Ich muss etwas lachen und schüttel meinen Kopf. "Du musst überhaupt nichts sagen, Mia." Das musste sie noch nie. Sie hat mir immer gezeigt, was ich ihr bedeute. Lange bevor sie es in Worte gefasst hast. Für uns beide war das von Anfang an kein kurzer Spaß. Dennoch hat mich die eigende Erkenntnis gerade getroffen, dass ich meine Ausbildung für diese Frau hinauszögern würde. Und das hat nichts mit wollen zu tun. Sie weiß wie mein Kopf diesbezüglich funktioniert und dass es mir sehr schwer fällt etwas oder jemanden höher zu priorisieren. Doch anscheinend hat mein Herz meinen Kopf ganz gut unter Kontrolle, wenn mir solche Gedanken kommen. Sie bedeutet mir unglaublich viel. Ich habe auch über sie in der letzten Woche sehr viel gesprochen. Einiges hat mir Angst gemacht, anderes sehr gut getan. Allerdings sind Gespräche in diesem Rahmen immer so eine Mischung. Ich schiebe meinen Stuhl zurück und stehe auf. Wieder folge ich einfach meinen Herzen und gehe um den kleinen Tisch herum zu ihr. Meine rechte Hand legt sich an ihr Kinn und ich sehe sie einen Moment an, während mein Daumen sanft über ihre Unterlippe streicht. Dann erst beuge ich mich zu ihr hinunter, um sie zu küssen. Ich bekomme so schon nicht genug von ihren Lippen und jetzt musste ich mehrere Tage darauf verzichten. Doch diese ganze Worte eben, die ausgesprochen und auch nicht ausgesprochen wurden, funktionieren am Besten über diesen Kuss. Ich küsse sie sehr liebevoll, innig, besitzergreifend. Sie ist mein und ich bin ihrs. Ich habe wirklich nicht damit gerechnet, dass dieses Jahr so ein gutes Jahr werden würden. Es waren so viele Tiefs, so viele Veränderungen und dann war da auf einmal sie in der Tür des Vanillas.
Mein Herz droht zu explodieren als er mich küsst. Wir sind gut darin in Form von Küssen zu kommunizieren anstatt in Worten oder darin zuvor gesprochene Worte mit einem Kuss zu besiegeln. Dieser Kuss schmeckt perfekt. Wir sind gerade beide überwältigt von Gefühlen und Erkenntnissen - den eigenen und denen des anderen. Selbstverständlich küssen wir uns. Wie könnte es anders sein, wenn das unsere liebste Form der Kommunikation ist. Wobei wir das zugegeben auch sehr gut mit Blicken können. Ich hebe meine Hände und lege sie sanft an seine Wangen, während er oder ich oder wir beide den Kuss in die Länge ziehen. Seine Lippen sind so weich. Ich habe sie und seine Küsse vermisst. Ich habe alles an ihm vermisst. "Mein Herz... es explodiert.", wispere ich leise lachend in den Kuss hinein bevor ich diesen dann direkt wieder aufnehme. Meine rechte Hand löst sich von seiner Wange und greift zielsicher, obwohl ich nicht hinschaue, nach seiner linken Hand. Er lässt sich sofort darauf ein und ich führe sie, ohne den Kuss auch nur eine Sekunde zu unterbrechen, zu meiner Brust. Er bettet seine Handinnenfläche auf dieser und ich lege meine Hand auf seine. Kann er es spüren? Genauso wie dieser Kuss, kann mein Herz gerade mehr zum Ausdruck bringen was ich fühle als es Worte könnten.
