"Nach dem ganzen Fraß brauchst du eben was vernünftiges." Er zwinkert ihr zu und schmunzelt dann leicht. Tatsächlich war es nie seine Absicht sie zu verderben. Doch natürlich freut es ihn, dass es ihr bei ihm am besten schmeckt. "Und mein Risotto ist wirklich gut." Sie essen beide und er freut sich noch mehr, als sie das Essen wieder einmal lobt. Tatsächlich hat er nichts verrücktes probiert - es eine sehr klassische Tomatensauce. Aber auch die kann man versauen. "Miriam hat angerufen." Sie schaut von ihrem Essen auf, doch er isst erst noch einen Happen, bevor er erzählt. "Nichts wildes. Sie will ihren Geburtstag feiern und wir sollen kommen. Sie meinte, dass wir das doch direkt nutzen können, um unsere Beziehung bekannt zu geben." Er hebt eine Augenbraue und sieht Elia an. "Ich habe die Befürchtung, dass sie es nicht mehr aushält es für sich zu behalten." Leise lacht er und isst noch einen Happen. "Aber es wäre eine gute Möglichkeit. Wir könnten ein paar Tage vor ihrem Geburtstag hinfliegen, mit unseren Familien essen und es ihnen sagen." Langsam nickt er. Für ihn und Elia ist das kein großes Ding. Doch es wird ein großes Ding für ihre Eltern. "Welches Thema wird zuerst aufkommen? Kinder oder Hochzeit? Was meinst du?"
Bevor sie ihm antwortet, greift sie erst einmal nach ihrer Fanta, denn sie hat sich dieses Mal auch eine genommen, und trinkt einen großen Schluck. Bisher hatten die beiden gesagt, dass sie den Moment bestimmen. Sollten sie sich nun für den Geburtstag seiner Schwester entscheiden, wäre der Moment für sie entschieden worden. Ist das schlimm? Findet sie das schlecht? Nein. Dennoch sorgt es bei ihr dafür, dass sie Aufregung verspürt. Sie stellt die Fanta wieder ab, schluckt herunter und nickt. "Das klingt nach einem sehr guten Plan.", lächelt sie zaghaft bevor sie sich noch einen Happen der leckeren Nudeln gönnt. Sie liebt Basilikum. Elia kaut genüsslich auf und hat den Bissen zum Glück gerade herunter geschluckt als sie seine Frage vernimmt. Sie lacht direkt - hinter vorgehaltener Hand, falls sie noch irgendwo Sauce hat. "Hochzeit. Natürlich.", stimmt sie in sein Scherzen mit ein. "Ihr kennt euch doch schon ewig. Ihr seid wie für einander geschaffen. Bla bla bla...", schmunzelt sie. "Oh, dabei fällt mir etwas ein." Sie legt ihre Gabel ab, steht auf und mit nur wenigen Schritten ist sie im Flur bei ihren Sachen. "Ich habe dir etwas mitgebracht!", ruft sie vergnügt aus dem Flur. Als sie mit einem kleinen eingepackten Päckchen, nicht viel größer als eine Zigarettenschachtel, zurückkommt, sieht er immer noch etwas überrascht darüber aus, dass sie mitten beim Essen und im Gespräch aufgestanden ist. "Entschuldige." Sie setzt sich wieder und schiebt dann, aufgeregt lächelnd das Päckchen über den Tisch zu ihm hinüber. "Apropos füreinander geschaffen. Ich habe es gesehen und fand, es ist wie dafür geschaffen, um..." Sie wartet bis er ihr Mitbringsel ausgepackt hat, um ihren Satz zu vervollständigen. "...an dem Schlüssel meiner Wohnung zu baumeln. Deinem Schlüssel." Er hat einen zu ihrer Wohnung. Sie haben das nie groß thematisiert, weil es sich so ergeben hat, dass er einen hat, aber irgendwie hat sie diesen Schlüsselanhänger gesehen und auf einmal war ihr danach es zu thematisieren.
