"Oh mein Gott... keine Sekunde länger!", stimmt sie in sein Lachen mit ein. Sie lassen voneinander ab, gleichzeitig und in stillschweigender Übereinkunft. Erst klettert sie vorsichtig von der Fensterbank - sehr wohl bemerkend, dass er dankenswerterweise von hinten seine Hände so positioniert, dass er sie halten könnte, wenn sie aus dem Gleichgewicht geraten würde. Sie spürt wieder den Boden unter ihren Füßen, tritt einen Schritt vor, dreht sich zu ihm um und hält ihm ihre Hand hin. Wieder lacht er, weil er vermutlich schon so oft von dieser Fensterbank geklettert ist, dass er das auch mit geschlossenen Augen machen könnte, aber er nimmt ihre Hand - vermutlich nur ihr zu Liebe. Sie freut sich auf jeden Fall und lässt ihn erst wieder los als er sicher auf seinen Füßen steht. Dann geht sie ein paar Schritte so als wären ihr Hintern und ihre Glieder eingeschlafen und sie müsse diese erst einmal wieder wecken. Als ihr Blick dabei zu Tank hin wandert, sieht er sie als würde er sich fragen, was mit seinem Menschen mal wieder nicht stimmt. "Ich schwöre es dir, wenn dieser Hund die Augen verdrehen könnte, würde er das ständig meinetwegen tun.", erklärt sie leise lachend.
Auch er streckt sich und lockert seine Arme und Beine. Bei ihren Worten sieht er zu Tank und muss lachen. „Wahrscheinlich nicht nur bei dir. Menschen sind sicher komische Wesen für ihn.“ Er greift nach seinem Weinglas und trinkt einen Schluck daraus. Wieso haben sie die nicht eigentlich mit zum Fenster genommen? Das nächste Mal. Sie werden nicht das letzte Mal dort gesessen haben. „Was meinst du? Wollen wir die Runde mit Tank gehen und dann vielleicht noch ein bisschen Dessert naschen?“ Er hat schon wieder Platz im Bauch. Und nach der Nascherei kann er ja sich ja um sie kümmern. Leicht schüttelt er seinen Kopf. Was? Nun ist er es, der die Augen verdreht: über sich selbst. „Ich habe schon wieder an Sex gedacht.“ Er muss lachen und geht zu ihr. Seine Hände greifen in ihr offenes Haar und er zieht sanft ihren Kopf zurück. „Das ist deine Schuld. Entgegen der Gerüchte denken Männer nämlich nicht ununterbrochen an Sex. Das ist erst seit einigen Tagen so.“ Er beugt sich zu ihr und gibt ihr einen langen und sehr intensiven Kuss. „Lass uns mit dem Hund raus, damit ich endlich mit dir schlafen kann!“
Eine Schuld mit der ich sehr gut leben kann. Ihre Hände greifen an seine Seiten, knapp oberhalb des Bundes seiner Jeans und ihr Körper schmiegt sich ganz leicht an den seinen. Es dauert keine Sekunde und sie hat nicht nur ihre Augen geschlossen, sondern auch schon den Kuss erwidert. Ihre Lippen bewegen sich leidenschaftlich auf den seinen. Der Kuss ist intensiv. Sogar sehr, wenn man bedenkt, dass er wie aus dem Nichts kommt. Man schmeckt ein bisschen den Sex, der zwischen ihnen knistert. "Weißt du was ich mag?", murmelt sie gegen seine Lippen. Doch sie verrät es ihm auf sein fragendes Brummen hin nicht sofort, sondern küsst ihn erst noch einmal. "Wenn du so in mein Haar greifst." Sie kann ihm nicht erklären warum, sondern nur sagen das es so ist. Dennoch müssen sie sich nach einem weiteren Kuss voneinander lösen. Oder waren es überhaupt mehrere Küsse und nicht vielmehr ein Kuss in den sie hinein gemurmelt hat? Ein leises Lachen folgt auf seine Worte und sie blickt ihn ein bisschen amüsiert an. Ein bisschen amüsiert und zustimmend. "Ja, lass uns." Sie treten voneinander zurück bevor sie wieder anfangen und sie geht hin zu Tank und hockt sich vor ihn. "Gehen wir jetzt raus?" Sofort hebt er den Kopf. "Ich ziehe mir die Schuhe an...", sagt sie ganz langsam und eindringlich. Sogleich springt Tank auf und läuft in den Flur. Sie richtet sich wieder auf, sieht aber nicht hin. "Sitzt er neben der Leine?" Finn braucht eine Sekunde für die Antwort, vermutlich weil er nachschaut und sagt ihr dann, dass es so ist. "Strike.", freut sie sich. "Wir üben das seit ein paar Tagen. Ich sage ihm, dass ich mir die Schuhe anziehe und er wartet dann neben seiner Leine." Natürlich reagiert Tank wohl vor allem auf das Wort Schuhe. Es ist für Hunde leichter auf einzelne Worte zu reagieren, aber das ändert nichts an der Sache, dass es immer öfter klappt. Sie gehen, ziehen sich die Schuhe an und sie leint Tank an, damit sie dann rausgehen können.
