Am liebsten würde ich abhauen. Es wäre wohl für alle am Besten, wenn ich einfach abhauen würde. Ich habe den Menschen, die mich lieben, so viel leid zugefügt und tue das immer noch. Meine kleine Schwester denkt, dass ich wieder Drogen nehme, weil ich gut drauf bin. Dass meine Kleine überhaupt weiß was Drogen sind, ist meine Schuld. Sie sollte in ihrem Alter so etwas nicht wissen. Sie besucht einen verdammten Psychiater, weil sie dachte ich wäre tot gewesen, als sie mich gefunden hatte. Wie konnte ich ihr das nur antun? Ich hebe meinen Kopf und sehe Mia. Meine wundervolle Mia. Ich habe es gespürt. Da war dieses Gefühl, das ich immer habe, wenn sie den Raum betritt. Zum Beispiel im Vanilla, wenn sie im Büro war und dann nach vorn kommt. Oder wenn sie im Bad fertig ist und wieder zu mir zurückkommt. Meine Hand legt sich an ihre Hüfte, als sie vor mir stehen bleibt und ich sehe sie an. Ich muss meinen Kopf kurz sortieren, bevor ich ihr antworten kann. "Gerade nicht. Ich denke gerade darüber nach, dass ihr alle besser ohne mich dran wärt." Ich atme durch und sehe in Mias Blick, dass sie mir widersprechen will. "Sie ist fünf Jahre alt, Mia. Fünf. Sie sollte nicht darüber nachdenken, ob ihr Bruder Drogen nimmt. Sie sollte nicht einmal wissen, was Drogen sind. Doch sie weiß es. Anfangs haben sie mich alle paar Tage Nachts angerufen, weil Lilly geträumt hat, dass ich tot wäre. Sie musste meine Stimme hören, weil sie niemanden geglaubt hat. Ich habe ihr das angetan. Nicht nur ihr. Meinem Vater, Lizzy..." Ich lehne meine Stirn an ihre und schließe meine Augen. "Bei dir war ich genauso egoistisch. Ich hab dich da mit reingezogen. Und ich bin immer noch egoistisch, denn ich will nicht mehr gehen lassen. Auch wenn ich weiß, dass du dich sorgst, dass dich das mitnimmt." Meine Hände legen sich seitlich an ihren Kopf und ich küsse sanft ihre Stirn. "Ich drehe gerade ein bisschen durch."
Für die Dauer seines Kusses schließe ich meine Augen, doch dann öffne ich sie sogleich wieder. "Was vollkommen in Ordnung ist, Tristan." Ich werde ihm nicht sagen, dass es keinen Grund dazu gibt durchzudrehen. Das wäre nicht ehrlich und wir sind immer ehrlich zueinander. "Deine kleine Schwester sollte nicht wissen was Drogen sind. Deine Schwester sollte nicht denken müssen, dass du Drogen nimmst, nur weil du glücklich bist. Deine Schwester hätte dich damals nicht so finden dürfen. Sie sollte nicht zu einem Therapeuten gehen müssen. Sie sollte keine Albträume haben. Aber..." Ich seufze ganz leise. "...es ist so, wie es ist. Du kannst die Vergangenheit nicht ändern." Da er seine Hände hat sinken lassen, kann ich meine Arme nun bewegen und sein Gesicht zärtlich in meine Hände nehmen. Wir sind uns noch sehr nahe und ich blicke ihm direkt in die Augen. "Aber weißt du was du kannst?" Es ist eine Frage auf die ich keine Antwort erwarte und deshalb spreche ich nach nur drei Sekunden weiter. "Du kannst ihr neue, schöne Erinnerungen schenken. Du kannst ihr zeigen wer du wirklich bist. Wer du ohne die Drogen bist. Und irgendwann ist sie alt genug, dass sie das alles versteht und dann wird sie stolz auf ihren großen Bruder sein, weil er sich in ein drogenfreies Leben zurückgekämpft hat. Weil er stark ist und ein wundervoller Mann, talentierter Musiker, liebevolles Familienmitglied und noch vieles mehr." Ich blicke ihm noch immer in die Augen und ergänze etwas strenger. "Hörst du?" Mir ist bewusst, dass ihn meine Worte jetzt wahrscheinlich nur bedingt erreichen. Das gerade war ein Schock für ihn. Sein Kopf dreht vollkommen durch. Dennoch werde ich sogar noch strenger und flüstere geradezu bedrohlich. "Und wenn du noch einmal sagst, dass ich... dass wir ohne dich besser dran wären, dann erlebst du mich, wie du mich noch nie erlebt hast. Verstanden?"
