Ich sehe sie an, als sie meint, dass sie gespannt ist wie der Song wohl fertig klingen wird und ich kann nicht anders als grinsen. Ich kann es mir sehr gut vorstellen sie irgendwann anzurufen und zu sagen: Es ist fertig. Komm vorbei, ich spiele es dir vor. Doch zunächst spiele ich erst einmal einen anderen Song, von dem ich mir sehr sicher bin, dass sie ihn kennt. Dabei sehe ich zu ihr und merke, dass sie meine Finger beobachtet. Ganz leicht grinse ich und sie scheint zu merken, dass ich sie ansehe, denn sie hebt den Blick und wir sehen uns an. Da wir es schon des Öfteren so intensiv angesehen haben, wird sie sicherlich merken, dass ich mich etwas konzentrieren muss, damit ich mich nicht verspiele. Diese Tatsache lässt mich etwas lachen, doch ich wende meinen Blick nicht ab. Das tue ich erst, als der Song vorbei ist und ich direkt in den nächsten übergehe. Dieses Mal ist mein Spiel schneller und ich sehe wieder zu ihr und muss erneut lachen. Es macht Spaß für sie zu spielen. "Wirklich keine Wünsche?" Ich hebe meinen Augenbrauen und sehe sie weiterhin an, während ich den Song spiele - voller Inbrunst, wie es sich für diesen Song gehört.
Mein Blick wandert recht schnell zwischen seinen Augen und seinen Fingern hin und her. Wie kann er solch einen Song, so schnell und voller Inbrunst spielen, während er sich gleichzeitig auch noch auf mich konzentriert? Ich muss lachen - leise zwar, aber voller Anerkennung. Ich schüttle dabei meinen Kopf und es schwingt ein bisschen Unglaube in dieser Geste mit. Auf seine Frage, die er mir auch noch während seines Spiels gestellt hat, als würde es ihm nichts abverlangen zu spielen und mich anzusehen und sich auch noch zu unterhalten, antworte ich dann jedoch erst nachdem er den Song zu ende gespielt hat und ich es mir nicht verkneifen kann für ihn zu applaudieren. "Tristan!" Man sieht mir meine Begeisterung wohl an. "Ich wusste nicht, dass du..." Ich schmunzle. "Bring mir etwas bei." Ich rutsche ein kleines bisschen auf dem Hocker hin und her, gerade so wie es der Platz zulässt und blicke von ihm zum Klavier als wäre ich sofort bereit. Das war wohl nicht das was er gemeint hat als er mich gefragt habe, ob ich einen Wunsch habe, doch er hat seine Frage nicht spezifiziert. "Irgendetwas." Kein ganzes Stück, dass ist uns beiden klar. Irgendeine kurze Abfolge von Tönen, die zu einer Melodie gehören, die ich kenne oder so etwas.
Ich deute lachend eine kleine Verbeugung an, während sie mir applaudiert. "Vielen Dank, vielen Dank!" Ich grinse leicht und neige meinen Kopf etwas zur Seite, während sie spricht. Andere singen noch während sie spielen. Könnte ich wahrscheinlich auch, wenn meine Stimme nicht in einen unzumutbaren Krächzton verfallen würde, wenn ich versuche zu singen. "Ich soll dir was beibringen?" Sie bewegt sich neben mir und ich schüttel leise lachend meinen Kopf. "Okay, wir überspringen mal die Kinderlieder. Auch wenn das am einfachsten wäre." Ich muss einen Moment nachdenken. "Du kennst es bestimmt. Ich spiele es dir kurz vor und dann machst du, okay?" Ich warte ihr Nicken noch ab und spiele dann die erse Töne. Es ist ein sehr langsames Lied und als mein Blick zu ihr geht, schaut sie auf meine Finger. Nach der ersten Tonfolge höre ich auf zu spielen und sehe sie an. "Nur Mut." Ich lächle sie an und zeige ihr dann wie sie ihre Finger halten soll. Sie versucht es, doch natürlich verkrampfen ihre Finger immer wieder. "Leg deine Hand auf meine und spüre wie ich sie bewege." Sie macht es und ich spiele ganz langsam die Töne nach - sie dabei ansehend. Sie wirkt wirklich sehr konzentriert und das lässt mich schmunzeln.