Er greift ihr auch gern in die Haare. Das hat er ihr nun nicht gesagt, sondern nur gegen ihre Lippen gegrinst bei ihren Worten. Es gefällt ihm sehr immer mehr über sie zu erfahren und auch immer mehr zu lernen was sie mag – entweder weil sie es ihm zeigt oder es ihm sagt. Sie haben nun das Haus verlassen, in dem er wohnt und gehen die Straße entlang. „Ich finde es toll, dass du mit ihm so viel trainierst.“ Sie gehen nebeneinander und er sieht von Tank zu Elia. „Ich mag es auch, wenn du mit ihm und mir trainierst.“ Natürlich ist da Elia diejenige, die federführend ist. Er selbst hat gar nicht genug Ahnung und außerdem kennt sie Tank am Besten. „Es macht mir sehr viel Spaß und ich lerne viel über Tank. Und über dich.“ Liebevoll stupst er mit seinen Arm gegen ihren. Wenn sie miteinander trainieren, dann nehmen sie sich Zeit und die Erfolge sprechen für sie drei. Tank und Finn kommen sich näher und der Hund hört auch immer mehr auf ihn. Aber sie trainieren nicht nur den Umgang zwischen Finn und Tank. Zuletzt haben sie trainiert, dass Finn auf einmal vorausläuft und Tank aber ruhig bleibt – und erst auf ein Kommando hinterher darf. Das ist wirklich total spannend. Tank bleibt kurz stehen und beschnüffelt eine Laterne und Finn lässt seinen Blick kurz über die Straße streifen. Es wird langsam dunkel und es sind noch einige Leute unterwegs. Wahrscheinlich wird es gleich ruhiger und dann wieder mehr, wenn die Menschen zum Feiern losgehen. Tank ist fertig und sie gehen weiter. Als sie um die Kurve biegen berühren sich Finns und Elias Hände kurz und sein Blick geht zwischen ihnen. Ganz leicht bewegt sie ihre Finger und er muss etwas schmunzeln. „Elia?“ Nun sieht sie ihn an und er lächelt. „Darf ich deine Hand nehmen?“ Campbell hat S’ Hand schon öfter gehalten. Aber Finn noch nicht Elias.