Ich Berührungen tun gut. So verdammt gut. Es erschreckt mich immer wieder was für eine Wirkung sie auf mich hat. Ich weiß, dass sie Recht hat. Ich kann das Geschehene nicht rückgängig machen. Es ist passiert. Doch ich bin dabei mich zu ändern. Ich habe mich schon sehr geändert. Und ich will das auch weiterhin tun. Als ihre Worte dann strenger werden, zucke ich innerlich etwas zusammen und nicke nur. "Verstanden." Sie droht mir nicht oft. Bisher ist es nur einmal vorgekommen und das war eine ganz andere Situation. Meine Arme legen sich um ihren Körper und ich drücke sie fest an sich, während ich sie küsse. "Danke, dass du mich liebst." Ich flüstere die Worte gegen ihre Lippen und küsse sie dann noch einmal. Dann löst sie sich von mir, nimmt meine Hand und nimmt mich wieder mit rein. Wir gehen zurück zum Tisch und für einen Moment spüre ich die Blicke auf mir. Doch es ist nur ein Moment. Alle führen ihre Gespräche fort. Ich habe gegen Lizzy im Wettessen gewonnen. "Oh wirklich?" Ich lächle und mein Blick geht kurz zu meiner Freundin, die ihren "ich bin die Beste"-Blick drauf hat. Und Mia hat gesagt wir bestellen Nachtisch. "Ach, hat sie das." Mein Blick geht zu der Frau neben mir und ich lächl sie dankbar an. Es ist nicht selbstverständlich, dass sie so mit meiner Schwester umgeht. Immerhin kennen sie sich nicht. "Okay, was willst du?" Wir bestellen Eis - für alle. Selbst Magda nimmt eine Kugel. Nun ist es Mias Hand die auf meinem Oberschenkel liegt. Diese Frau macht mich wirklich wahnsinnig. Keine Ahnung womit ich solch ein Glück verdient habe. Noch bevor das Eis kam, ist Lilly auf meinen Schoß und nach dem Eis ist sie recht schnell dort eingeschlafen. Ich streiche über ihren Rücken und unterhalte mich mit Brenda. Wir müssen leider so langsam. Unser Rückflug geht bald. Mein Blick geht zu meinem Vater. "Ihr fliegt heute schon wieder?" Ich konnte mir keine zwei Tage frei nehmen. Ich nicke leicht. Ich bin wirklich sehr dankbar, dass sie hier sind. Nicht nur, dass sie sich eine Nacht im Flugzeug um die Ohren geschlagen haben - sie tun es mit einer weiteren um zurück nach New York zu fliegen. "Danke, dass ihr da wart." Ich kümmere mich mal um die Rechnung. Damit steht mein Vater auf und geht zu unserem Kellner. Mein Blick geht zu Lizzy. Ich hasse Verabschiedungen wirklich.
