Meine Schuhe... Ich muss nicht hinunter blicken um zu sehen was für Schuhe er trägt, denn ich weiß es auch so sehr genau. Er bekommt diese nicht einfach aus und im Gegensatz zu meinen Schuhen, ist es keine Option diese anzubehalten. Selbstverständlich könnte ich ihm die Hose einfach so weit hinunter ziehen wie notwendig. Ich könnte mich umdrehen, vorbeugen und irgendwo festhalten. Wir könnten es ausnutzen, dass ich durch das Tragen meiner eigenen Schuhe größer bin und im Stehen miteinander Sex haben. So heiß diese Vorstellung auch ist, weil sie widerspiegeln würde, wie sehr wir uns körperlich in den letzten beiden Wochen gefehlt haben und dass wir es kaum erwarten können einander wieder so nahe zu sein, ist dies für mich gerade keine Option. Ich will ihm nahe sein. Unbedingt. Ich fühle mich gerade sogar danach ihm zunächst sehr ungeduldig, hektisch, wild nahe zu sein. Mich von ihm nehmen zu lassen, nur um ihn dann später in der Nacht noch einmal zu lieben - langsam, gefühlvoll und ohne Hektik. "Lass mich..." ... mich darum kümmern. flüstere ich gegen seine Lippen. Es folgen noch weitere Küsse - erst mittig auf seine Lippen, dann auf seinen Mundwinkel und dann an sein Kinn. Meine Lippen teilen sich dort und ich beiße verspielt zu. Erst dann löse ich mich mit meinem Mund von ihm, um dann einen Schritt zurück zu gehen. Meine Hände streichen unter sanftem Druck meiner Fingerkuppen über seine Brust und mein Blick folgt ihnen, bevor ich dann vor ihm auf die Knie gehe. Ich spüre den Boden unter meinen Knien und atme einmal tief durch. Mein Blick ist ausnahmsweise nicht nach oben zu ihm gerichtet, obwohl ich ihn gut sehen könnte. Es brennt Licht, auch wenn es den Raum nicht so stark erhellt wie tagsüber die Sonne. Meine Finger finden zunächst die Schnürsenkel seines rechten Schuhs. Ich öffne die Schleife und den Knoten und ziehe dann sanft, aber bestimmt daran damit sich die geschnürten Senkel lockern und er aus dem Schuh schlüpfen kann. Ich will ihm hinaus helfen, doch er deutet an, dass er das selbst kann. Also widme ich mich seinem anderen Schuh und öffne diesen genauso. Die Schnürsenkel fühlen sich zwischen meinen Fingerspitzen nicht einmal ansatzweise so gut an wie er. Nichts fühlt sich zwischen meinen Fingern so gut an wie seine Haut oder sein Haar. Ich beiße mir fest auf meine Unterlippe und dann warte ich, dass er auch aus dem zweiten, gelockerten Schuh schlüpft. Erhebe ich mich direkt wieder? Nein. Ich bleibe vor ihm und mein Blick wandert nun zu ihm hinauf, während meine Finger nach seiner Shorts und Hose greifen. Ich ziehe beides zusammen vorsichtig hinunter. Er hat mir mein Kleid von den Schultern gezerrt und ich habe ihm das Hemd hektisch geöffnet und ihm beim Ausziehen über seinen Kopf hinweg geholfen. Eine gewisse Ungeduld ist also sehr wohl zu spüren, auch wenn ich ihm nun mit den Schuhen und der Hose samt Shorts vorsichtig helfe - ich will einfach nur nicht das er das Gleichgewicht verliert. Als es geschafft ist und er nun nackt vor mir steht, formen sich meine Lippen zu einem Schmunzeln. Innerhalb von Sekunden haben wir es also geschafft, dass ich nun noch mehr am Körper trage, auch wenn es nur mein Slip und meine Schuhe sind, als er.