"Er ist ein sehr kluger Hund." Davon ist sie überzeugt und das nicht nur, weil sie ihn so liebt. "Er braucht nicht nur die Beschäftigung, sondern auch die Herausforderung." Sie sieht im Gehen von der Seite hinauf und lächelt. "Oh, das mag ich auch sehr. Es ist nochmal was ganz Neues. Natürlich festigt es eure Beziehung, aber es ist auch total spannend zu sehen, wie er lernt auf dich zu hören." Ihr Blick wandert von ihm wieder nach vorne, dann kurz hin zu Tank und wieder nach vorne - dann setzen sie sich wieder in Bewegung. Als sie in die Kurve biegen, die sie inzwischen schon recht häufig gegangen sind, berühren sie und Finn sich - im Genauen ihre Hände. Sie bemerkt es sofort, weil ihre Haut an der Stelle zu kribbeln beginnt. Als er ihren Namen nennt, lenkt sie das von dem Kribbeln ab und sie blickt zu ihm hinauf. "Hm?", fragt sie lächelnd mit dem einen Laut nach. Darf ich deine Hand nehmen? Ihr liegt die Antwort von jetzt auf gleich auf der Zunge, aber dann wird ihr bewusst, dass er sie nicht einfach so fragt, oder? Sie haben einander schon an ihren Händen gehalten. Zugegeben nicht einfach so. Sie halten zum Beispiel normalerweise nicht die Hand des anderen, wenn sie mit Tank gehen. Aber jetzt fragt er sie. Das ist wieder einer dieser Momente. Ändert das was an ihrer Antwort? Nicht im Geringsten. "Darfst du, Finn." Sie benutzt ganz bewusst seinen Vornamen und dann bewegt sie ihre Hand einladend ein Stückchen mehr in seine Richtung.
Ihre Antwort bringt ihn zum Lächeln und bevor er darauf reagieren kann, berühren ihre Finger schon seinen Handrücken. Wenn sie sich an den Händen gehalten haben dann hat seine Hand die ihre gehalten und ihre die seine. Jetzt dreht er seine Hand so, dass sich ihre Handflächen berühren und dann verschränken sich ihre Finger miteinander. Sein Herz beginnt sofort zu schlagen und er lächelt. Sein Blick geht wieder zu ihren Händen und dann sieht er sie an. In dem Moment hebt auch sie ihren Blick und für eine Sekunde schauen sie sich an. Das ist ein anderes Händchenhalten als sie bisher getan haben. Das ist ihnen beiden bewusst. „Fuck.“ Er gerät etwas ins Stolpern, denn Tank ist stehen geblieben. Natürlich stört es den Hund überhaupt nicht, dass Finn fast über ihn gefallen ist. Er steht da und sieht die beiden Menschen an, die nun ihn verdattert ansehen, weil er stehen geblieben ist. Natürlich ist Tanks Aufmerksamkeit vor allem bei Elia, doch auch zu Finn sieht er immer wieder. „Da hat wohl jemand etwas gespürt.“ Seine Hand hat Elias nicht losgelassen. Auch nicht als sie Tank versichert, dass alles gut ist. Hunde haben ein feines Gespür für Menschen, das hat Finn in den letzten Wochen bemerkt. Wenn er einen sehr langen Tag hatte und dann noch völlig fertig mit den beiden eine Runde gegangen ist, war Tank verschmuster bei der Begrüßung und der Verabschiedung. Wenn Finn dann sogar bei den beiden Zuhause war, hatte der Hund oft seinen Kopf auf seinen Oberschenkel gelegt, als wolle er sagen: Ich bin für dich da, Bro. Anscheinend hat er das jetzt auch gespürt. Wahrscheinlich sogar, dass bei beiden Menschen da gerade etwas passiert ist.
"Oh nein, alles gut?", fragt sie sofort als er ins Stolpern gerät. Sie bemerkt erst bei ihrem zweiten zu schnellen Atemzug, dass Tank der Grund dafür war. Erst einmal hält sie Finn fester bei der Hand als würde sie ihn halten wollten falls er fällt, was natürlich übertrieben ist. So sehr ist er auch nicht ins Stolpern geraten. Ihr Blick wandert zwischen Finn und Tank hin und her. "Vielleicht?" Es klingt wie eine Frage, aber gleichzeitig auch wie Zustimmung. Ohne seine Hand loszulassen, geht sie in die Hocke, um auf Nasenhöhe mit ihrem Hund zu sein. "Alles ist gut." Tank schaut von ihr zu Finn und wieder zurück. Ihre Lippen formen sich zu einem Lächeln und obwohl sie in ihrer anderen Hand die Leine hält, nutzt sie diese, um ihm ein, zwei, dreimal liebevoll über den Kopf zu streicheln. "Dich haben wir natürlich am meisten lieb." Tank bellt nicht oft. Nur wenn Gefahr droht oder, wie sie sich immer gerne einbildet, wenn er mit ihr kommuniziert - meistens stimmt er ihr zu oder widerbellt ihr. "Kannst du damit leben?" Sie hat schon von Hunden gehört, die tatsächlich keinen Mann oder keine Frau an der Seite ihres Frauchens oder Herrchens dulden. Hinzukommt, dass sie beide sehr lange alleine waren. Jetzt bellt er und es ist eines dieser Bellen, die sie als Zustimmung wertet. Sie richtet sich wieder auf, schaut aber immer noch zu Tank hinunter. Er hat Finn bereits in ihr Rudel aufgenommen und sie hofft, dass sich das jetzt nicht ändert, nur weil er vielleicht spürt, dass sich die Dinge zwischen ihr und Finn ändern. Tank wendet seinen Blick ab, beginnt auf dem Boden herumzuschnüffeln und trottet dann weiter. Elia muss leise lachen. "Wir waren nicht sehr lange interessant." Sie setzen sich wieder in Bewegung.