"Hör auf damit.", flüstere ich schmunzelnd, während mein Blick auf unserer beider Hände gerichtet ist. Meine liegt auf der seinen und ich spüre darunter die Bewegungen seiner Finger. Meine Finger liegen tatsächlich genau auf den seinen und ich versuche mir einzuprägen welche Tasten er spielt. Als er mich fragt, womit er aufhören soll, lache ich leise und flüstere: "Mich anzuschauen." Ich spüre es. Er sieht mich an, während ich versuche zu erlernen, was bei ihm so spielend leicht wirkt. Erst benetzt meine Zungenspitze meine Lippen, dann rolle ich sie übereinander, doch als sie gerade wieder in Form wollen, nehme ich meine Unterlippe mit meinen Schneidezähnen gefangen, sodass die Unterlippe sich nur sehr langsam daraus befreien kann. "Tristan!" Nun schaue ich doch zu ihm und schmunzle. "Noch einmal. Bitte." Dann möchte ich es selbst versuchen.
Ich lache leise, wende meinen Blick aber nur ganz kurz. Ich finde es total spannend sie zu beobachten. Mein Blick geht zu ihren Lippen und ich spüre wie ein Atem wieder schneller geht. Ich muss mich konzentrieren, denn immerhin möchte sie hier etwas lernen. Als sich unsere Blicke dann wieder treffen, grinse ich sie an und nicke dann. "Nur keine Angst haben." Ich spiele noch zweimal mit ihr. Einmal normal und einmal ganz langsam. "Dann mal los." Ich ziehe meine Hand unter ihrer hervor und lasse ihr Platz am Klavier. "Du bekommst das hin." Ich finde es wirklich cool, dass sie es versuchen möchte. Meine Hände lege ich in meinen Schoß, auch wenn ich sie wirklich gern berühren würde. Doch wahrscheinlich würde sie das zu sehr ablenken. "Links." Sie schafft es, wenn natürlich auch viel langsamer. Nun bin ich derjenige, der applaudiert. "Das war verdammt gut!"
"Oh, hör auf." Ich lache leise und greife mit meinen Händen nach den seinen, um ihn davon abzuhalten diesen paar Tönen zu applaudieren, die ich gespielt habe. Ich blicke ihn amüsiert an. "Das war es nicht, aber ich finde es sehr charmant, dass du das sagst." Ich lasse seine Hände wieder los, rutsche einmal mehr ein kleines bisschen hin und her und versuche es dann nochmal und nochmal und noch ein drittes Mal. Nun ist es nicht mehr ganz so langsam wie bei meinem ersten Versuch und damit will ich eigentlich gerade zufrieden sein als er dieses Mal seine Hand auf die meine legt. Er übernimmt die Führung und ich beobachte von Neuem unserer beider Hände, wie sie spielen. Wieder ist es nur ein kleines Stück. Es ist die Fortsetzung dessen, was ich mit meinen wenigen Tönen begonnen habe. Ich beiße mir schmunzelnd auf meine Unterlippe, um nicht leise zu lachen - vor Begeisterung wohlgemerkt. Als wir hier hergekommen sind, habe ich nicht damit gerechnet, dass wir uns ans Klavier setzen würden und ich erfahren würde, wie gut er spielt.