Sie werden über das Thema noch einmal sprechen. Doch nicht jetzt. Jetzt steht sie erst einmal aus und verlässt die Küche. Er ist sichtlich irritiert, denn es ist eigentlich nicht ihre Art einfach aufzustehen, während sie gerade sprechen und auch noch essen. Vielleicht hat das noch etwas mehr dazu beigetragen, dass sie das Thema jetzt nicht weiterführen. Seine Schwester hat auch nicht morgen Geburtstag. Also haben sie noch Zeit. "Was hast du mir mitgebracht?" Er nimmt das kleine Päckchen entgegen und packt es neugierig aus. Sein Blick geht zu ihr und dann wieder zu dem Schlüsselanhänger. Sie hat ihm den Schlüssel gegeben, weil es in dem Moment einen praktisches Nutzen hatte. Es gab keinen romantischen. Er hat ihn auch nie benutzt, außer an dem Tag, als er ihn bekommen hat. Seit ihrem Behalt ihn. Für den Notfall. haben sie nicht mehr darüber gesprochen. Das war schon vor so langer Zeit, dass es ihm wie in einem anderen Leben vorkommt. Da hatten sie sich schon geküsst, aber waren noch nicht wirklich zusammen... "Danke. Er ist wunderschön." Tatsächlich ist Finn gerade sehr gerührt und somit ist er nun derjenige, der aufsteht, um seinen Schlüssel aus seiner Hosentasche zu holen. Tatsächlich sind daran nur Schlüssel - zu seinem Haus und der Wohnung, der zum seiner Eltern und die beiden von Elia. Diese löst er jetzt von dem Schlüsselbund und macht sie beide an den Schlüsselanhänger und dieser wird danach am Schlüsselbund befestigt. Langsam nickt er. "Sieht gut aus." Er hält ihr den Schlüsselbund hin, damit sie es auch ansehen kann. Dann steckt er ihn wieder ein, setzt sich aber nicht. Er geht zu ihr und küsst sie. "Danke." Noch ein Kuss. Und noch einer. Er freut sich wirklich sehr. Er will sich gar nicht wieder hinsetzen. Er will bei ihr bleiben...
Elia lacht ganz leise zwischen ihren Küssen, erwidert aber trotzdem jeden einzelnen. Er freut sich wirklich oder? Sie war sich nicht ganz sicher, ob sie dem Schlüssel zu viel Bedeutung beimisst oder ihm der Anhänger gefällt oder oder oder. Man kann sich sehr viele Gedanken machen, wenn man von dem anderen getrennt ist. Dabei hätte sie dabei bleiben können, oder? Sie hat den Schlüsselanhänger gesehen, fand ihn hübsch, fand ihn nicht zu kitschig, was leider viele solcher Anhänger sind, und dann schlug ihr Herz schneller, weil sie dachte, es sei das richtige um es ihm mitzubringen und gleichzeitig ein Zeichen zu setzen. Ja, sie hätte bei diesem freudigen Gefühl bleiben sollen anstatt sich dann ganz viele Gedanken zu machen. Er hat ihren Schlüssel, weil er zu ihr gehört und nicht nur weil es praktisch ist. "Gerne.", flüstert sie lächelnd gegen seine Lippen. "Ich freue mich, wenn du dich freust." Als er ihr noch einen Kuss gibt und der sich vorerst wie der letzte anfühlt, öffnet sie ihre Augen wieder und begegnet direkt seinem Blick. "Sollte er dir deinen Schlüsselbund zu voll machen, ist das auch in Ordnung."