Ich spüre ihren Herzschlag unter meiner Hand und nun bin ich es, der mit seiner freien Hand die ihre zu meiner Brust führt. Auch mein Herz explodiert gleich. Ich bin mir ganz sicher, dass das gleich passieren wird. Und wir küssen uns weiter, während wir die Herzschläge des jeweils anderen spüren. Ganz leicht krümmen sich meine Finger auf dem Stoff ihres Kleides. Ich passe auf ihr Herz auf. Das werde ich tun, mit allem was ich habe. Wir müssen beide Luft holen und so beginne ich sanft mit meiner Nasenspitze über die ihre zu streichen, während wir Luft holen. Ich kann nicht aufhören zu lächeln. Ich mag diese Geste so sehr, wenn sie meine Hand auf ihr Herz legt. Es ist unglaublich intim und da ist wieder dieses extreme Gefühl von Nähe, das nur sie mir geben kann. Sanft streichen meine Lippen wieder über die ihren. "Ich bin so froh, dass du hier bist." Damit meine ich nicht nur jetzt gerade oder heute, sondern allgemein. Sie stand von Anfang an hinter mir. Sie hat immer zu mir gehalten und es gab nie ein du und ich. Immer nur ein wir. Und dieses wir bedeutet mir unglaublich viel. "Ich lass dich jetzt weiter essen." Ich lache die Worte leise gegen ihre Lippen und küsse sie dann nochmal, bevor ich mich von ihr löse. Allerdings setze ich mich neben sie und nicht ihr gegenüber. So kann ich sie besser berühren. Meine Hand liegt auf ihrem Oberschenkel. "Es ist das Beste Nachhausekommen überhaupt. Ich habe mir oft vorgestellt wie es sein wird, doch es ist noch viel besser."
"Interessant. Sowas habe ich gerade auch schon gedacht.", gestehe ich leise lachend. Mein Blick wandert wieder hin zu ihm, während meine freie Hand meine Gabel zu meinem Mund führt und ich einen Bissen esse. Meine andere Hand oder vielmehr die Finger sind damit beschäftigt zärtlich über den Handrücken seiner zu streicheln - von der Hand, die auch meinem Oberschenkel liegt. Ich finde es schön, dass er sich nun neben mich gesetzt hat und mich berührt. Als er den Kuss und sich von mir gelöst hat, wollte ich schon protestieren. Mir hat seine Nähe die letzten Tage gefehlt. Sie wärmt mich. Nicht so, wie Sonnenstrahlen es tun, sondern anders. Besser. "Hast du noch ein bisschen Platz im Magen?" Ich ziehe meine rechte Augenbraue hoch und schmunzle ihn an. Es dauert nur eine Sekunde bis ich die Erkenntnis in seinen Augen aufblitzen sehe. Apfelkuchen? "Apflekuchen." Ich muss schon wieder lachen als er bereits dabei ist aufzustehen und ich ziehe ihn sofort an seiner Hand wieder zurück auf seinen Stuhl. "Lass mich das machen." Die Worte kommen ihm bekannt vor oder? Ich zwinkere ihm zu, lege meine Gabel zur Seite und stehe dann auf. Ich hole ihm schon mal ein Stück auf einem kleineren Teller und mit neuer Gabel. Ich selbst bin noch nicht sicher, ob ich gleich noch ein Stück schaffe, deshalb möchte ich es nicht schon aus dem Karton holen - auf die Gefahr hin, dass es trocken werden könnte, wenn es unangerührt da steht. Ich stelle den Teller vor ihm auf dem Tisch ab und setze mich dann wieder hin. "Irgendwann muss die der Apfelkuchen zu viel werden. Ich bin gespannt wann es soweit ist.", scherze ich mehr oder weniger.
Sie hat mir wirklich Apfelkuchen besorgt. Auch diesen habe ich vermisst. Nicht so sehr wie sie, aber fast. Ich beobachte sie, als sie aufsteht und zum Kühlschrank geht. Es ist toll, dass sie sich in meiner Wohnung so selbstverständlich bewegt. Sie geht an den Kühlschrank, sie geht an den Kleiderschrank und holt Sachen heraus. Ich mag das sehr. Das zeigt mir auch, dass sie sich hier wohl fühlt und das ist mir wichtig. "Du bist die Beste." Ich schaue auf das Stück Apfelkuchen und grinse zufrieden. "Oh, das wird nicht passieren. Bisher ist es noch nie passiert, dass ich mich irgendwomit übergegessen oder ähnliches habe." Ich lache etwas und esse dann erst einmal etwas. "Und das ist der beste Apfelkuchen der Well!" Mittlerweile kenne ich auch die Bäckerin. Hat sie einen Strauß Blumen von mir zum Geburtstag bekommen? Vielleicht. Bisher will sie das Rezept aber nicht rausrücken. Sie isst noch weiter Salat und Brot und ich inhaliere das Stück regelrecht. "Nein, eines reicht." Sie hatte ihre Gabel wieder hingelegt und ihr Mund hatte sich schon geöffnet, um mich wahrscheinlich zu fragen, ob ich noch mehr möchte. Ja, manchmal esse ich mehrere Stücke. Aber nicht heute. Meine Hand legt sich wieder auf ihren Oberschenkel und ich sehe sie an, bis ihr Blick auch zu mir geht. "Gibt es noch Nachtisch?" Da meine Hand sich langsam und mit festen Druck höher bewegt, weiß sie sicherlich, welche Art von Nachtisch ich meine. Apfelkuchen ist übrigens kein Nachtisch, sondern fester Bestandteil einer Hauptspeiße. Nur um das einmal zu erwähnen. Doch gerade möchte ich ihr nah sein. Ich möchte ihre Haut auf meiner spüren. Wir müssten nicht einmal miteinander schlafen, auch wenn ich das wirklich möchte. Sie hat mir eben gefehlt - in allen Belangen. "Hast du an mich gedacht diese Woche?" Meine Finger haben den Stoff ihres Rockes schon hochgerafft und ich berühre ihre Haut, während meine Finger sich immer mehr ihrer Mitte nähern.
