Da er kniet, kann er seine Hände vom Bett lösen und als sie ihm ihr Becken entgegenstreckt und dabei ihren Hintern anhebt, greifen seine Hände an diesen und halten sie in dieser Position. Und dann lässt er sie auch mal seine Ungeduld spüren. Zunächst noch langsam streicht seine Zunge zwischen ihre Schamlippen entlang und stöhnt dann schwer auf. Es gibt immer wieder Momente, in denen er nicht glauben kann, dass er Elia Quinn datet. Auf eine sehr positive Art. Es kommen keine Zweifel auf – zu keiner Sekunde. Doch vor zwei Monaten hätte er wohl gelacht und es nicht glauben können, dass Elia nackt in seinem Bett liegen wird und er sie leckt. Doch dann wird ihm direkt wieder bewusst, dass das wohl das Beste ist, was ihm passieren konnte. Sie ist das Beste, was ihm passieren konnte. Die letzten Wochen mit ihr waren die besten seit sehr sehr langer Zeit. Wenn nicht die besten Wochen überhaupt. Sein Griff an ihrem Hintern wird noch etwas fester und er drängt sich ihr Becken sogar noch mehr entgegen, während seine Zunge wieder zu ihrem Kitzler wandert und er sie leckt. Natürlich testet er aus, achtet darauf wie ihr Körper reagiert und spielt mehr mit ihrem Kitzler. Er will nicht, dass sie super schnell kommt – er will sie wahnsinnig machen.
Nein, sie sollte ihre Finger wirklich aus seinem Haar nehmen. Sie steht drauf sie darin zu vergraben, hindurch zu streicheln und daran zu ziehen, aber bei dem was er mit seiner Zunge anstellt, ist die Gefahr zu groß, dass sie ihm über kurz oder lang weh tut. Also löst sie ihre Finger aus seinem Haar, streckt ihre Arme nach links und rechts von sich aus und greift nach dem nächstgelegenen. Ihre Finger krümmen sich um die Bettdecke herum und halten sich daran fest. Genauso fest, wie er ihren Hintern hält? Fester. Da sie ihre Finger links und rechts von ihm angewinkelt hat, fällt es ihr nicht schwer ihr Becken in der Position zu halten, doch sein Griff macht es leichter. Und nicht nur das, sondern auch besser. Denn sie mag es, wie sie schon festgestellt hat, wenn er ihr an den Hintern fasst. Nun gut - sie steht überhaupt sehr darauf von ihm angefasst zu werden. "Finn.", stöhnt sie lustvoll und atemlos seinen Namen. Nicht nur das, sondern auch ihre Bewegungen, das Anspannen ihrer Muskeln, alles an ihr sollte ihm verraten, was es in ihr auslöst und wie sehr sie es genießt.
Hat sie gespürt wie er kurz gestockt hat als sie seinen Namen gestöhnt hat? Es ist nicht das erste Mal, dass sie ihn das hören lässt. Doch er hofft, dass es ihn auch weiterhin bringt dazu zu stocken und dass es ihm eine Gänsehaut beschert. Er spürt auch wie sie sich immer mehr anspannt und auch wie sie immer noch versucht ihm ihr Becken entgegen zu drängen, obwohl mehr schon gar nicht mehr geht. Seine Zunge spielt mit ihr und er muss sich wirklich zusammenreißen nicht ständig zu stöhnen. Schon beim letzten Mal, als sie sich einander hingegeben haben, hat er festgestellt, dass ihre Lust ihn unglaublich erregt. Das hat er noch nie so wahrgenommen. Bei ihr nimmt er allgemein sehr viel anderes wahr. Vielleicht liegt es daran, dass er dabei ist sich das erste Mal wirklich zu verlieben. Ihm gefällt es, dass er sie dazu bringt zum Stöhnen. Er ist der Grund, dass ihr Körper so angespannt ist. Er bringt sie dazu zu kommen. Ihr Höhepunkt nähert sich an, oder? Daher ändert er die Bewegungen seiner Zunge – in dem Sinne, dass er weniger mit ihrem Kitzler spielt. Jetzt will er nicht mehr spielen, jetzt will er, dass sie kommt.