Sie kniet vor mir und öffnet meine Schuhe. Ein Grinsen umspielt meine Lippen und ich kann es nicht lassen mit meinen Fingern durch ihr zu streichen. Normalerweise ist dies gewellt - heute trägt sie es glatt. Es ist ungewohnt, dennoch sieht sie wunderschön aus. Ob ihr Make-Up später verschmiert sein wird, wenn wir das Bett verlassen? Werden wir das heute überhaupt nochmal verlassen? Wahrscheinlich nur, um ins Bad zu gehen oder etwas zum Trinken zu holen. Die Vorstellung gefällt mir. Wir sollten auch morgen den gesamten Tag im Bett verbringen. Meine Schuhe habe ich ausgezogen und sie hat diese weit genug zur Seite geschoben, damit sie nicht im Weg sind. Nun steige ich auch aus meiner Hose und meinen Shorts hinaus. Ich finde es höchst interessant, dass sie beides immer gleichzeitig auszieht. Das zeigt eine gewisse Ungeduld, die ich nur zu gut nachvollziehen kann. Bin ich bereit für sie? Fast! Natürlich hat es mich nicht kalt gelassen, dass wir uns geküsst, berührt und ausgezogen haben. Doch anscheinend ist ihr das noch nicht genug, denn ihre Finger umfassen mein bestes Stück und ich stöhne schwer auf. "Komm her." Ohne von diesem abzulassen, erhebt sie sich wieder und ich lege meine Hände seitleich an ihren Hals, um sie wieder in einen sehr innigen und leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln. Ihre Hand bewegt sich mit festem Druck meinen Schaft entlang, sodass ich immer wieder gegen ihre Lippen stöhnen muss. Sie grinst. Ihr gefällt das. Gerade möchte ich auch noch nicht, dass sie damit aufhören, denn es fühlt sich unglaublich gut an. Ganz leicht bewege ich mein Becken ihrer Hand entgegen und genieße es, wie sie mir einen runterholt und wir uns küssen. Mittlerweile bin ich auch mehr als bereit für sie und es ist dann tatsächlich die Ungeduld, die mich dazu bringt mich mit ihr zu bewegen und sie auf das Bett zu drängen. Sie setzt sich, rutscht etwas hoch und legt sich dann hin - ohne dass unsere Lippen sich voneinander trennen oder sie von meinem Schwanz ablässt. Dennoch bin ich nun derjenige, der beides unterbricht indem ich mich aufrichte und vor das Bett stelle. Mein Blick wandert über ihren Körper und beiße mir fest auf meine Unterlippe. Sie sieht so heiß aus. Ich beuge mich wieder etwas über sie und meine Finger greifen nach ihrem Höschen, um ihr dieses auszuziehen. Ich knie mich zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig für mich spreizt und mir wird heiß. Ich habe sie wirklich sehr vermisst und tatsächlich verschwende ich gerade keine Zeit damit sie zu liebkosen oder zu verwöhnen. Das kann ich später noch machen. Ich beuge mich etwas zur Seite und ziehe die Schachtel hervor, um ein Kondom herauszuholen und mir dieses dann überzustreifen. "Wie willst du es?" Mein Blick geht während meines Tuns zu ihr und ich grinse sie an. Sie darf entscheiden.
Beobachte ich gerade, wie er sich das Kondom überstreift? Ja. Bis vor ein paar Sekunden habe ich noch sein bestes Stück in meiner Hand gehalten, habe sie auf und ab bewegt, um ihm einen runterzuholen und noch mehr Lust auf mich zu machen. Ich atme sehr tief ein und dann wieder aus. Inzwischen kenne ich das Gefühl ihn in mir zu spüren sehr gut und zwischen meinen Schenkeln kribbelt es allein bei der Vorstellung davon. Wie willst du es? Mein Blick wandert seinen Bauch hinauf, streift seinen Bauchnabel und wandert dann weiter zu seiner Brust. Noch ein paar Zentimeter und dann erblicke ich erst seinen Hals, dann sein Kinn, seine Lippen, die nicht ganz geschlossen sind und nach seiner Nase dann seine Augen. Ich hätte schneller Blickkontakt herstellen können, aber mir gefällt was ich sehe und manchmal muss man sich einfach diese ein, zwei Sekunden nehmen und genießen. Wie willst du es? Wie will ich es? Ich spüre die weichen Laken und Bezüge seines Bettes unter mir. Sie berühren mich überall und streicheln sanft meine Haut sobald ich mich auch nur ansatzweise bewege. Will ich es sanft? Will ich es langsam und gefühlvoll? Meine Lippen sind nicht geschlossen, weil es mir so viel leichter ist schnelle Atemzüge zu nehmen, nachdenen es meinen Körper verlangt. Will ich es schnell? Will ich es ungezügelt und ungehalten? Ich rekel mich, bewege meine Arme, strecke sie über meinen Kopf hinweg aus und greife in das Kissen hinein. "Ich will das du mich spüren lässt wie sehr dir das gefehlt hat..." Man könnte meinen, dass das eine ausweichende Antwort ist, aber was soll ich machen? Genau das will ich. Alles! Und alles bedeutet in diesem Fall ihn.