Nachtisch? Es braucht nur den Bruchteil einer Sekunde und ich bin mir dessen bewusst was mit seinen Worten gemeint ist. Ich ziehe schmunzelnd meine rechte Augenbraue hoch. "Möchtest du Nachtisch?" Seine Berührungen lassen es mich auf jeden Fall vermuten. Seine Berührungen, sein Blick, seine Worte und die Tatsache, dass wir beide uns in den letzten Tagen nicht nahe sein konnten. Gemeint ist nicht zwingend Sex. Wir schlafen schließlich nicht jede Stunde eines jeden Tages einer jeden Woche miteinander. Wir berühren uns einfach oft. Manchmal sehr bewusst und manchmal wie aus Versehen. Wir suchen die Nähe des anderen und ich finde das sehr schön. Ich genieße es mich an ihn zu lehnen, wenn er neben mir steht und sitzt. Ich genieße es mich an ihn zu schmiegen, wenn wir im Bett liegen und er mir zum Beispiel etwas vorliest. Ich genieße es, wenn meine Finger die seinen streifen oder sie halten. Ich genieße einfach sehr vieles das mit ihm zu tun hat. "Das habe ich." Mein Blick wandert von ihm zu seiner Hand und wieder zurück. Er begegnet meinem Blick mit dem seinen und ich beiße mir für eine Sekunde, oder vielleicht sind es auch zwei, auf meine Unterlippe. "Hast du an mich gedacht?" Seine Finger hinterlassen auf ihrem Weg eine kribbelnde Spur der Erregung auf meiner Haut. Da ist wieder diese Hitze. "Hast du... oft an mich gedacht? Immer?" Meine eine Hand ist ohnehin frei, weil ich mein Brot bereits aufgegessen habe und die andere legt nun die Gabel hin. Ich bin fertig damit zu essen und selbst wenn ich es noch nicht gewesen wäre, wäre ich es jetzt. Ich verspüre keinerlei bisschen Hunger mehr - zumindest nicht auf essbares.