Er beobachtet die beiden aufmerksam. Tatsächlich beobachtet er vor allem Tank sehr aufmerksam. Nur weil er irgendwie ein Teil seines Rudels geworden ist, heißt das nicht dass er Elia näher kommen darf. Doch anscheinend hat Tank gerade nichts dagegen. Bei Elias Worten muss er etwas lachen. „Der Boden ist eben spannender als wir beide.“ Sanft drückt er ihre Hand und sie erwider das Drücken. Kurz sehen sie sich noch einmal an und dann gehen sie um die Ecke, damit sie wieder zurück zu Finn gehen können. Als wüsste Tank, dass sie heute bei ihm bleiben, geht er direkt weiter und bleibt nicht wie sonst vor der Tür stehen, um sich zu verabschieden. „Du hast ihm gesagt, dass ihr heute bei mir übernachtet, oder?“ Nun muss er seine Hand doch aus Elias lösen, denn er muss aufschließen. Es dauert nur wenige Minuten und sie sind wieder in seiner Wohnung. Elia kümmert sich um Tank: macht ihm die Decke zurecht, gibt ihm noch Leckerli und streichelt ihn noch ein bisschen. Es ist ein Ritual, bei dem er die beiden immer alleine lässt. Er setzt sich lieber auf die Stufen, die zu seinem Bett führen und beobachtet die beiden. Sie gehen beide sehr liebevoll miteinander um. Er weiß noch wie Tank das erste Mal reagiert hat, als Finn auf sie beide getroffen ist. Der Hund war nicht aggressiv, aber bereit. Das hat man ihm angesehen. Doch zu Elia ist er so liebevoll und sie auch zu dem Hund. Auch dass sie sich jetzt die Zeit nimmt, die ihr Hund braucht. Hoffentlich weiß sie auch, dass das für Finn vollkommen in Ordnung ist. Sie geht an ihm vorbei und grinst ihn an, als sie sich die Hände in der Küche wäscht. Dann kommt sie wieder zu ihm und bleibt vor ihm stehen. „Gehörst du jetzt allein mir?“ Seine Hände streichen ihre Beine entlang nach oben und schieben ihr Kleid mit hoch. Seine Lippen legen sich oberhalb ihres Höschens auf ihre Haut und er beginnt sie sanft zu küssen. „Du hast noch nie in meinem Bett gelegen.“ Das werden sie gleich ändern.
Das gehöre ich doch schon seit Monaten. Ihre Lippen formen sich zu einem Schmunzeln, während sie ausnahmsweise nicht in sein Gesicht schaut, sondern seine Finger dabei beobachtet, wie sie den schwarzen Stoff ihres Kleides nach und nach über ihre Haut hinweg nach oben schieben. "Allein dir.", antwortet sie leise. Sein Kopf bewegt sich nach vorne und im nächsten Moment beginnt ihre Haut zu kribbeln, weil er seine Lippen auf dieser gebettet hat. Die Küsse fühlen sich wundervoll leicht und zärtlich an. "Das ist mir auch schon aufgefallen." Sie hebt ihre rechte Hand, greift damit behutsam an seinem Hinterkopf in sein Haar und beginnt damit ihre Finger hindurch streicheln zu lassen. "Negativ wohlgemerkt." Ein leises Lachen vermischt sich mit den Worten. "Aber das wird sich gleich ändern, hm?" Sie kennt die Antwort, denn genau das ist geplant. Sie wird heute Nacht hier schlafen und da keinmal davon die Rede war, dass sie das auf seiner Couch tun wird, muss es heute soweit sein, dass sie in seinem Bett schlafen wird. Sie hat schon Ewigkeiten in keinem anderen Bett mehr als dem ihren geschlafen. Das wird ein neues Erlebnis. Nicht nur deshalb, denn in erster Linie seinetwegen. Sie beißt sich schmunzelnd auf ihre Unterlippe und beobachtet abwechselnd ihr eigenes Tun und seins.