Er runzelt seine Stirn und schüttelt seinen Kopf. "Also erst einmal: Tut er nicht. Und außerdem gehört er doch zu meinem Schlüssel. Also jetzt erzähle mal keinen Blödsinn." Er legt seine rechte Hand an ihre Wange und sieht ihr in die Augen. "Es ist ein sehr cooler Anhänger und... danke für den Schlüssel." Sein Daumen streicht über ihre Unterlippe und dann läst er sich doch von ihr und setzt sich wieder auf seinen Platz. Sie weiß was er damit meint, oder? Natürlich weiß sie das. Sie hat keinen Schlüssel zu seiner Wohnung. Das ist ihm durchaus bewusst. Hat er schon einen nachmachen lassen für sie? Ja. Aber irgendwie war der Moment noch nicht da ihr diesen zu geben. Sie sind auch so selten bei ihm... was für ihn total fein ist. Ihre Wohnung ist einfach größer, dann ist da der Hof und er steht echt auf ihre Küche. Da ist um einiges mehr Platz als in seiner - daher sind ja schon einige Gewürze, aber auch ein paar andere Dinge hierher gezogen. Alles ganz natürlich. Es ist toll wie sich zwischen ihnen alles einfach entwickelt. "Hast du dir auch einen gekauft?" Er könnte sich vorstellen, dass ihr der Anhänger selbst auch gefallen würde.
Ihre Lippen formen sich zu einem Lächeln. "Tatsächlich habe ich mir denselben gekauft." Das hat er ganz gewiss schon vermutet, so wie er fragt. Inzwischen kennt er schließlich nicht nur S sehr gut, sondern auch Elia. Sie nimmt ihre Gabel wieder in die Hand und beginnt von Neuem zu essen. Ganz nebenbei, leise unter dem Tisch rüber tapsend, berührt sie dann mit ihren Zehenspitzen seine Füße, wie sie es schon das ein oder andere Mal getan hat. es funktioniert viel besser, wenn sie barfuß ist und das gefällt ihr. Sie dreht ihre Gabel in den Nudeln, aber wartet noch bis sie den Bissen in ihren Mund befördert. "Aber ich muss mich entschuldigen. Ich habe das eigentliche Gesprächsthema von jetzt auf gleich fallen lassen, als mir das Mitbringsel wieder in den Sinn gekommen ist." Nun bewegt sie ihren Kopf doch ein Stückchen vor und führt ihre Gabel zu ihrem Mund, um die Nudeln darauf zu essen. Sie findet, auch wenn er es bestimmt als einfaches Essen deklarieren würde, dass es absolut köstlich schmeckt und genauso gut, wie auch seine Kreationen. Sie lässt es sich deshalb schmecken bevor sie weiter redet. "Also..." Ihre Zungenspitze berührt rasch erst ihren linken und dann ihren rechten Mundwinkel, damit sie sicher sein kann nirgends noch etwas von der tomatigen Sauce zu haben. "...dann sagen wir es also unseren Familien vor der Geburtstag deiner Schwester. Ich..." Sie sieht auf und ihn an. "...muss gestehen, dass ich gerade im ersten Moment nicht wirklich sehr war, wie ich das finden soll. Wir hatten gesagt, wir bestimmen den Zeitpunkt und machen direkt ein bisschen Urlaub. Nun werden wir es den Familien sagen, weil wir gerade da sind und das obwohl Miriam Geburtstag hat. Was ich nicht nett finde, aber da sie es selbst vorgeschlagen hat, scheint es für sie fein zu sein. Also können wir es gerne so machen."
Er isst seinen letzten Happen und lehnt sich dann zurück. So kann er immerhin kurz zu seinen Füßen sehen, die von ihren Zehenspitzen gestreichelt werden. Er mag es, dass sie sich immerzu berühren. Es ist nicht so, dass sie wild knutschend durch die Straßen laufen. Auch das haben sie eben erst getan, als sie in der Wohnung waren. Doch sie halten sich an den Händen, sie legt ihre Hand auf seinen Arm, er seine auf ihren Rücken. Sie berühren sich ständig und das fühlt sich einfach toll an. Langsam nickt er bei ihren Worten. "Ich verstehe was du meinst." Er greift nach seiner Fanta und trinkt einen Schluck. "Tatsächlich war mein erster Gedanke: zum Glück ist das für Miriam fein, denn so müssen wir nicht so tun als wären wir nicht zusammen." Ihre Blicke treffen sich und er lächelt sie an. "Ihr Geburtstag und diese Feier kommt. Und es ist nicht mehr ewig hin. Wenn wir halt sagen, dass das nicht unser Moment ist - was vollkommen fein wäre, übrigens - dann wären wir auf der Feier kein Paar." Für einen Moment sieht er sie an und in seinem Kopf stellt er sich vor, dass sie es verstecken müssten. "Wenn es dir anders lieber ist, dann sage ich die Party ab. Ich sage sie jedes Jahr ab. Das wäre kein Problem. Dann entscheiden wir, wann wir es unseren Eltern sagen." Sie weiß ganz genau, dass er die Feier jedes Jahr absagt, denn immerhin haben sie sich zehn Jahre nicht gesehen. Und sie war sicherlich auf einigen Geburtstagsfeiern von Miriam.