Die Verabschiedung ist sehr herzlich und traurig zugleich. Es hat Tristan sehr glücklich gemacht, dass sein Vater, seine Schwester und seine beste Freundin sowie Magda extra hierher gekommen sind, um für ihn da zu sein und diese Freude überwiegt auch gewiss, doch sich so schnell wieder von ihnen trennen zu müssen, macht ihn trotzdem traurig. Er lächelt viel, umarmt liebevoll und dennoch spüre ich es. Seine Schwester würde sich am liebsten gar nicht von ihm trennen - das gilt gewiss auch für die anderen, aber diese wissen es zu kaschieren und seine Schwester nicht. Es sind viele Worte nötig, die ich nicht verstehe, weil sie größtenteils in Französisch gesprochen werden, bis sie sich von ihm loseist und mit ihrem Vater geht. Auch Brenda und Billy verabschieden sich, sodass zu guter Letzt Tristan und ich vor dem Gerichtsgebäude stehen - denn dort standen wie Wagen - und in die Richtung des Parkplatzes schauen. Unsere Freunde wollten uns noch nach Hause fahren, aber wir haben beschlossen zu laufen, auch wenn es ein bisschen weiter ist - ein bisschen den Kopf frei kriegen. "Komm her, Babe." Ich stelle mich vor ihn, stelle mich auf Zehenspitzen und schlinge meine Arme um seinen Nacken und zwinge ihn somit in eine Umarmung. Eigentlich bin also ich angekommen, auch wenn ich ihm gesagt habe, dass er kommen soll. Er beugt sich ein wenig zu mir hinunter und erwidert die Umarmung. Für einen Augenblick stehen wir einfach nur da und umarmen uns bis ich dann die Stille breche. "Ich liebe dich." Ich flüstere es in sein Ohr, weil es mir ohnehin nahe ist und küsse dann zärtlich seine Wange. "Du bist frei. Du hast eine wundervolle Familie. Du hast gute Freunde. Das sind sehr gute Gründe um glücklich zu sein." Er bekommt noch einen Kuss. Meine Lippen waren seiner Wange die ganze Zeit so nahe, dass ich die Worte dagegen geflüstert habe. "Und wenn du es mal nicht bist, dann sag es mir. Es ist vollkommen in Ordnung. Ich werde immer für dich da sein, wenn du das möchtest."
Die Umarmung tut sehr gut. Sie scheint wirklich immer zu wissen, was sie zu tun und zu sagen hat. Es hat mir das Herz gebrochen mich von Lilly zu verabschieden. Sie wollte nicht gehen. Sie wollte nicht, dass ich dort bleibe. Ich hätte sie am liebsten hierbehalten. Vielleicht irgendwann. Vielleicht darf sie mich irgendwann besuchen kommen. Dafür muss ich aber Geduld haben. Doch jetzt umarmt Mia mich und für einen Moment fühlt sich die Welt wieder in Ordnung an. Und sie hat Recht mit ihren Worten. Ich kann mich glücklich schätzen, dass ich so tolle Menschen um mich herum habe. "Du hast die wundervolle Frau an meiner Seite vergessen." Ganz leicht hebe ich meinen Kopf und sehe sie an. Ein Lächeln bildet sich auf meinen Lippen. "Ich könnte nicht glücklicher sein. Ich war noch nie glücklicher." Glück hat für mich eine ganz neue Bedeutung bekommen. In den letzten Monaten ist es in mir gewachsen - nach und nach. Jetzt bin ich einfach nur glücklich. Ich bin hier angekommen, meine Wohnung fühlt sich nach einem Zuhause an, ich habe schon ein paar Menschen hier kennengelernt, die ich Freunde nenne und vor allem habe ich sie. "Ich liebe dich." Ich beuge mich zu ihr vor und lege meine Lippen auf die ihren, um sie sanft zu küssen. Nachdem wir den Kuss gelöst hat, umarmen wir uns noch einen Moment, bevor wir uns voneinander lösen. Sie greift direkt nach meiner Hand und ich drücke diese sanft, während wir langsam losgehen. Es war eine gute Idee, dass wir laufen. Wir werden zwar ein bisschen was brauchen bis nach Hause, doch es wird gut tun. "Du hast meinen Dad kennengelernt." Ich sehe zu ihr und muss etwas schmunzeln. "Und Lilly. Und Magda." Leise lache ich und hebe ihre Hand zu meinen Lippen und hauche ihr einen Kuss darauf. "Geht es dir gut damit?" Es war für sie auch eine Überraschung. Sie war zwar sehr auf mich fixiert, dessen bin ich mir durchaus bewusst, dennoch hat sie heute meinen Dad, meine Schwester und Magda kennengelernt.