Er lächelt gegen ihre Haut, als ihre Finger in sein Haar greifen. Tatsächlich mag er es sehr, wenn sie das tut. Seine Lippen wandern zu ihren Bauchnabel und er streicht mit seiner Zunge einmal über diesen, bevor seine Lippen sich weiter über ihren Bauch bewegen. Er rafft ihr Kleid etwas zusammen, sodass er es mit einer Hand festhalten kann. „Und wie sich das gleich ändern wird.“ Finn hat bei ihr immer sehr gut geschlafen und er hofft, dass es hier genauso sein wird. Er hofft auch, dass Tank hier gut schlafen wird. Dann kommen die beiden vielleicht wieder. Er ist wirklich gern bei den beiden und mag die Wohnung, liebt den Hof. Doch das hier ist sein Zuhause und er möchte das genauso mit seinem Rudel teile, wie sein Rudel auch mit ihm teilt. Seine freie Hand streicht ihr Bein entlang und er grinst leicht gegen ihre Haut. Seine Hand greift nach ihrem Höschen und mit etwas Hilfe von ihr, kann er ihr ihr Höschen ausziehen. Nun wandern seine Lippen tiefer. „Wir sollten sofort ins Bett gehen, wenn du mich fragst.“ Gleich… wenn er es irgendwie schafft sich von ihr zu lösen.
Man hört ihrer Stimme ganz deutlich an, dass ihre Atmung schneller geht als das natürlicherweise sein müsste: "Ja... sollten wir..." Trotz ihrer Worte klingt sie nicht ganz überzeugt, obwohl sie wohlgemerkt ist. Es ist nur so, dass er sie mit seinen Lippen gerade mehr als nur ein bisschen ablenkt. Es grenzt an ein Wunder, dass sie überhaupt verstanden hat was er da gesagt hat. Seine Lippen haben sich jeder Silbe auf ihrer Haut bewegt und sein Atem hat warm darüber hinweggestrichen. Sie hat die Worte beinahe mehr gefühlt als gehört. Elia atmet einmal sehr, sehr tief ein als seine Lippen tiefer und tiefer wandern. Das Kribbeln, welches das auf ihrer Haut und auch zwischen ihren Schenkeln auslöst, ist jetzt schon berauschend. Manchmal muss man etwas nicht tun, weil schon die Andeutung allein eine solche starke Wirkung hat. Hinzukommt, dass sie ihn auch noch dabei beobachtet, was die ganze Sache für sie noch prickelnder macht. "Aber..." Der Sauerstoff ihres tiefen Atemzugs tut ihr gut und so schafft sie es ein paar weitere Worte zu flüstern. "...wenn du so weiter machst... Finn!" Sie seufzt leise. "Wenn du so weiter machst, dann..." schaffen wir es nicht ins Bett. Sie würde auch hier auf dem Boden oder der Treppe mit ihm schlafen, wenn sie nicht befürchten müsste, dass das bei Tank ein Trauma auslöst.