Ich grinse vor mich hin, während sie sich auf dem Bett räkelt und beiße mir fest auf meine Unterlippe. Sie sieht so heiß aus. Ich will das du mich spüren lässt wie sehr dir das gefehlt hat... Ich grinse nur noch mehr und knie mich wieder auf das Bett und greife nach ihren Beinen. Ihre Kniekehlen finden ihren Platz an meinen Arm und ich stütze mich dann auf dem Bett, neben ihren Schultern ab. Ich bin vorsichtig und langsam vorgegangen, um abzuschätzen, ob ich wehtue. Doch dafür gab es keine Anzeichen. Ich beuge mich noch etwas weiter zu ihr runter, wodurch ich auch ihre Beine noch weiter nach unten drücke und gebe ihr einen kleinen sanften Kuss. Mein Becken hat bereits die perfekte Position gefunden, das spüre ich ganz deutlich und sie sicherlich auch. Ganz leicht bewege ich mein Becken, damit sie spürt wie mein bestes Stück an ihrer Mitte entlang streift. Ich schnappe nach ihrer Unterlippe und zwicke sie fest hinein, während ich sie eindringe. Zunächst langsam, doch als ich spüre wie bereit sie für mich, stoße ich fest und tief in sie. Schwer stöhne ich gegen ihre Lippen und lasse dabei ihre Unterlippe wieder frei. "Fuck." Ich fluche. Das tue ich oft, wenn wir miteinander schlafen. "Du hast mir so gefehlt." Mit diesen Worten fange an mich zu bewegen. Doch ich stoße nicht fest in sie, sondern ziehe mich langsam zurück und dringe langsam wieder in sie ein. Nur die letzten Millimeter stoße ich fest und tief in sie. Sie fühlt sich so gut an und das zeige ich ihr, indem erneut gegen ihre Lippen stöhne.
Meine Finger krallen sich in seinem weichen Kissen fest. Es ist sogar sehr weich, sehr groß und aufgeplustert. Es fühlt sich gut an, doch wenn wir schlafen, schmiege ich mich eigentlich immer an ihn und benutze ihn mehr als Kissen als das eigentliche Kissen. Jetzt gerade leistet es mir jedoch gute Dienste, denn es hält aus, dass ich es fest halte - sehr fest. Mein gesamter Körper ist angespannt, aber auf diese gute Weise, die einen alles viel intensiver wahrnehmen lässt. Du hast mir so gefehlt. Das lässt er mich auch tatsächlich spüren. Ich spüre ihn tief in mir - sehr tief. So als würde er mich keinen weiteren Millimeter weiter ausfüllen können. Vielleicht wird das eine meiner neuen Lieblingsstellungen. Mein Becken hebt sich, als er sich langsam aus mir zurückzieht dem seinen ein Stückchen entgegen, so als würde ich es keine Sekunde zu lang aushalten ihn nicht in mir zu spüren und so ist es auch. Hat es mir die letzten Tage gefehlt mit ihm zu schlafen? Hätte er mich das in diesen Tagen gefragt, hätte ich nein gesagt und es hätte der Wahrheit entsprochen. Wir haben viel Zeit miteinander verbracht und waren uns nahe, aber nun mal auf einer anderen Ebene. Ich habe mir zu der Zeit einfach keine Gedanken darüber gemacht, ob ich gerade gerne mit ihm schlafen würde oder ob es mir fehlt. Ich wollte schlicht und ergreifend für ihn da sein, wollte ihm beistehen und ihn umsorgen, damit