Es fühlt sich an wie eine Ewigkeit. Es ist keine, aber es fühlt sich wie eine an. Als würde er sie schon ewig verwöhnen und ihren Körper schon ewig zum Kribbeln und Zucken und Beben bringen. Als würde er schon ewig mit ihrer Lust und dem Kribbeln in ihrem Körper spielen. Ausgehend von ihrer Mitte, hat es sich in ihrem gesamten Körper ausgebreitet. Es durchströmt sie heiß. Immer mal wieder ist sie dem Gefühl nahe gekommen, das ihren Höhepunkt ankündigt und sie ganz verrückt macht, doch immer wieder hat er das Spiel seiner Zunge geändert, hat gestubst, geleckt, gesaugt. Ihr Stöhnen wurde mehr, lauter, aber auch vereinzelt einen Hauch grimmig. Denn sie ist sich ganz sicher, dass er das mit Absicht gemacht hat. Dass er es genießt mit ihr und ihrer Lust zu spielen. Ist sie sich der Tatsache bewusst, dass es genau das ist, was ihr nur noch mehr Lust bereitet? Ja. Aber man will was man will. Ihre Finger zerren an der Decke herum, während sich das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln von Neuem aufbaut und immer stärker wird. Doch dieses Mal verwöhnt er sie weiter und weiter. Sein Griff an ihrem Hintern wird fester. Dieses Mal hört er nicht auf. Ihr Hinterkopf drückt sich tiefer in die Decke und ihr Körper spannt sich mehr und mehr an. Nicht nur ihre Muskeln, sondern jede einzelne Faser ihres Körpers. Mit einem Mal setzt ihre Atmung aus und ihr gesamter Körper erstarrt.
Er spürt wie sich ihr Höhepunkt anbahnt und als ihr Körper dann erstarrt, genießt er ihren Höhepunkt in vollen Zügen aus. Hoffentlich genießt sie es auch. Natürlich hört er nicht auf sie noch weiter zu verwöhnen und damit ihren Höhepunkt noch etwas mehr in die Länge zu ziehen. Als ihr Körper sich wieder entspannt, werden die Bewegungen seiner Zunge nach und nach langsamer, bis sie endgültig aufhören. Sehr sanft lösen sich seine Finger von ihrem Hintern und er lässt ihr Becken wieder auf die Bettdecke sinken. Seine Hände streichen über ihre Beine und seine Lippen küssen sanft ihren Bauch, der sich schnell hebt und senkt. Sie soll zur Ruhe kommen – nicht zu sehr, aber wenigstens für den Moment. Sanft küsst er sich zwischen ihren Brüsten entlang wieder höher, bis er bei ihrem Hals angekommen ist. Sie atmet immer noch schnell und sie soll wirklich erst einmal zur Ruhe kommen. Er liebkost derweilen sehr gern weiter ihre Haut. Außerdem schmiegt sich sein Körper an ihren. Er steht wirklich sehr darauf, wenn sie beide nackt sind und sich aneinander schmiegen. Tatsächlich haben sie das letzte Mal auch nackt geschlafen – das hat ihm gefallen. „Alles gut?“ Sie spürt sicherlich seine Erregung, doch durch eine gezielte Bewegung seines Beckens lässt er sie ganz bewusst spüren. „Willst du mehr?“ Seine Lippen liegen mittlerweile an ihrem Ohr und er beginnt sanft an ihrem Ohrläppchen. Leise stöhnt er auf, als er sein Becken gerade wieder gegen ihres bewegt. Er will sie so unbedingt spüren. Auch er hat Kondome hier – frisch gekauft. Doch er hatte vorsichtshalber die Packung schon mal geöffnet und einige im Nachtschrank bereit gelegt, damit er nicht so lange suchen muss. Jetzt ist er wirklich dankbar dafür.