Ich weiß nicht, ob sie das erste Mal an einem Klavier sitzt, doch selbst wenn nicht, dann hat sie das wirklich gut gemacht. Und das betone ich auch noch einmal, als sie meint, dass ich ihr doch nicht applaudieren soll. Sie hat das gut gemacht und vor allem hat sie Willen gezeigt - was schon die halbe Miete ist. Außerdem versucht sie es weiter und wird auch immer besser und besser. Dieses Mal lege ich meine Hand auf ihre und führe ihre Hände, um den nächsten Teil des Stückes zu spielen. Es ist ein bisschen länger und ich muss lachen, als ihr einer Finger sich etwas wehrt auf die eine Taste zu gehen, auf die er gehört. Wir spielen den Teil nochmal und nochmal. Dann lasse ich sie alleine spielen, sage ihr direkt, wenn sie etwas falsch macht - und nochmal von vorn. Es dauert ein paar Minuten und dann hat sie auch das drauf. Wieder lege ich meine Hand auf ihre und wir spielen den ersten und den zweiten Teil gemeinsam. "Jetzt du." Ich lächle sie an und stupse sie leicht mit meinem Arm an. Nur kurz beobachte ich ihre Finger und dann sehe ich wieder sie an. Es dauert zwei Sekunden und dann scheint sie es zu merken. Sehr vorwurfsvoll kommt mein Name von ihren Lippen und ich muss lachen. "Entschuldige. Aber du siehst verdammt heiß aus, wenn du spielst." Ich zwinkere ihr zu und schaue auf die Tasten. "Ich bin jetzt wieder professionell. Los, nochmal."
Ich spiele es noch ein weiteres Mal und als ich ende, weiß ich bereits, dass es das letzte Mal sein wird. Warum? Das klang nicht wie bei ihm, ganz und gar nicht, aber auch nicht mehr ganz so stümperhaft. "Besser wird es nicht mehr." verkünde ich schmunzelnd. Meine Finger gleiten von der Tastatur und ich lege sie in meinen Schoß. Der Stoff meines Kleides, heute ist es ein weinrotes, fühlt sich weich an. "Ich danke dir." Noch immer schmunzelnd schaue ich ihn von der Seite an. "Danke, dass du dir die Zeit genommen hast. Das hat echt Spaß gemacht." Mein Kopf neigt sich ein kleines Stück weit zur Seite. "Wie lange spielst du bereits? Nur damit ich weiß, wie viele Jahre ich hinterhinke." Ich lache leise. Abgesehen von vermutlich sehr vielen Jahren Übung, fehlt mir auch das musikalische Talent.
Ich grinse leicht. "Es war wirklich gut und mit mehr Übung wird es auch noch besser." Ich zwinkere ihr zu und widerspreche damit ihren Worten, dass es nicht mehr besser wird. Ich klappe den Schutz der Tasten hinunter und drehe mich etwas seitlich auf den Hocher, meinen Arm auf dem Tastenschutz und sehe sie an. "Es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht. Daher danke ich dir auch." Mein Lächeln ist sanft, doch dann muss ich wieder lachen. "Ich spiele seit 23 Jahren Klavier. Mit vier habe ich meine ersten Stunden bekommen. Also hättest du da noch einiges aufzuholen. Ganz davon abgesehen, dass ich das auch hauptberuflich mache und nicht nur zweimal die Woche eine Stunde." Mir ist durchaus bewusst, dass ich einen großen Übungsvorsprung habe, vor allem weil ich auch das Privileg habe mein ganzen Leben um das Klavierspielen herum zu führen. Das haben viele nicht. "Spielst du ein Instrument?" Das habe ich sie tatsächlich noch gar nicht gefragt, obwohl wir schon einmal über das Klavierspielen gesprochen hatten.