"Ich habe immer an dich gedacht." Ich flüstere nur noch und muss etwas grinsen. Die Finger meiner freien Hand streichen sanft über ihre Wange. "An deine Augen." Sie wandern weiter und streichen über ihre Lippen. "An deine Küsse." Meine Hand bewegt sich weiter - tiefer und streichelt ihre Haut. "An deinen Hals." Sie streichen sanft die Stelle, an der ich letzte Woche Spuren hinterlassen habe. Man sieht nichts mehr, auch wenn ich gerade nicht sagen kann, ob sie vielleicht die letzten Schatten mit Make-Up überdeckt hat. Ihre Spuren an meinem Körper sieht man noch ganz leicht. "An deine Brüste und wie sie sich bewegen, wenn ich dazu bringe schneller zu atmen." Meine Finger umzeichnen sanft die Formen ihrer Brüste und ich beobachte mein Tun. "Oder wenn ich in dich stoße." Meine Hand umfasst ihre eine Brust und ich drücke fest zu. "Wie sie sich in meinen Händen anfühlen." Sie trägt keinen BH. Das tut sie bei diesem Kleid nie. Meine Hand wandert tiefer und streicht über ihren Bauch. "Ich habe daran gedacht wie dein Körper erbebbt und wie er sich versteift, wenn du kommst." Meine andere Hand streicht mittlerweile hauchzart über den Stoff ihres Höschens, den sie nun etwas zur Seite schiebt. "An die Wärme, wenn du feucht bist." Meine Finger gleiten durch ihre Schamlippen und ich stöhne leise auf. Für diesen kleinen Moment schließen sich meine Augen. Vorsichtig lasse ich zwei meiner Finger in sie gleiten. "Wie du dich anfühlst, wenn wir miteinander schlafen. Wie du mit deiner Muskulatur spielst, um es noch enger für mich zu machen." Langsam bewege ich meine Finger in ihr und genieße es jetzt schon sie wieder zu spüren. Meine andere Hand streicht über ihren Oberschenkel. "An deine wunderschönen perfekten Beine, die mich um den Verstand bringen." Ich hebe meinen Blick und sehe sie an. Meine Hand legt sich wieder an ihr Kinn und mein Daumen streicht über ihre Lippen. Sie öffnet diese leicht und ich hole tief Luft. "Wie du vor mir kniest, ich deinen Kopf festhalte und mein Schwanz sich in deinem Mund bewegt." Fest beiße ich mir auf meine Unterlippe. Mein Blick geht von ihren Lippen wieder zu ihren Augen und ich streiche mit meiner Zunge über meine Lippen, die vom Atmen ganz trocken sind. "Wie du auf mir sitzt und mich reitest. Fest und ohne Pause. Wie du mich beißst, mich kratzt und mich in einen Rausch versetzt, den ich vor dir nicht kannte." Meine Finger bewegen sich immer noch in ihr und mein Atem geht immer schneller. "Wie du vor mir kniest und willst, dass ich dich schnell nehme. Wie du auf dem Klavier liegst und ich dich lecke, bis dein Körper es nicht mehr schafft sich zurückzuhalten. Wie ich dich gegen den Baum drücke und in aller Öffentlichkeit ficke."
"Tristan.", wispere ich leise seinen Namen gegen seine Finger. Meine Lippen kribbeln von seinen Berührungen. Er wird inzwischen herausgefunden haben, dass es mich unglaublich erregt, wenn er das tut. Wenn er mein Kinn festhält und mit seinen Fingern über meine Lippen streift. Doch nicht nur das. Ich habe meine Beine ein Stückchen weiter für ihn gespreizt als er seine Finger zwischen meine Schenkel hat gleiten lassen, um damit in mich einzudringen. Ich nehme jede einzelne Regung wahr. Jede noch so kleine Bewegung. Er hat daran gedacht, wie es sich anfühlt wenn ich feucht bin? Ich bin es jetzt. Die Berührungen und all seine geflüsterten Worte. Jede Erinnerung die er in mir wach ruft fühlt sich jetzt und hier real an. Zwischen meinen Beinen pocht es. Ich bin erregt und spüre ein derartig großes Verlangen, wie ich es selten verspürt habe - zumindest fühlt es sich in diesem Moment für mich so an. So als wäre ich niemals erregter gewesen als in diesem Augenblick. So als hätte ich niemals jemanden mehr gewollt als ihn. Halt! Die anderen Empfindungen hat er mich schon unzählige Male spüren lassen und