"Alles... perfekt...", flüstert sie mit einem zaghaften Lächeln auf ihren Lippen. Sie ist noch immer ein bisschen außer Atem, aber sie kann wieder sprechen. Vor einer Minute wäre das noch undenkbar gewesen. Ihr Körper, ganz besonders ihre Mitte, kribbelt noch ganz wundervoll von dem Höhepunkt, den er ihr geschenkt hat, aber ihr Körper entspannt sich mehr und mehr. Zumindest soweit, wie ihr das möglich ist in Anbetracht des Umstandes, dass Lust und Begehren noch immer durch ihre Adern pulsiert - sogar noch stärker als zuvor. Sie will ihn nur noch mehr. Sie will ihn in sich spüren, um ihm körperlich so nahe zu sein, wie nur irgendwie möglich. Das sie seinen warmen Atem auf ihrer Haut spürt, seine Lippen und die Silben, die er spricht, schüren dieses Begehen nur noch mehr. Ihre Zungenspitze streift ihre Lippen, um diese zu befeuchten. Von all den Atemzügen sind sie ganz trocken geworden. "Du kannst dir nicht... vorstellen... wie sehr!", flüstert sie weiter. Ihr Atem ist kein Problem mehr, aber das er ihr so nahe ist und sie spüren kann, wie sehr auch er sie will, machen es ihr trotzdem nicht leicht diese Worte zu formulieren. Er drängt ihr sein Becken entgegen, was in ihrem Kopf so einiges aussetzen lässt. "Ich will... dich!" Ihre Finger, inzwischen an seinen Schultern, streichen unter festem Druck über seine Haut. Und obwohl sie weiß, dass er noch kein Kondom trägt, schlingt sie ihre Beine für den Moment um ihn. Er ist ihr zwar nahe, aber er kann beziehungsweise wird noch nicht in sie eindringen, sodass sie sich keine Sorgen machen muss. Sie kann ihn an mit ihren Beinen an sich drücken, ihm zeigen und spüren lassen, dass sie ihn will.
Sein Becken bewegt sich weiter gegen ihres und natürlich achtet er sehr darauf, dass er dabei nicht in sie eindringt. Ihre Beine haben sich um seinen Körper geschlungen und für einen Moment genießen sie einfach die Nähe und die Bewegungen, die seine und auch ihre Lust nur noch mehr anstacheln. Dessen sind sie sich beide bewusst. Doch so ein bisschen scheinen sie es auch zu genießen. Nachdem seine Lippen wieder die ihren gefunden und sie sich sehr innig geküsst haben, während ihre Körper sich aneinander gerieben haben, flüstert er gegen ihre Lippen: "Du musst mich kurz loslassen." Sie bekommt noch einen Kuss und dann spürt er wie ihre Beine sich lösen und ihn freigeben. Auch er will nicht weg von ihr, doch sie wissen beide, dass er das für einen Moment muss. Jetzt gerade fällt es ihm tatsächlich schwer seine Lippen von ihren zu lösen. Doch nachdem er das geschafft hat, richtet er sich auf, kniet sich wieder auf das Bett und beugt sich zu seinem Nachtschrank. Zum Glück muss er sich dafür nicht groß bewegen. Er öffnet die zweite Schublade und holt ein Kondom heraus. Die Schublade wird wieder geschlossen und während er sich aufrichtet, öffnet er das Kondom. Doch er holt es nicht heraus, sondern blickt von der Packung kurz zu ihr und schmunzelt. "Willst du?"
Nachdem sie die Gelegenheit genutzt hat ein, zwei, fünf Mal tief durchzuatmen, dreht sie ihre Kopf, um ihn zu beobachten. Elia ist zum ersten Mal hier in seinem Bett und beobachtet ihn nicht nur, weil er so gut aussieht und sie darauf steht zu sehen, wie sich seine Muskeln bei jeder seiner Bewegungen regen, sondern auch um zu sehen, wo er die Kondome hat. Es ergibt Sinn sie im Nachttisch aufzubewahren. Wenn ihre Schubladen hätten, würde sie das wahrscheinlich auch so machen. Nun wissen sie beide wo der jeweils andere die Kondome aufbewahrt, was ihr nicht unpraktisch zu wissen scheint, denn wenn es nach ihr geht, werden sie davon noch so einige benötigen. Ihr Blick wechselt immer mal zwischen ihm und seinen Händen hin und her. Das leise Geräusch des reißenden Plastiks zieht ihre Aufmerksamkeit auf sich. Doch kaum ergreift er das Wort, blickt sie wieder hinauf in sein Gesicht. Kaum hat er die Frage formuliert, formen sich ihre Lippen auch schon zu einem Schmunzeln. Sie antwortet nicht mit Worten, sondern richtet sich auf, streicht ihr Haar zurück und rutscht die zwei, drei Zentimeter näher an ihn heran, die er zwischen sie bringen musste, um das Kondom aus dem Nachttisch zu holen. Sie nimmt ihm die bereits geöffnete Verpackung ab, holt das Kondom heraus und legt die Verpackung dann zur Seite. Ihr Blick wandert kurz hin zu seinen Augen, doch dann hinab zu ihren Händen und seinem besten Stück. Sie lässt sich Zeit dabei ihm das Kondom mit zärtlichen Berührungen ihrer Finger überzustreifen - nicht, weil sie es nicht kann, sondern weil sie es zelebriert. Dabei beißt sie sich, noch immer schmunzelnd auf ihre Unterlippe und als sie fertig ist, sucht ihr Blick von Neuem seine Augen.