er sich rein weg auf sich konzentrieren kann. Doch würde er mich jetzt fragen, ob es mir gefehlt hat mit ihm zu schlafen, dann würde ich ja sagen. Ich würde dieses ja laut hinausstöhnen und ihm gleich danach atemlos mitteilen, dass er nie wieder damit aufhören soll mit mir zu schlafen. Mein Stöhnen tut kund, was ich nicht in Worte fasse. Es vermischt sich mit seinem Stöhnen und ich spüre, wie es sanft meine Lippen streichelt. Meine rechte Hand löst sich von dem Kissen und meine Finger kribbeln, weil ich so fest zugedrückt habe. Doch als ich nun nach ihm greife, ist mein Griff nicht so fest. Er stützt sich mit seinen Armen und Händen neben meinen Schultern auf dem Bett ab, was mir wiederum die Möglichkeit gibt mich an seinem Oberarm festzuhalten ohne das ich ihm oder meinen Beinen in die Quere komme. Wieder dringt ein Stöhnen über meine Lippen als er sich gerade aus mir zurückzieht - zum Glück nicht ganz. Es ist nicht so laut, wie wenn er in mich eindringt, aber dennoch entlockt mir das Gefühle der Reibung ein solches. In dem Moment, in welchem ich danach einatme, öffne ich meine Augen um ihn anzusehen. Seine Locken sind nach vorne gefallen und umspielen sein Gesicht. Dieses ist gezeichnet von Lust - zumindest soweit ich das aufgrund unserer Nähe ausmachen kann. Erregt mich das sogar noch mehr? Oh ja.
Ich spüre sie so intensiv und merke, dass ich wirklich keinen Millimeter tiefer in sie eindringen könnte. Mein Becken berührt das ihre und stößt bei jedem einzelnen Stoß dagegen. Ich entziehe mich ihr wieder und lasse meine Zunger mittig zuerst über ihre Unterlippe und dann über ihre Oberlippe streichen. Ich spüre ihren schweren und schnellen Atem auf meiner Zunge und grinse zufrieden. Sie hält sich an mir fest und ich bewege mich weiter in ihr. Langsam zurück, langsam vor und die letzten Millimeter schnell und fest. Wir sind uns so nah und eigentlich möchte ich das nicht aufgeben. Dennoch tue ich es im nächsten Moment. Sie muss nichts machen, außer meinen Arm loslassen. Ich richte meinen Oberkörper auf und knie nun auf dem Bett. Meine Hände greifen wieder nach ihren Beinen und ich lege diese auf meine Schultern. Mein Blick wandert über ihren Körper und ich grinse zufrieden. Meine rechte Hand löst sich von ihrem Bein und nun muss sie es in dieser Position halten, denn ich streiche über ihren Bauch und hin zu ihren Brüsten. Zunächst streichle ich diese und ziehe mich dabei wieder etwas aus ihr zurück. Als meine Hand ihre Brust fest umfasst, stoße ich in sie. Und dieses Mal bleiben meine Bewegungen schnell und hart. Immer und immer wieder dringe ich in sie ein. Durch die Stöße rutscht sie auf dem Bett immer etwas nach hinten, doch sie scheint selbst eine Spannung aufzubauen, damit sie in Position bleibt. Ich kann sie gerade nicht halten. Ich sehe sie weiterhin und stöhne schwer ihren Namen. Es darf wirklich nie wieder passieren, dass ich so lange nicht mit dieser Frau schlafen.