"Ich hoffe, die Frage ist nicht unhöflich und wenn doch, dass du es mir verzeihst, aber da du es gerade angesprochen hast: Was wirst du in der Zukunft sein?" Das klingt komisch und ich verdrehe schmunzelnd die Augen. "Ich meine, nach deinem Studium. Du bist dann hauptberuflich Pianist? Aber wie verdienst du dein Geld?" Ich kann mir natürlich das ein oder andere vorstellen. Immerhin gibt es sehr berühmte Pianisten, die gigantische Hallen füllen. Es gibt Orchester. Es gibt Shows, Musicals, die Musikindustrie ist gewaltig. Aber was will er machen? Ich setze mich nun auch etwas seitlicher. Nur gerade so, dass ich meinen Ellbogen vorsichtig auf dem Tastaturschutz abstützen kann. Meine Finger finden sogleich unter meinem Haar meinen Ohrring und beginnen damit zu spielen. "Nein, ich spiele keines. Ich habe nie irgendwelche Ambitionen gezeigt und keines gelernt." Ihn neugierung musternd, oder vielmehr sein Gesicht, schließe ich mit meiner Frage an die seine an. "Wie kam es, dass du mit vier Jahren begonnen hast?"
Meine Hand greift leicht nach dem Stoff ihres Kleides und beginne etwas damit zu spielen. Dabei beobachte ich mein Tun, während ich über ihre Frage nachdenke. Doch als ich ihr antworte sehe ich sie wieder an. "Ich weiß es noch nicht. Ich rechne jetzt mal nicht damit, dass ich Hallen füllen werde." Ich lache etwas. "So realistisch bin ich dann schon. Ich will einfach spielen. Vielleicht in einem Orchester. Filmmusik machen wäre sehr cool. Das könnte ich mir sehr gut vorstellen." Ganz leicht zucke ich mit meinen Schultern. "Ich habe das Glück, dass ich nicht so abhängig davon direkt Geld verdienen zu müssen. Ich will es. Auf jeden Fall. Ich will von meinem eigenen Geld leben. Doch ich müsste es nicht. Das nimmt mir enorm viel Druck raus und ich kann mich erst einmal nur auf die Musik konzentrieren." Ich weiß, dass ich großes Glück habe mein Leben so zu führen - ich kenne Leute bei denen das nicht so ist. "Meine Eltern wollten es." Ich nicke leicht. "Klavier und Geige. Ich spiele grauenhaft Geige." Wieder muss ich lachen. "Aber ich habe sehr früh sehr viel Spaß am Klavierspielen gehabt. Und sie haben es gefördert, haben mich auf eine der besten Künstler High Schools New York geschickt, haben mir erlaubt an der Julliard zu studieren und auch jetzt hierher zu gehen. Ich glaube es wäre beiden lieber, wenn ich etwas "Richtiges" machen würde. Ich bin froh, dass sie mich nie dazu gezwungen haben." Leicht runzle ich meine Stirn und senke meinen Blick, bevor ich ihn wieder anhebe und sie wieder ansehe.
Ich lausche sehr aufmerksam seinen Worten, auch wenn er mich ganz zu Beginn seiner Erzählung kurzzeitig damit abgelenkt hat das seine Finger damit begonnen haben mit dem Stoff meines Kleides zu spielen. Es hat mich kurz daran erinnert, dass ich vorhin im Park an seiner Jeans herumgespielt habe und dass es ein Zeichen für eine gewisse Vertrautheit ist, wenn man die andere Person einfach so berührt. Erst ist es mir vorhin passiert und nun passiert es ihm. Doch ich bin dem Gedanken nicht weiter nachgegangen, denn dann begann er zu erzählen und was aus seinem Mund kommt, interessiert mich. Es ist Glück, wenn man sein Leben so führen kann, wie er es scheinbar tut. Glück? Nein, meist hat es mit sehr viel Arbeit der Generationen vor einem zu tun. Doch er scheint es nicht als selbstverständlich zu nehmen, nein, es klingt so als wüsste er es zu schätzen und das macht ihn in meinen Augen sehr sympathisch. "Warum runzelst du da die Stirn?" frage ich nach. Seine Stirn hat sich kurz in Falten gelegt und er hat seinen Blick gesenkt. "Hast du mehr erzählt als du wolltest?"