Finn atmet nicht, während sie ihm das Kondom überzieht. Sein Blick ist auf ihre Finger gerichtet, die vorsichtig und sanft vorgehen. Es fühlt sich unglaublich an, so intim von ihr berührt zu werden. Seine Zunge befeuchtet seine Lippen, die ganz trocken sind vom vielen und vom nicht atmen. Als sie fertig ist, schaut sie zu ihm auf und direkt muss er lächeln. Sie hat wieder diesen Blick drauf. Nicht nur, dass er das Verlangen in ihren Augen sieht. Sie sieht ihn an als wäre er der einzige Mensch auf diesem Planeten. Seine Hände legen sich an ihren Wangen und er streicht mit seinen Daumen langsam über ihre Haut, bevor seine Finger dann in ihr Haar greifen und er leicht ihren Kopf zurückzieht. Sie mag das, er mag das, die Position bietet sich dafür perfekt an. Er beugt sich zu ihr hinunter und kaum treffen ihre Lippen wieder aufeinander, küssen sie sich sehr leidenschaftlich. Für einige Sekunden geben sie sich einfach diesem Kuss hin, dann bewegt sich sein Körper wieder. Sie müssen den Kuss nicht einmal lösen, während sie es sich wieder bequem machen. Elia lässt sich wieder aufs Bett sinken, sein Körper folget ihrem und er spürt wie sie ihm ihr Becken entgegen bewegt. Da sie sich immer noch küssen, ist nicht viel Abstand zwischen ihren Körpern und er spürt sehr deutlich, als sein Becken die richtige Position hat. Sie anscheinend auch, denn ihr Becken bewegt sich auf einmal nicht mehr - nur noch seines. Langsam dringt er in sie ein und hört dabei auf sie zu küssen. Stattdessen stöhnt er leise und schwer gegen ihre Lippen.
Der Klang seines Stöhnens vermischt sich mit dem Klang ihres Stöhnens und ihrer beider Atem prallt heiß gegen ihre Lippen. Das Gefühl zu spüren, wie er nach und nach in sie eindringt, ist unbeschreiblich. Millimeter für Millimeter ist ein Genuss. Ihr Körper jubelt und ihre Mitte zuckt sanft um sein bestes Stück herum. So wie er sich die ersten Millimeter Zeit gelassen hat, stößt er die letzten Millimeter mit einem sanften, aber schnellen Stoß in sie. Ein weiteres Stöhnen kommt aus ihrem Mund und dann presst sie diesen auf den seinen, um ihn nur noch leidenschaftlicher zu küssen als vorher schon. Wieder schlingen sich ihre Beine um seinen Körper. Ihre Knöchel verhaken sich auf der Höhe seines Hinterns und sie drückt feste zu. Nicht so, dass er keine Luft mehr bekommen würde, denn die braucht er um sie zu küssen, da ist sie egoistisch, aber so das ihm nicht viel Platz bleibt um sich zu bewegen. Sie drückt fest zu und ihm ihr Becken entgegen, sodass er spürt, wie tief er in ihr ist und sie das beide für einen Moment genießen können. "Ich..." stöhnt sie leise in den Kuss hinein. "...will dich... so, so sehr!", bekräftigt sie ihre Worte von gerade noch einmal. Ihre Knöchel lösen sich voneinander und bevor sie ihre Beine angewinkelt wieder links und rechts an seinen Seiten aufstellt, streicht sie mit ihren Füßen einmal seine Beine hinab.