Er lacht gegen ihre Haut und seht dann zu ihr auf. Seine Hand lässt ihr Kleid los und seine nun freie Hand streicht über ihr anderes Bein und unter ihr Kleid. Seine Hände legen sich auf ihren Hintern und er packt fest zu. Ein Grinsen umspielt seine Lippen. „Los, ab mit uns.“ Er würde auch hier auf dieser Treppe oder auf dem Boden mit ihr schlafen, doch auch er möchte das wirklich nicht für Tank tun. Das wäre wirklich seltsam. „Okay…“ Er atmet einmal tief durch und dann löst er sich von ihr und steht auf. Nun ist er wieder größer als sie. Seine Hand greift nach ihrer und er nimmt sie mit in sein Bett. Zwischen der Tür und dem Bett ist noch ein bisschen Platz. Doch den brauchen sie gar nicht. Er setzt sich auf das Bett und zieht sie auf seinen Schoß. Lässt er sich Zeit? Nein – nicht eine Sekunde. Seine Hände greifen nach ihrem Kleid und er zieht es ihr aus und wirft es über das Fußende vom Bett auf den Boden. Auch ihr BH folgt direkt und seine Hände streichen über ihre Brüste. Kaum hatte er ihr das Kleid ausgezogen, haben sie begonnen sich zu küssen. Der Kuss ist gierig und sie atmen jetzt schon schwer. „Elia…“ Er ist noch komplett angezogen, doch sie hat begonnen ihr Becken auf seinem zu bewegen. Fest umfassen seine Hände ihre Brüste und als sie den Kuss etwas lösen, um Luft zu holen, schnappt er nach ihrer Unterlippe und zwickt sie hinein. Er lässt ihr gar keine Chance darauf zu reagieren, sondern verwickelt sie direkt wieder in einen leidenschaftlichen Kuss.
Ihren Namen so aus seinem Mund zu hören, erregt sie nur noch mehr. Vielleicht sollte sie ihm bei Gelegenheit verraten, dass sollte er sie mal tadeln oder aufhalten wollen, in einer Situation wie dieser, er lieber nicht ihren Namen dazu benutzen sollte, denn das verführt sie nur dazu nicht aufzuhören mit dem was sie tut. In diesem Moment bedeutet das, dass sie ihre Finger in seinem Haar vergräbt und daran zieht - zwar nicht grob, aber auch nicht wirklich zärtlich. Sie lässt ihn spüren was seine Küsse und seine Berührungen in ihr auslösen. Doch es gibt noch mehr Anzeichen dafür. Zum Beispiel, dass sich ihre inzwischen harten Brustwarzen in seine Handinnenflächen drücken. Oder auch die Tatsache, dass sie ihn sehr atemlos küsst. Oder auch, vielleicht vor allem, dass sie ihr Becken, obwohl er seine Hose noch trägt, gegen das seine drängt. Sie kann spüren, dass es ihm genauso geht. Trotz des Umstandes, dass seine Hose aus Jeansstoff ist, kann sie dadurch spüren, dass sein bestes Stück härter wird. Sie sollte es gleich aus dieser Hose befreien - oh ja, dass sollte sie unbedingt tun. Ihre Lippen teilen sich mehr, weil sie nach Lust schnappen will, da schnappt er nach ihrer Unterlippe und zwickt sie. Ein leises Wimmern, das von Genuss zeugt, bahnt sich seinen Weg ihre Kehle hinauf und hinaus aus ihrem Mund. Doch der Laut wird sogleich von seinen Lippen und dem erneuten Kuss erstickt. Sie küssen sich sogleich wieder sehr leidenschaftlich und geradezu ungeduldig und gieirig. Ihr Rücken formt sich noch etwas mehr zu einem Hohlkreuz, sodass sich ihm ihre Brüste entgegen drängen. Gleichzeitig bewegt sie ihr Becken inzwischen mit noch mehr Druck als zuvor. Es wäre so viel leichter, wenn er diese Hose nicht mehr tragen würde. Sie atmet schwer in den Kuss hinein, löst ihre Hände aus seinem Haar und schiebt diese dann zwischen ihn und sich. Ihre Finger finden seine Jeans und obwohl es so viel leichter gehen würde, wenn sie nicht auf ihm säße, tut sie rein gar nichts um etwas daran zu ändern. Sie schafft es und öffnet den Knopf. Dann folgt das leise Surren des Reißverschlusses, welches jedoch in den Geräuschen ihrer Atmung und denen des Kusses untergeht. Es ist ganz klar, dass sie ihm die Hose so nicht ausziehen kann und trotzdem greift sie danach als könnte sie es.