immer fühlten sie sich so intensiv an wie nie zuvor, doch das ich niemals jemanden so sehr wollte wie ihn ist real. Es ist nicht jedes Mal neu, nicht jedes Mal stärker als zuvor, sondern ist dieses Gefühl und diese Gewissheit immer da. Ich wollte in meinem Leben noch niemals jemanden so sehr wie ich ihn will. In allen Belangen. Mein Blick löst sich von dem seinen und ich blicke hinab zwischen meine Beine. Er hat den seidigen Stoff meines Kleides auf meinen Schenkeln hinauf geschoben. Er hat meinen Slip zur Seite geschoben und ich sehe seine Hand zwischen meinen Schenkeln so deutlich, wie ich seine Finger in mir spüre. Meine Brüste, auch das sehe ich, bewegen sich schneller - genau so und exakt aus dem Grund, wie er es beschrieben hat. Meine Lippen haben sich seit gerade nicht wieder geschlossen. Sie sind zwar nur ein, zwei Millimeter weit geöffnet, doch das reicht aus, damit das Stöhnen, welches sich seinen Weg meine Kehle hinauf bahnt, es sehr leicht hat aus meinem Mund zu schlüpfen. Für diesen kurzen Moment schließe ich meine Augen, doch dann öffne ich sie sofort wieder, um von Neuem seinen Blick zu suchen. "Willst du mich auch jetzt ficken?" Ich frage nicht Wirst du mich auch jetzt ficken? sondern ob er es will. Er fragt mich oft was ich will und gibt mir genau das. Meine Hand greift zwischen meine Beine nach seinem Handgelenk. "Welche Erinnerung hat es dir so sehr angetan, dass du sie noch einmal willst? Oder..." Ich stöhne leise, denn er bewegt seine Finger noch immer in mir, obwohl ich sein Handgelenk festhalte. "Oder hast du dir auch vorgestellt was wir anderes tun könnten?" Das ich überhaupt reden kann, auch wenn alles nur geflüsterte Worte sind, grenzt an ein Wunder. Ich habe absolut keine Ahnung woher diese Selbstbeherrschung kommt, denn am liebsten würde ich ihn jetzt sofort überall spüren nachdem was er gerade erzählt hat. Seine Lippen auf den meinen. Seine Zunge, die mit meiner spielt. Seine Haut, die sich an meine schmiegt. Seine Hände einfach überall. Mein Blick wandert einmal kurz von seinen Augen hin zu seinem Schritt und wieder zurück.
Ich beobachte genau wie ihr Körper auf mein Tun reagiert. Mittlerweile weiß ich das sogar sehr genau. Wir sind oft nah. Unsere Beziehung ist sehr körperlich. Und das ist durchweg positiv. Ich will sie ständig berühren, sie küssen und mit ihr schlafen. Das heißt nicht, dass ich andere Dinge nicht mit ihr genieße. Wir reden sehr viel miteinander. Wir unternehmen sehr viel miteinander und all das macht diese Beziehung so perfekt. Doch gerade will ich ihr nah sein. Ich will sie spüren. Mehr als ich es jetzt tue. Natürlich spüre ich, dass sie feucht ist. Ich will sie nicht nur an meinen Fingern spüren. Und es lässt mein Herz schneller schlagen, dass ich sie ohne Kondom spüren werde. Das ist ein großer und sehr intimer Schritt. Doch ich will das und ich hoffe, dass es ihr genauso geht. Bei ihren Fragen muss ich etwas grinsen. "Meine liebsten Erinnerungen?" Meine Finger bewegen sich weiter in ihr und ich beiße mir auf meine Unterlippe. "Du auf dem Klavier und wie du mich gefickt hast." Das sind tatsächlich meine beiden liebsten Erinnerungen an Sex mit ihr. "Komm her." Ich stehe auf und dabei gleiten meine Finger aus ihr. Meine Hand greift nach der ihren und ich ziehe sie mit hoch. Für einen Moment sehen wir uns an, doch dann ziehe ich ihr ihr Kleid aus. Erst öffne ich den Reißverschluss an der Seite und dann ziehe ich es über ihre Schultern und Arme, sodass es zu Boden fallen kann. Mein Blick wandert über ihren Körper und meine Atmung wird nur noch schneller. Meine Finger greifen nach ihrem Höschen und ich ziehe es ihr aus. Dabei streichen meine Finger immer wieder über ihre Haut. Oh man das gut. "Fickst du mich auf meinem Klavier?" Ich sehe sie wieder an und grinse leicht. Sie wollte es wissen.