"Du sagst diese Feier nicht ab. Gerade weil du sie jedes Jahr absagst.", schnaubt Elia leise. "Wir gehen dahin!" Sie hat wir gesagt, denn das steht für sie fest. "Ich werde mich auf keinen Fall verstecken. Ganz davon abgesehen hat es Miriam innerhalb einer Stunde gemerkt. Was meinst du, wie gut wir darin wären es vor allen zu verheimlichen? Zugegeben kennt sie uns wohl am besten, aber... " Sie lacht kurz auf. "Darum geht es mir gar nicht. Worum es mir geht ist, dass wir da zusammen hin gehen als... Paar. Punkt." Sie befüllt ihren Mund mit einem weiteren Bissen, was für ihn ein Zeichen ist, dass sie vorerst nichts weiter sagt und er sich dazu gerne äußern kann. Sie schaut ihn während sie kaut fragend an. Im Endeffekt müsste er eigentlich gar nichts dazu sagen, weil es nun beschlossene Sache ist. Sie müssen nur noch klären, wann sie es ihren Familien sagen, denn das machen sie ganz gewiss nicht an dem Geburtstag selbst. Das würde nicht nur sie nicht machen, sondern er auch nicht. Dessen ist sie sich ganz sicher.
Er schmunzelt vor sich hin und sieht sie einfach nur an. Sie erwartet, dass er etwas dazu sagt, oder? "Als Paar, hm?" Sie verdreht ihren Augen sehr dramatisch und wahrscheinlich würde sie gerade sehr gern mit den Nudeln nach ihm werfen. Er bricht in Gelächter aus und braucht auch einen Moment um sich wieder einzukriegen. "Okay, ich sage nicht ab. Wahrscheinlich werden meine Eltern denken, dass ich totkrank bin. Obwohl, wahrscheinlich gehen sie davon aus, dass du mich überredest hast." Er trinkt noch einen Schluck von seiner Fanta und greift nach ihrem Fuß, der sie bis dahin gestreichelt hat. Er nimmt ihn auf seine Oberschenkel und seine Finger streichen von ihrem Knöchel über ihr Schienbein - ganz nebenbei. "Wir fliegen ein paar Tage früher hin, lassen Miriam ein Willkommens-Grillen für uns beide planen und da sagen wir es dann." Leicht neigt er seinen Kopf und mustert sie. "Soll ich mich dann Nachts in dein Zimmer schleichen wir Tom früher?" Oh, jetzt hat er sie erwicht. Ihre Augen werden größer und er grinst. "Ich wusste alles." Er zwinkert ihr zu und setzt dann einen triumphierenden Blick auf.