Nur eine Sekunde später, vielleicht sind es auch zwei oder drei, denn bei so viel Genuss leidet mein Zeitempfinden, greift meine Hand nach ihm. Seine Finger halten meine Brust in einem fest griff und nun schlinge ich meine Finger wiederum fest um sein Handgelenk - nicht, um seine Hand fortzuziehen, sondern weil ich mich an ihm festhalten will. "Tristan!" Ich stöhne seinen Namen, aber es gelingt mir nicht es so geschmeidig wie sonst klingen zu lassen, wenn ich denn überhaupt einen Einfluss darauf habe. Seine festen Stöße erschüttern nämlich meinen gesamten Körper und das spiegel sich auch in meinem Stöhnen und meinen Atemzügen wider. Ich halte dagegen - durch Anspannung meiner Muskeln und auch indem ich mich inzwischen mit meiner Hand nicht mehr an seinem Kissen, sondern an seiner Matratze festhalte. So kann ich mich dem Umstand besser entgegen stemmen, dass seine Stöße meinen Körper immer wieder auf das Bett und hin und her drängen. Wogegen ich mich nicht wehren kann, ist, dass seine Stöße meinen Körper dazu bringen so viel empfinden zu lassen das meine Mitte zu zucken beginnt. Ich will nicht kommen. Fuck! Natürlich will ich es, aber ich will es auch nicht. Am liebsten komme ich nämlich mit ihm gemeinsam, aber wenn wir beide nun kommen würden, würden wir damit aufhören miteinander zu schlafen und ich bin noch nicht damit fertig ihm körperlich so nahe zu sein. Ich schließe meine Augen, auch wenn ich ihn noch so gerne ansehe und beiße mir fest auf meine Unterlippe. Die Anspannung ist so große, dass sich mein Kopf mehr in den Nacken neigt und ich meinen Hals durchstrecke. Spürt er es? Wie ich meinem Höhepunkt immer näher komme? Ob er wohl auch spürt, dass ich es zwar genieße, aber auch dagegen ankämpfe? Meine Zähne geben meine Lippe frei und ich stöhne laut und lustvoll all meine Erregung und die Befriedigung hinaus, die er mich gerade spüren lässt. So sehr hat ihm das also gefehlt? Sehr gut!
Sie sieht unglaublich aus, wie sie sich vor Lust unter mir windet. Wie sie sich an mir und dem Laken festhält und versucht in Position zu bleiben und wie sehr ihr Gesicht von Genuss und Leidenschaft gezeichnet ist. Ich spüre wie ihre Mitte um mein bestes Stück herum zuckt und ich will unbedingt, dass sie kommt. Ich will, dass meine Stöße sie bis ins Mark erschüttern und sie ganz genau weiß wie sehr ich sie vermisst habe. Daher gönne ich uns keine Pause und stöße immer wieder und immer wieder in sie. Kämpft sie dagegen an zu kommen? Ich muss etwas grinsen, was aber durch ein erneutes Aufstöhnen wieder unterbrochen wird. Sie soll nicht kämpfen. Ich nehme meine Hand von ihrer Brust und greife mit meinen beiden Händen an ihre Hüfte. So hat sie doch ein wenig Pause. Zwar muss sie mich wieder so loslassen, doch ich hoffe sie verzeiht es mir. Ich hebe ihr Hüfte an, sodass sie nicht mehr auf dem Bett liegt und rutsche dichter an sie heran, damit ich dadurch nicht aus ihr gleite - das will ich nämlich auf gar keinen Sie reagiert und stützt sich mit ihren Unterarmen auf dem Bett ab und ich bin froh, dass sie so gut mitarbeitet. Langsam ziehe ich mich aus ihr zurück. "Ich will das kommst. Halt dich nicht zurück." Diese Worte sind keine Bitte - ganz und gar nicht. Um diese noch zu bestärken stoße ich wieder fest in sie. Schnell und fest sind meine Bewegungen. Sie soll kommen - sie soll sich nicht mehr dagegen wehren können.
Ist es die Stellung? Sind es seine Stöße? Sind es seine Worte? Nur einige Stöße später ergebe ich mich meinem Körper. Selbst wenn ich wollte, könnte ich mich nicht mal mehr den Bruchteil einer Sekunde dagegen wehren, was er und mein Körper mir eigentlich schon seit einigen Sekunden schenken wollen. Meine Unterarme liegen auf dem Laken und meine Hände krallen sich so fest in dieses wie zu keiner anderen Sekunde der letzten Minuten. Ich verliere die Kontrolle. Ich spüre es ganz genau. Mein Kopf fällt in den Nacken, meine Lippen teilen sich und ich stöhne lustvoll das Gefühl hinaus, welches meinen Körper erfasst und ihn nun eisern unter Kontrolle hält. Mein Höhepunkt, vielleicht weil ich mich so lange dagegen gewehrt habe, aber ganz sicher aufgrund seines Tuns trifft mich mit voller Wucht. Es kribbelt zwischen meinen Schenkeln, in meinem Bauch, meine Brustwarzen, meine Finger, meine Zehen - einfach überall! In diesem Moment nehme ich nichts anderes mehr wahr als dieses unbeschreibliche Gefühl und ihn.