Nicht nur, dass es sowieso unbeschreiblich ist sie zu spüren. Aber wenn sie dann auch noch ihn spüren lässt, wie sehr sie ihn will. Wie sie ihn an sich drückt und sich gleichzeitig noch ihm entgegenbewegt. Wie sie ihm nicht mal etwas Raum lässt sich zu bewegen. Sie küssen sich, sie stöhen, sie spricht dann sogar noch und das irgendwie alles auf einmal. Mit ihr ist sowieso schon alles so intensiv. Doch der Sex setzt dem ganzen die Krone auf. Sie löst die Umklammerung und ihm kommt für einen Moment der Gedanke, dass er auch ewig hier hätte mit ihr liegen können. Doch natürlich will er sie noch mehr spüren, ihr noch näher kommen. Langsam beginnt er sich auf ihr zu bewegen. Sein Atem geht schnell und immer wieder unterbricht ein Stöhnen ihre Küsse. Sie fühlt sich so so gut an. Darum genießt er auch wirklich jeden Millimeter, den er sich in ihr bewegt und kostet das aus. Er nimmt sich Zeit um sein Becken zurückzunehmen und auch Zeit wieder in sie einzudringen. Ihre Brüste pressen sich gegen seine Brüst und sein Becken berührt ihres jedes Mal, wenn er sie vollends ausfüllt. Körperlich als jetzt gerade können sie sich nicht mehr kommen. "Elia..." Zwischen zwei Küssen stöhnt er voller Hingabe ihren Namen. Sie ist der Wahnsinn. Und er hofft, dass er es schafft sie das spüren zu lassen - wie sehr er auf sie steht. Wie sehr er in sie verknallt ist.
Elia hört ihren Namen, aber spürt ihn auch auf ihren eigenen Lippen - in Form seines Atems und der Bewegungen seiner Lippen auf den ihren. Sie erschaudert wohlig. Er stöhnt ihren Namen. Er stöhnt wirklich seinen Namen und sie hört ihm an, dass er Lust empfindet und das beisammen sein mit ihr genießt. Das ist berauschend. Es erregt sie nur noch mehr. Ihr Kuss wird darauf hin noch leidenschaftlicher und geradezu gierig. Sie könnte ihn ewig küssen. So, aber auch anders. Hauptsache sie spürt seine Lippen auf den ihren. Ihre Finger greifen beherzt in sein Haar und ihre Finger streichen sogleich durch seine Locken. Auch das könnte sie ewig tun. bereits sehr sensibel durch ihren ersten Höhepunkt, kribbelt ihre Mitte bei jeder seiner Bewegungen. Ihre Muskeln spannen sich an und entspannen sich wieder - immer mal wieder. Natürlich ist auch sein bestes Stück perfekt, wie alles an diesem Mann. Das kam ihr schon in den Sinn als sie das erste Mal miteinander geschlafen haben. Er füllt sie aus, nicht zu klein und nicht zu groß. Sie genießt jeden einzelnen Stoß. Ihre Lippen teilen sich einmal mehr als er sie gerade vollkommen ausfüllt und sie stöhnt leise in den Kuss hinein.
Das Spiel ihrer Muskeln bringt ihn wirklich noch um den Verstand. Wie gut kann bitte Sex sein? Und sie fangen gerade erst an miteinander zu schlafen. Wie soll das erst werden, wenn sie sich noch besser kennengelernt haben, erkunden was der/die andere mag, Dinge ausprobieren. In dem Moment wird ihm überhaupt nicht bewusst, dass er da in eine Zukunft blickt, deren Zeitraum natürlich nicht definiert ist. Aber sie hatten darüber gesprochen... als er gehört hatte, dass sie nicht ausschließt, dass er sie vielleicht nur jetzt gerade will. Und er hat ihr gesagt, dass das nicht so ist. Er hat keine Angst davor. Ganz und gar nicht. Er ist sowas von bereit sich darauf einzulassen. Ohne den Kuss zu lösen, richtet er sich aber etwas auf, sodass sein Oberkörper sich nicht mehr an ihren schmiegt. Er stützt sich nun nicht mehr mit seinen Unterarmen vom Bett ab, sondern mit seinen Händen und so hat er viel bessere Möglichkeiten sein Becken zu bewegen. Seine Bewegungen werden schneller und seine stoße fester. Er dringt nicht mehr jedes Mal wieder langsam in sie ein, sondern mit einem einzelnen festen Stoß. Und je schneller er wird, desto weniger küssen sie sich. Dennoch lösen sie ihre Lippen voneinander, sondern stöhnen lieber gemeinsam gegen die Lippen des jeweils anderen.