Zum Glück hat sie nur zwei Sekunden zuvor ihren Bissen heruntergeschluckt, denn sonst hätte sie sich vor Überraschung wohl glatt daran verschluckt. Dennoch trinkt sie jetzt erstmal einen großen Schluck. Zum einen um sicher zu gehen, dass sie sich nicht doch noch verschluckt und zum anderen um Zeit zu schinden. "Also..." Sie räuspert sich leise nachdem sie ihr Getränk wieder auf den Tisch gestellt hat und sieht zu ihm. "Das..." Was soll sie denn jetzt sagen? Sie würde von sich selbst sagen, dass sie nicht auf den Mund gefallen ist, aber jetzt gerade fehlen ihr die Worte. "Stalker!" Ungemein schlagfertig, Elia. Sie räuspert sich noch einmal. "Natürlich nicht. Wir nehmen uns ein Zimmer. Ganz einfach." Als sie sieht, wie er eine Augenbraue hochzieht, fügt sie noch hin. "Ich weiß selbst, dass es nur eine Pension gibt, aber dann müssen wir halt jetzt schon buchen, damit uns keiner der anderen Gäste eines der drei Zimmer wegschnappt. So einfach ist das." Sie verzichtet darauf noch einmal Punkt. zu sagen und fügt stattdessen noch hinzu. "Wir sind erwachsene Menschen. Wir müssen nicht in unseren alten Kinderzimmern schlafen. Wir können Sex haben wo verdammt wir wollen. So." Sie legt ihre Gabel weg, guckt auf ihren Teller und dann ihn an. "Willst du noch den Rest meiner Nudeln. ich bin total satt." Eigentlich waren schon die letzten drei Gabeln nur noch Leckerei.
Er grinst zufrieden vor sich hin und genießt es ein bisschen, dass er sie erwischt hat. "Ich wäre auch in dein Zimmer geklettert." Aber natürlich gefällt ihm das mit dem Zimmer besser - viel besser. "Dir ist bewusst, dass unsere Eltern das nicht cool finden werden." Aber es ist aus mehreren Gründen gut so, denn immerhin gibt es dann auch keinen Streit, wo sie übernachten werden. Und sie können sich wirklich auch mal zurückziehen, wenn es ihnen zu viel und die Pension ist wirklich schön. "Ich buche morgen ein Zimmer für uns." Leicht runzelt er seine Stirn. "Ich muss das unter falschen Namen machen. Wenn ich das Zimmer buche, für zwei Personen... dann dauert es einen Wimpernschlag und meine Mutter ruft an und fragt mit wem ich denn da übernachten will und wieso ich denn nicht in meinem alten Zimmer mit meiner Freundin schlafen will." Wieder denkt er nach. "Sven Klee. Das wird der Name." Er hat eine Weile darüber nachgedacht und währendessen auch ihren Teller zu sich gezogen. "Sven Klee und seine Frau..." Nun schaut er irritiert. "Der erste Name, der mir einfällt ist Svenja." Er isst einen Happen und überlegt und nickt dann. "Sven und Svenja Klee. Aus Kentucky." Ihm gefällt diese Idee.
Ihr Mund öffnet sich, während sie ihn höchst gradig amüsiert ansieht. Doch es kommt zunächst kein Wort heraus. Sie schließt ihn wieder. Gibt ein leises Geräusch von sich, das wie ein unterdrücktes Lachen klingt und öffnet ihn dann wieder. "Sven und..." Sie kann einfach nicht anders als leise zu lachen. "Sven und Svenja Klee." Sie rollt ihre Lippen übereinander, aber das kann ich nicht verstecken, dass sie schmunzelt. "Aus Kentucky. Mhm." Sie nickt und versucht von Neuem nicht zu lachen. "Ja, also... das klingt total gut. Total echt. Da wird niemals jemand drauf kommen." Nein, sie hält es nicht mehr aus. Sie beginnt herzhaft zu lachen und legt dabei ihre Hände auf ihren Bauch. "Oh Gott..." Sie findet es so lustig und feiert es wirklich sehr. "So machen wir es, Sven. Das wird super." Sie muss erstmal noch einen Schluck trinken.