"Das ist noch nicht wirklich zu mir durchgedrungen.", gestehe ich leise lachend, während mein Blick nach vorne auf den Bürgersteig gerichtet ist. "In der Vergangenheit habe ich mir ein, zwei Mal vorgestellt, wie es wohl sein würde deine Familien kennenzulernen und nun ist es ganz anders passiert. Auf einmal standen sie da und ich war so auf dich fixiert." Mein Blick wandert von der Seite hin zu ihm. "Versteh mich nicht falsch, ich fixiere mich sehr gerne auf dich." Ich zwinkere ihm schmunzelnd zu und richte meinen Blick dann wieder nach vorne. Es ist nicht so heiß wie die letzten Tage, aber die Sonne bricht immer wieder durch die weißen Wolken über uns. "Ich wollte einen guten Eindruck machen.", gebe ich etwas leiser zu. "Und nun haben wir uns an dem Tag kennengelernt an welchem du wegen einer älteren Frau... meinetwegen vor Gericht gestanden hast. Und..." Ich seufze leise."...ich hatte das vollkommen falsche an." Ich drücke sanft seine Finger mit den meinen. "Ich hoffe, ich kann irgendwann einen besseren Eindruck auf sie machen." Ich schaue gen Himmel und just in dem Moment brechen einmal mehr Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke. "Oh, warte." Ich bleibe stehe, lasse kurz seine Hand los und krame dann erst seine und dann meine Sonnenbrille aus meiner Tasche.
"Mia." Sie kramt weiter in ihrer Tasche und ich seufzte leise. "Mia?" Hier. Ich nehme ihr meine Sonnebrille ab, setze sie aber nicht direkt auf. "Mia?" Nun sieht sie mich an und ich lächle. "Hörst du mir jetzt kurz zu? Bitte?" Sie nickt und stecke mir meine Sonnenbrille für den Moment an den Kragen meines Hemdes und lege meine Hände an ihre Wangen. "Zu allererst. Du siehst umwerfend aus. Wie immer." Ich muss etwas lachen, werde dann aber wieder ernst. "Und ich stand nicht wegen dir vor Gericht, sondern wegen Steven. Er ist auf dich losgegangen. Er hat uns verletzt. Und ich war derjenige, der die Kontrolle verloren hat. Du bist die Person, die am allerwenigsten an alledem Schuld hat. Du hast dich in den falschen Mann verliebt. Das kann man dir nicht vorwerfen. Doch du hast das hinter dir gelassen. Du bist ausgebrochen, hast dir allein etwas aufgebaut, hast dich auf deine Füße gestellt und du stehst ganz allein. Du bist so eine unglaublich starke Person. Ich kann nicht nachempfinden was du alles durchgemacht hast. Doch es hat dich zu der Frau gemacht, die du jetzt bist. Die Frau, die ich liebe. Das hat ihm nicht gefallen. Es gefällt ihm nicht, dass du ohne ihn so groß bist. Er mag es lieber, wenn du klein bist. Das ist sein Problem. Und es ist mein Problem, dass ich mich nicht unter Kontrolle haben. Du hast keine Schuld, Mia. Dich trifft keine Schuld an seinen Taten und auch nicht an meinen." Sanft streichen meine Daumen über ihre Wange. "Ich wünschte wirklich, dass du dich nur einmal durch meine Augen sehen könntest. Dann wüsstest du, dass du der beste Mensch auf diesem verdammten Planeten bist. Und ich könnte dir aus dem Stehgreif tausende Gründe dafür aufzählen und ich kenne dich gerade mal ein paar Monate." Ich nehme meine linke Hand von ihrer Wange und meine recht umfasst ihr Kinn. Sanft streicht ich mit meinem Daumen über ihre Unterlippe. "Und es ist scheißegal, dass du älter bist als ich. Ich bin mir dessen bewusst, hörst du? Ich weiß das. Ich liebe dich. Egal ob du 5, 10 oder 20 Jahre älter bist als ich." Und komme ihr etwas näher und küsse ihre Stirn. "Und es ist auch meinem Vater egal, hörst du?" Ich muss wieder etwas lachen. "Die Ex meines Vaters war ein oder zwei Jahre älter als du. Ihr Altersunterschied war größer als unserer." Ich sehe ihr in die Augen. "Ich will dich. Ich will nicht mit einer gleichaltrigen zusammen sein, wenn sie nicht du ist. Ich will einfach nur mit dir zusammen sein. Weil du der beste Mensch der Welt bist. Du machst diese Welt erst gut."