Als sie kommt verschlägt es mir den Atem. Nicht nur, dass die wilden Zuckungen um meinen Schwanz herum sich unglaublich anfühlen. Sie sieht auch verdammt heiß aus. Ich muss mich wirklich zusammenreißen, dass ich meine Augen offen lasse, denn ich will wirklich keine Sekunde verpassen. Meine Stöße bleiben fest und schnell und ich hoffe ich kann ihren Höhepunkt und den damit verbundenen Genuss für sie noch in die Länge ziehen. Erst als ihr Körper sich aus der Starre löst, werden meine Bewegungen langsam, bis ich mich ihr dann entziehe. Vorsichtig setze ich ihr Becken wieder auf dem Bett ab und lasse ihre Beine von meinen Schultern. Sie spreizt diese direkt für mich und ich rutschte etwas tiefer, sodass ich mich, bei ihren Bauch beginnend, langsam höher küssen kann. "Das nächste Mal komme ich mit dir." Ich weiß wie sehr sie darauf steht und ich könnte mir vorstellen, dass sie sich deswegen zurückgehalten hat. Meine Lippen sind bei ihren Brüsten angekommen und ich wandere zuerst zu ihrer rechten Brust. Meine Zunge umspielt ihre Brustwarze und dann beiße ich fest hinein. Ihr Körper zuckt unter meinem zusammen und ich grinse leicht. "Dachtest du wirklich, dass ich dir eine Pause gönne?" Ich sollte ihr zeigen wie sehr ich sie vermisst habe und da sind keine Pausen inbegriffen. Natürlich kann ich ihre linke Brust nicht vernachlässigen und beiße auch dort fest in ihre Brustwarze. Ich richte mich wieder auf und meine Hände streichen mit festem Druck über ihre Brüste, bevor sie nach ihren Hüften greifen und ich dirigiere sie so, dass sie sich umdreht. Es dauert etwas, doch sie macht mit. Sie hat sich auf den Bauch gelegt und nun streichen meine Hände über ihren perfekten Hintern. Sie trägt immer noch ihre Schuhe, oder? Ich muss etwas lachen. Darum werde ich mich gleich kümmern. "Heb dein Becken etwas für mich an, mon amour." Sie kommt meiner Bitte nach und so kann ich mein bestes Stück wieder richtig platzieren und erneut in sie eindringen - ganz langsam. Meine Augen schließen sich und ich stöhne genussvoll. Ich hoffe sie ist noch stark sensibel, denn direkt fange ich an mich wieder schnell und fest in ihr zu bewegen. Meine Hände halten dieses Mal ihr Becken in Position, sodass sie nicht so viel herumrutscht.
Kann er sich vorstellen, wie sich das für mich anfühlt? Nein, natürlich nicht. Denn er wird niemals spüren können, wie gereizt es sich zwischen den Schenkeln einer Frau anfühlen kann nachdem sie gerade erst einen Orgasmus zelebriert hat - zelebriert ist als Beschreibung in diesem Fall das einzig angemessene Wort. Mein gesamter Körper ist noch immer angespannt. Ich spüre jede einzelne Faser. Als er wieder in mich eindringt, ganz gleich, dass er es langsam tut, ist da sofort wieder dieses Gefühl und so laut ist auch mein Stöhnen. Als ich mir dessen bewusst werde, bewege ich rasch meinen Kopf, um in das Kissen zu beißen. Es liegt weiter oben und gerade mal eine Ecke ist für mich erreichbar, doch diese reicht. Wenn ich nicht atmen müsste, würde ich es gefangen halten, doch so gebe ich es wieder frei und atme. Was er mir nicht besonders einfach macht, denn er hält mein Becken in Position und lässt mich mit jedem einzelnen Stoß spüren, dass er noch nicht mit mir fertig ist. Dieses Mal muss ich mich nicht darauf konzentrieren, ob mein Körper in Position bleibt oder nicht - zugegeben ist das gerade unbewusst geschehen. Ich konzentriere mich allein auf ihn und diesen Struel an Empfindungen, die er in mir auslöst. "Tristan!" Sein Name kommt als geräuschvolles Keuchen von meinen Lippen, aber kann leider nicht transportieren wonach es eigentlich klingen soll - nicht nur nach Lust, sondern auch nach Verlangen und Anerkennung. Es fühlt sich so berauschend an ihn immer und immer wieder in mir zu spüren. Wie er mich festhält. Wie er stöhnt und atmet. Wie sich dieser Klang mit dem Klang vermischt, der entsteht wenn sein Becken fest gegen meinen Hintern knallt. Ich spanne meine immer noch kribbelnde Mitte ganz bewusst an. Ich nutze meine Beckenmuskulatur, um das Gefühl auch für ihn noch intensiver zu machen. Zuckt meine Mitte bereits wieder? Ja! Es fühlt sich glatt an als würde er meinen Höhepunkt von gerade einfach nur mehr und mehr in die Länge ziehen, bis es in einem weiteren Orgasmus gipfelt.