"Das wird ein super Urlaub, Svenja. Es gibt dort sogar einen Bäcker. Nicht tausende, sodass man sich gar nicht entscheiden kann. Man ist gezwungen zu diesem zu gehen." Er stimmt in ihr Lachen mit ein und schiebt dann die letzten beiden Bissen auf dem Teller weg. Er kann nicht mehr. "Komm her Svenja." Immer noch lachend, kommt sie zu ihm und er zieht sie auf seinen Schoß. Seine Hände streichen ihre Seiten entlang und dann auf ihren Rücken. "Ich habe viel von Miriams Partys gehört. Ich bin sehr gespannt." Noch während er spricht beugt er sich zu ihr und beginnt sanft mit seinen Lippen über ihren Hals zu streichen, bevor er dann anfängt ihre Haut zu küssen. "Wir können wieder tanzen, was trinken, ein bisschen rummachen und uns über die Blicke amüsieren." Oh, die werden sie sicherlich auf sich ziehen. Sanft beißt er sie in ihren Hals und seine Hände streichen zu ihrem Hintern und packen diesen fest. "Ich habe dich so vermisst." Diese Worte sind nur noch geflüstert, während er weiter ihren Hals küsst und sein Körper sich eng an ihren schmiegt. "Nächstes Mal nimmst du mich mit... ich krieg das sicher irgendwie hin." Er grinst gegen ihre Haut. "Nach Deko für das Restaurant gucken und so." Oh ja, da ist sicherlich er die Wahl von Dominique. Weil er so ein Händchen dafür hat. "Alle würden Geld sparen, weil wir uns ein Zimmer teilen könnten." Fest drückt er ihr Becken gegen das seine. "Und ich mag Blumen."
"Ich... mag Blumen... auch.", seufzt sie leise und mit geschlossenen Augen. Er hat noch mehr von sich gegeben als das, dessen ist sie sich bewusst, aber sie hat kaum ein Wort verstanden - nur Fetzen hier und da. Was er da mit seinen Lippen und Zähnen an ihrem Hals macht, hat zu sehr nach ihrer Aufmerksamkeit verlangt. Außerdem spürt sie sehr genau seine Hände an ihrem Hintern und vor allem, wie er ihr Becken damit gegen das seine drückt. Oh, wie soll sie da einem Gespräch folgen? Das ist undenkbar. Noch immer ihren Kopf ein bisschen schräg haltend, damit er nicht aufhört mit seinem Tun und dazu genug Platz hat, lässt sie ihre Hände erst von seinen Schultern hin zu seinem Nacken gleiten und dann hinauf in sein Haar. "Sogar sehr." Es war bestimmt total klug das von sich zu geben. So fällt ihm ganz sicher nicht auf, dass sie nicht bei der Sache ist. Wobei sie bei der Sache ist, nur nicht bei der Sache, die man ein Gespräch nennt.
"Sehr." Als würde er wissen was er da von sich gibt. Irgendwas mit Blumen, oder? Seine Hände lösen sich von ihrem Hintern und streichen unter ihr Shirt. Nun löst er sich auch von ihr und zieht ihr das Shirt über den Kopf. Sein Blick wandert über ihren Oberkörper und seine Hände streichen über ihre Brüste. "Tank? Ab nach draußen!" Er muss nicht gucken, sondern hört wie die Tapsen auf den Boden sich entfernen und Tank sich in den Hof begibt. "Wir wollen ihn doch nicht verstören." Ein Grinsen umspielt seine Lippen und dann schlingt er seine Arme um sie, steht mit ihr auf und setzt sie auf dem Esstisch ab - natürlich da wo nichts steht. Er beugt sich über sie und seine Lippen beginnen bei ihren Brüsten und küssen sich dann langsam hoch zu ihrem Hals. Seine Hände halten ihre Hüfte, auch wenn er das gar nicht müsste. Sie hat ihre Beine immer noch um ihn geschlungen. Nun bewegen sich seine Hände und streichen ihren Rücken entlang nach oben, bis er bei ihrem BH angekommen ist. Diesen öffnet er, zieht ihn ihr aus und wirft ihn irgendwohin - alles ohne seine Lippen von ihrem Hals zu lösen. Seine Hände finden ihre Brüste und er genießt das Gewicht dieser für einen Moment in seinen Händen, bevor seine Daumen damit beginnt über ihre Brustwarzen zu streichen. Ihr Becken reibt über seinen Schritt und er stöhnt gegen ihren Hals. Sie spürt seine Erregung, oder? Dass sie ihr Becken ihm direkt wieder entgegen drängt, bestätigt seine Vermutung - sie hat es ganz genau gespürt.