Ich muss mich schon den ganzen Tag zusammenreißen sie nicht zu berühren und mit dem Spielen ihres Kleides kann ich das zumindest etwas kompensieren. Wann ist das eigentlich so schwer geworden? Obwohl... war es jemals nicht so, dass ich sie berühren wollte? Amüsant, dass mir diese Erkenntnis gerade kommt. Ich habe vor fünf Jahren nicht mit ihr geschlafen, weil ich betrunken war. Ich fand sie heiß, umwerfend und wir hatten uns gut verstanden. Auch da wollte ich sie berühren. Bei den Gedanken daran wie ich sie in dieser Nacht berühren durfte, wird mir direkt heiß. Bei ihrer Nachfrage lächle ich leicht und schüttel meinen Kopf. "Nein. Das ist es nicht. Aber es ist manchmal schwer zu vermitteln, dass ich es halt nicht als selbstverständlich ansehe zum Bankautomaten zu gehen und Geld abzuholen. Es ist immer was da. Ich musste nicht dafür arbeiten, dass ich essen auf dem Tisch habe oder an teuren Schulen Unterricht bekomme." Ganz leicht zucke ich mit meinen Schultern. "Aber ich tue es. Ich habe verdammt gute Noten, die meiste Zeit meiner Freizeit saß und sitze ich am Klavier. Ich übe, ich lerne wie verrückt." Ich verdrehe die Augen über mich selbst und sage es dann einfach heraus. "Ich will nicht, dass du denkst ich bin ein reiches Kind, das sein Leben nur genießt und Geld zum Fenster rauswirft. Auch wenn ich es in gewisser Weise bin."
Seine Worte bestärken mich in dem, was ich aufgrund seiner Worte zuvor und seiner ganzen Art sich zu geben - nicht nur jetzt, sondern immer -, bereits gedacht habe. Er ist sich seiner Privilegien bewusst. Er weiß sein Leben zu schätzen. Selbst wenn dem nicht so wäre, könnte es mir gleich sein. Jeder soll sein Leben so führen, wie er es kann und möchte. Deshalb finde ich seinen letzten Satz auch sehr interessant: "Warum ist dir wichtig, was ich über dich denke?" Bin ich ihm wichtig und deshalb ist ihm meine Meinung wichtig? Mich selbst interessieren in erster Linie auch nur die Meinungen der Menschen, die mir wichtig sind. Natürlich ist es mir nicht vollkommen gleich was andere über mich denken. Ich führe ein Cafè und alles was man über mich denkt und sagt, könnte sich negativ darauf auswirken. Da ich meinen Lebensunterhalt damit bestreite, achte ich also schon darauf, dass man mich als freundliche Person wahrnimmt. Doch so wirklich richtig wichtig ist mir nur, was meine Freunde und Familie von mir denken oder mein Partner, wenn ich gerade einen habe. Meine Mundwinkel zucken zu einem kleinen Schmunzeln in die Höhe. In welche dieser drei Kategorien hat er mich wohl eingestuft, dass ihm meine Meinung wichig ist?
Ich hebe einen Augenbraue und muss dann lautlos lachen. "Die Frage ist schon etwas gemein." Und dessen ist sie sich sicherlich bewusst. Ganz leicht beiße ich auf der Innenseite meiner Unterlippe herum. "Einerseits bin ich neu hier, du bist die erste Person, die ich hier kennegelernt habe und die mich sehr lieb aufgenommen hat." Nur weil wir vor Jahren mal einen One Night Stand hatten, muss sie sich nicht mit mir abgeben - sie tut es trotzdem. "Andererseits möchte ich Zeit mit dir verbringen und das wird wohl nur passieren, wenn du mich auch magst." Grinsend zwinkere ich ihr zu und nehme meine rechte Hand vom ihren Kleid und lege sie an ihre Wange. Sofort wird meine Handfläche warm und ich streiche leicht mit meinem Daumen über ihre Wange. "Und falls es dir noch nicht aufgefallen sein sollte: ich steh so ein bisschen auf dich." Ich muss immer noch grinsen und mir auch ein Lachen verkneifen, denn es ist schon sehr offentsichtlich, dass ich auf sie stehe.