Und ja, sie trägt ihre Schuhe noch. Er hat sie ihr nicht ausgezogen und sie selbst hat das auch nicht getan. Es sind aber auch wirklich wunderschöne Schuhe und sie dachte, dass er vielleicht drauf steht. Nicht auf die Schuhe selbst, sondern vielmehr was sie mit ihren Beinen machen - sie lassen sie länger aussehen und sie weiß inzwischen, dass er sehr auf ihre Beine steht.
Ich liebe es, wenn sie meinen Namen stöhnt, keucht oder stammelt, weil sie nicht mehr richtig sprechen kann. Überhaupt mag ich es sehr, wenn mein Name von ihren Lippen kommt, doch dies sind meine liebsten Momente. Sie lässt mich dadurch wissen, dass ihr gefällt, was ich mit ihr mache. Unser Sex ist immer intensiv. Egal ob er liebevoll und sanft oder schnell und hart ist. Das macht überhaupt keinen Unterschied. Es fühlt sich immer gut und vor allem besonders an, wenn wir miteinander schlafen. Dass ich überhaupt schon so lange durchhalte, obwohl ich sie so lange nicht spüren konnte, grenzt an ein Wunder. Aber vielleicht liegt es daran, weil ich noch nicht wollte das es vorbei ist. Es wird nicht das letzte Mal sein, das wir diese Nacht miteinander schlafen. Dessen wird sie sich genauso bewusst sein wie ich. Das ist unser Abend, unsere Nacht. "Mia." Fast schon mahnend stöhne ich ihren Namen, als sie sehr bewusst ihre Muskulatur einsetzt und es sich für mich noch enger als eh schon anfühlt. Sie macht mich wahnsinnig damit. Mein Griff an ihrer Hüfte wird fester und meine Stöße noch schneller. Ich will sie spüren, ich will alles von ihr spüren. Sie wird sicherlich spüren, dass mein bestes Stück tief in ihr zu pulsieren begonnen hat. Doch ich werde erst kommen, wenn sie auch noch einmal kommt. Ich will mit ihr gemeinsam kommen und hoffe, dass ihr zweiter Orgasmus heute noch intensiver wird, als ihr erster. Sie ist schon wieder kurz davor, oder? Zumindest fühlt es sich so an. Zusätzlich zu ihrer Muskulatur massieren die Zuckungen ihrer Mitte mein bestes Stück und ich beiße mir fest auf meine Unterlippe, damit ich nicht direkt komme - erst wenn sie wieder soweit ist.
Er muss gestehen, dass es schon etwas für sich hat, dass sie diese noch trägt. Sie sieht unglaublich heiß darin aus und ja, sie verlängern ihre Beine noch zusätzlich und für die hat er eine enorme Schwäche entwickelt. Und er mag es, wenn sie so mit seinen Vorlieben spielt.
"Fuck!" Meist fluche ich nur gedanklich, doch es gibt Momente, so wie jetzt gerade einer ist, da kann ich mich nicht zurückhaltend. Sein bestes Stück pulsiert in mir und ich nehme es so deutlich wahr als wäre da kein Kondom oder irgendetwas anderes. Meine angespannten Muskeln, die Zuckungen und das Gefühl selbst kurz davor zu sein von Neuem zu kommen, lassen es mich so derart intensiv wahrnehmen. Meine Finger krallen sich derart fest in das Laken, dass wenn ich darüber nachdenken würde, ich wohl befürchten würde es zu zerreißen. Aber ich denke nicht. Dafür ist gerade keine Zeit und kein Raum. Da ist er und da sind all die Empfindungen. Da ist das Bedürfnis mich fallen zu lassen und in all diesen Gefühlen zu treiben. Würde er kommen, wenn ich nun komme? Es fühlt sich so an. Und von der einen auf die andere Sekunde lasse ich mich fallen. Meine weit geöffneten Lippen sind das Tor für ein weiteres Stöhnen und als ich im nächsten Moment erstarre, verstumme ich gleichzeitig auch. Da scheint nur noch mein Herz zu sein, welches sich bewegt - alles andere funktioniert nicht mehr. Ich spüre meinen eigenen Höhepunkt und was noch viel schöner, befriedigender ist? Ich spüre auch seinen. Ich nehme wahr, wie sein bestes Stück in mir pulsiert und das lässt mich meinen eigenen Orgasmus nur noch mehr genießen.