Vielleicht schaue ich ihn ein wenig böse an, weil er so viele wundervolle Worte von sich gibt und mich im rechten Moment berührt und im rechten Moment auf die Stirn küsst - eine in meinen Augen unglaublich intime und liebevolle Geste. Mein Herz schlägt viel zu schnell, wärend wir hier mitten auf dem Bürgersteig und anderen Menschen bestimmt im Weg stehen. "Tristan.", seufze ich leise. "Bring mich nicht zum Weinen." Ich habe seinen Worten sehr aufmerksam gelauscht. Sie bedeuten mir viel, weil ich weiß, dass er jedes einzelne so meint. Es rührt mich, dass er mich so sieht und so für mich empfindet. Heute war ein sehr nervenaufreibender Tag, auch wenn ich versucht habe mir das nicht anmerken zu lassen, weil ich für den Mann vor mir stark sein wollte. Wenn er nun solche Worte zu mir sagt, berührt mich das so sehr, dass wenn ich nicht aufpasse, mir die Tränen kommen. Würde es mich stören zu weinen? An sich nicht. Würde es mich stören vor ihm zu weinen? An sich nicht. Ich bin keine weniger starke Frau, wenn ich weinen muss. Aber ich will für ihn da sein und das beinhaltet auch, dass ich ihm heute die Hand halte und nicht er mir. "Ich liebe dich.", wispere ich leise nachdem ich meinen Kopf bewegt haben, um mit meinen Lippen zärtlich die seinen zu küssen - was ich dann auch tue. Mitten auf dem Bürgersteig. Andere Menschen laufen um uns herum, auch wenn es natürlich keine hunderte Menschen sind. Dennoch sind wir in der Öffentlichkeit. In vielen Momenten bin ich mir dieser Tatsache bewusst, nehme sie aber nicht mehr so deutlich wahr. Dann gibt es da aber auch Momente wie diese, in welchen ich es mir bewusst bin und es wahrnehme. Was nicht heißt, dass es mich stört. Wir sind ein Paar und das darf jeder Mensch wissen. "Komm.", hauche ich gegen seine Lippen. "Mir ist danach lieber mit dir alleine zu sein heute." Ich küsse ihn noch einmal und dann lösen wir uns voneinander - zumindest so weit, dass er wieder meine und ich wieder seine Hand nehme. "Willst du wirklich laufen?" Wir hatten darüber gesprochen und fanden es eine gute Idee, doch jetzt gerade ist mir nicht mehr danach. Die Sonne. Er trägt lange Sachen, weil er vor Gericht einen guten Eindruck machen wollte - was ganz offensichtlich geklappt hat. Mein Blick wandert von der Seite, denn wir gehen bereits weiter, hin zu ihm. "Ich mein...", druckse ich ein wenig herum. "...wir könnten auch ein Taxi nehmen."