Ganz automatisch zieht er seinen Bauch ein, als ihre Hände zwischen ihre Körper greifen. Dabei lässt er sogar von ihren Brüsten ab, damit sie genug Platz hat. Sie hätte nicht wirklich ein Problem ihm sein Shirt auszuziehen, doch das versucht sie nicht einmal. Ihre Finger öffnet direkt seine Hose. Ein kleines Lachen kommt seinen Lippen. „Ungeduldig?“ Rutscht sie von seinem Schoß? Nein. Sie scheint das auch gar nicht zu wollen. Immer und immer weiter küssen sie sich, bewegen sich gegeneinander und ihre Hände zerren an ihrer Hose. Seine Hände liegen an ihren Oberschenkeln, streichen aber nun etwas höher und greifen an ihre Hüften und dann hebt er sie mit Leichtigkeit hoch und steht dann mit ihr auf, dreht sich mit ihr und legt sie auf dem Bett ab. Sein Blick wandert über ihren nackten Körper und er kaut auf seiner Unterlippe herum, während er sich nicht nur seine Hose, sondern auch seine Boxershorts zunächst herunterschiebt und dann aus beiden heraussteigt. Dann greift er nach seinem Shirt und zieht es sich über den Kopf und lässt es ebenfalls neben sich auf den Boden fallen. „Fuck, du bist so… heiß!“ Sie liegt tatsächlich in seinem Bett. Nackt! Es ist das erste Mal, dass sie in seinem Bett liegt und dabei ist sie wirklich nackt. Sie rutscht etwas weiter auf das Bett, als er ihr wieder näher kommt. Mit einem Knie stützt er sich auf das Bett und beugt sich über sie. Da ist wieder das Grinsen. Er beugt sich noch etwas tiefer und gibt ihr einen kleinen kurzen Kuss. Er dauert nur wenige Sekunden an, denn dann wandern seine Lippen zu ihrem Hals, von ihrem Hals zu ihren Brüsten, bei denen er sich wirklich Zeit lässt. Er widmet sich erst der einen Brust, seine Zunge spielt mit ihren Brustwarzen, seine Lippen liebkosen ihre Haut. Natürlich macht er dasselbe auch mit ihrer anderen Brust, bevor seine Lippen wieder bei ihrem Bauch angekommen sind und da lässt er sich nicht so viel Zeit. Zu keiner Sekunde lösen sich seine Lippen von ihrer Haut. Er kniet schon zwischen ihren Beinen, doch sie spreizt sie noch etwas mehr, als er immer tiefer wandert. Sein Blick geht noch einmal nach oben, bevor er seine Zunge das erste Mal über ihren Kitzler gleiten lässt.
Wie könnte sie nicht ungeduldig sein? Bei der Art, wie er sie die letzten Minuten geküsst hat. Bei der Art, wie er sie berührt hat. Wenn man bedenkt, wie er nackt aussieht - was er sehr zu ihrer Freude inzwischen ist. Bei der Art wie seine Atemzüge klingen. Wenn man bedenkt, wie heiß sich seine Finger auf ihrer Haut anfühlen. Wenn man all das und noch mehr bedenkt, wie könnte sie da nicht dieses Gefühl der Ungeduld empfinden? Sollte er diese Ungeduld nicht empfinden, obwohl sie sich nackt unter ihm auf seinem Bett rekelt, während seine Lippen sich gerade daran machen zwischen ihre Schenkel zu wandern, wäre schockiert, beleidigt und vieles mehr. Ihre Finger greifen von Neuem nach seinem Kopf beziehungsweise nach seinem Haar, und just in dem Moment in welchem seine Zunge zum ersten Mal ihren Kitzler streichelt, greift sie fest zu und zieht sanft daran. Reflexartig hebt sie ihm ihr Becken einige Millimeter entgegen. Seine Bettzeug fühlt sich wirklich weich und schön an auf ihrer Haut, unbewusst hat sie das durchaus wahrgenommen, doch nicht schön genug, um ihren Hintern darauf festzuhalten, wenn sie sich ihm auch fordernd entgegen bewegen kann.