Ihre Hände umfassen inzwischen seine Oberarme. Nicht ganz, denn dafür sind ihre Finger nicht lang genug, aber sie kann sich an ihm festhalten und gleichzeitig ihn festhalten. Sie liebt es ihn zu berühren. Sie steht nicht nur drauf, sie liebt es. Sie könnte auch das stundenlang tun. Ihn überall berühren, streicheln und liebkosen. Seine Haut unter ihren Fingern spüren, die Kontoren seines Körpers entlang streicheln und ihn jeden Millimeter erkunden. Es ist nicht so als hätte sie damit nicht schon angefangen. Seitdem sie miteinander schlafen, herrscht nochmal eine ganz andere Nähe als zuvor. Davor hat sie ihn auch hier und da mal gestreichelt, aber dann eher seine Brust oder seinen Bauch, wenn sie in ihrem Bett beieinander lagen. Aber seitdem sie sich das erste Mal so nahe waren, wie man es körperlich nur sein kann, sind diese Zurückhaltung und Scheu von zuvor nur noch bedingt bis gar nicht mehr da. Doch jetzt gerade hält sie sich einfach nur fest, denn ihre Sinn sind auf anderes fokussiert. Seine Stöße sind schneller und fester geworden. Das Gefühl der Reibung ist noch intensiver. Ihr Hintern ist angespannt und sie hält mit ihrem Becken jedes Mal dagegen, wenn er in sie stößt, weil sie sonst noch mehr auf seinem Bett herumrutschen würde. Ihre Füße stehen fest und ihre Zehen haben sich in die Bettdecke, auf der sie liegen und sie durcheinander bringen, gegraben. Ihr Stöhnen wird immer lustvoller und auch ein wenig lauter - bis ihr etwas in den Sinn kommt. "Finn?" Sie stöhnt seinen Namen nicht. Es ist eine Frage und das hört man auch. Sie wartet bis es zu ihm durchgedrungen ist, dass es ihr tatsächlich gelungen ist einen klaren Gedanken zu fassen und ihn anzusprechen. Seine Bewegungen werden langsamer, hören aber nicht auf. Das macht es ihr zugegeben nicht einfacher, aber als sie ihre Augen öffnet, öffnet er auch gerade die seinen und sie sehen sich an. "Lass uns..." Ihre Stimme ist nur ein atemloses, schon beinahe heiseres Flüstern. "Würde es dir gefallen... wenn ich mich umdrehe?" Noch sind sie in der Phase, wo sie alles vorsichtig ausprobieren und erfragen, um zu erfahren worauf der andere Lust hast und was ihm gefällt und was nicht. Das ist sehr aufregend, aber sie genießt es auch, dass sie das ein oder andere schon herausgefunden hat.
Es braucht einen Moment bis zu ihm durchdringt, dass sie seinen Namen ausgesprochen hat. Sie hat ihn nicht gestöhnt, sondern ihn fragend ausgesprochen. Langsam öffnen sich seine Augen und auch seine Bewegungen werden langsamer. Ganz hört er aber nicht auf. Wenn etwas wäre und ihr etwas nicht gefallen würde, dann hätte sie ihn nicht fragend angesprochen, sondern seinen Namen anders ausgesprochen. Er muss sich wirklich auf sie konzentrieren, damit er auch mitbekommt, was sie ihm sagen will. Bei ihrer Frage, muss er dann etwas grinsen. Er findet es großartig, dass sie ihn fragt. Auch dass sie es jetzt macht, weil sie es jetzt will und nicht im Nachhinein fragt, ob sie das vielleicht mal ausprobieren. Sie soll ihm immer sagen, auf was sie Lust hat. Sollte irgendwas für ihn nicht vereinbar mit seinen Grenzen oder Vorlieben sein, dann würde er ihr das sagen. "Wenn du mich vorher nochmal küsst." Er grinst immer noch und stößt noch einmal in sie, bevor er sich langsam aus ihr zurückzieht und sein Hintern sich auf seine Hacken senkt. Da ist wieder so eine Aufregung, denn er ist sich sicher, dass sie die Stellung beide genießen werden.