Als sie kommt halte ich mich keine Sekunde länger zurück. Meine Bewegungen stocken und mein Becken bewegt sich nur noch etwas an ihrem Hintern, während wir gemeinsam diesen Höhepunkt erleben. Es ist die pure Erlösung und ich genieße es so sehr. Ich weiß ganz genau, wieso sie so darauf steht, wenn wir beide kommen. Es ist der Wahnsinn. Mein Kopf ist leer, da sind keine Gedanken mehr. Ich nehme nur noch sie wahr. Sie und unseren Höhepunkt der Lust. Ich weiß nicht wie lange er andauert - es fühlt sich an wie eine herrliche Ewigkeit. Doch irgendwann entziehe ich mich ihr langsam, was mich erneut aufstöhnen lässt, und meine Hände streichen von ihren Hüften zu ihrem Hintern. Langsam und etwas schwerfällig beuge ich mich über sie und küsse sie sanft zwischen ihre Schulterblätter. "Tu es incroyable, mon amour. " Mit einem Grinsen auf den Lippen und noch sehr schwer atmend, flüstere ich die Worte gegen ihre Haut. Ich verteile weitere Küsse auf ihren Rücken und würde am liebsten gar nicht wieder damit aufhören. Mein Körper schreit danach sich auf das Bett zu legen und zu entspannen. "Ich bin gleich wieder da." Nur ganz langsam löse ich mich von ihr und verschwinde ins Badezimmer, um mich von dem Kondom zu befreien. Ich weiß nicht, ob ich nochmal aufgestanden wäre, wenn ich mich jetzt einmal hingelegt hätte.
Als er zurück zu mir und dem Bett kommt, sitze ich mit übereinander geschlagenen Beinen auf der Bettkante. Ich nippe gerade an meinem Glas voll Wasser und habe für ihn Glas in meiner anderen. Warum ich sitze und nun so schmunzle als ich mein Glas sinken lasse? Ich wippe ganz leicht mit meinem Fuß an dem ich, genauso wie an dem anderen, noch immer meine Schuhe trage. Er blickt mir zuerst in die Augen, dann hin zu dem Wasserglas, doch dann - vermutlich angezogen von der Bewegung - hin zu meinem Fuß. Bis zu dieser Sekunde habe ich keinen Laut von mir gegeben, doch als er nun lachen muss, muss ich es auch. Er ist stehen geblieben, lacht leise und guckt mir dann wieder in die Augen. Ich lasse meine Augenbrauen zwei, dreimal auf und ab wippen. Er sieht umwerfend aus. Wie er da steht, sich gerade mit seiner Hand durch das Haar streicht, wohl um sie zu bändigen, und mich dabei ansieht. Seine Augen funkeln geradezu. Da ist er wieder. Ich habe es schon den ganzen Abend wahrgenommen und freue mich so sehr. Solch unbändige Freude habe ich wirklich schon lange nicht gespürt. Er setzt sich wieder in Bewegung, stellt sich vor mich und ich reiche ihm als allererstes mal sein Glas. Mein Blick ist nach oben zu ihm gerichtet, während ich zum einen auch wieder aus meinem Glas trinke und zum anderen meine Hand nach ihm ausstrecke, um sie an seine Hüfte zu legen. Korrekt - trotz der Tatsache, dass wir uns gerade so nahe waren, habe ich immer noch nicht genug davon ihn zu berühren. Er fühlt sich so gut an. Ich kann gar nicht genau beschreiben wie oder wonach, sondern einfach - es macht mich glücklich.