Meine Lippen formen sich zu einem Schmunzeln. "Zieh dein T-Shirt aus." Ich frage ihn nicht, ob er es ausziehen will. Ich bitte ihn auch nicht darum. Ich erwarte, dass er meinen Worten Folge leistet. Es dauert ein, zwei, drei Sekunden die wir uns noch in die Augen blicken, was ich nicht als Zögern werte, sondern der Tatsache zuschreibe, dass wir oft sehr intensive Blicke austauschen. Dann greift er nach seinem Shirt und ich wiederum nach seiner Hose. Er trägt keinen Gürtel und so öffne ich erst den Knopf und dann den Reißverschluss. Obwohl unser Blickkontakt kurz unterbrochen wird, wei er sich das T-Shirt über den Kopf hinweg auszieht, schaue ihn immer noch an, während ich meine Finger nun, da seine Hose geöffnet ist, an dem Bündchen seiner Shorts nach links und recht streichen lasse. Meine Fingerkuppen kribbeln von dieser Berührung. Es fühlt sich so gut an ihn wieder anfassen zu können. Ich schiebe meine Finger links und rechts in seine Shorts, um ihm diese dann samt Hose von seinem Körper zu schieben - zumindest soweit ich komme ohne auf die Knie gehen zu müssen. Bin ich vorne mit dem Stoff sehr vorsichtig? Natürlich. Er ist erregt und ich will seinem besten Stück und somit ihm nicht weh tun. Als ich nicht weiter komme, löse ich noch immer schmunzelnd meine Hände von ihm. Ich gehe ein, zwei, drei Schritte rückwärts - langsam. Vielleicht schwinge ich im Gehen ganz bewusst meine Hüften für ihn. "Auch ausziehen." Ich beiße mir auf meine Unterlippe und drehe mich dann um, um nackt vor ihm her in die Richtung seines Klaviers zu gehen. Doch dann stoppe ich mit einem Mal. Mein Blick ist auf meine Tasche gefallen und obwohl ich erregt bin, obwohl ich genau das tun will wonach er mich gefragt hat, denke ich an die Bescheinigung von meinem Arzt. Ich gehe hin zu meiner Tasche, beuge mich nach unten und hole, ausnahmsweise nach einem zielsicheren Griff in diese einen Briefumschlag heraus. Gerade als ich mich wieder aufrichte, spüre ich ihn hinter mir. Er ist mir ganz nah. Ich spüre die Wärme seines Körpers, obwohl er sich nicht an mich schmiegt. Das einzige was meinen Hintern berührt ist sein bestes Stück und ich schmunzle. Finde ich das heiß? Ja. Oh ja! Seine Finger beginnen meinen Arm entlang zu streicheln bis sie bei meiner Hand ankommen. Ich drehe meinen Kopf ein Stückchen zur Seite, auch wenn ich ihn dadurch trotzdem nicht angucken kann und flüstere. "Zur Sicherheit." Meine Finger lassen den Umschlag los und ich nehme noch wahr, dass seine Finger umsichtig danach greifen, damit er nicht hinfällt, während ich mich wieder in Bewegung setze. Wir werden jetzt gleich ohne Kondom miteinander schlafen. Für mich ist das etwas sehr besonderes. Ich werde ihn auf dem Klavier ficken bis er meinen Namen lustvoll stöhnt. Ich werde nicht damit aufhören bis ich spüre das er in mir kommt. Ich werde ihm körperlich noch näher sein als jemanls zuvor. Meine Zungenspitze streift meine Lippen als ich an seinem Klavier ankomme. Meine Finger streicheln darüber hinweg als ich auf Zehenspitzen daran entlang gehe. Ich blicke über meine Schulter hinweg zu ihm und wieder ist da dieses Schmunzeln. "Heb mich hoch."
Was tut sie da? Ich bin etwas irritiert, als sie zu ihrer Tasche geht. Meine Hose und meine Shorts habe ich ausgezogen und ich genieße den Anblick sehr, wie sie sich nackt durch meine Wohnung bewegt. Allerdings dachte ich, dass sie zum Klavier gehen wird und nicht zu ihrer Tasche. Ich folge ihr. Mit einem winzigen Abstand zu ihr bleibe ich stehen. Mein Körper berührt nicht den ihren, doch als sie sich aufrichtet, streicht mein bestes Stück ihren Hintern. Ich bin nicht weniger erregt als sie. Die Berührungen, die Worte... all das hat auch mich nicht kalt gelassen. Außerdem hat sie wieder diese Art an sich. Sie gibt mir kurze und knappe Anweisungen und ich stehe wirklich sehr darauf, wenn sie das tut. Sie hat einen Briefumschlag in der Hand und ich kann mir denken, was dort drin ist. Sie hat mir vorhin schon davon erzählt. Ich greife danach und sehe ihr dann zu, wie sie nun wirklich zu meinem Klavier geht. Seitdem wir darauf Sex hatten, muss ich jedes Mal daran denken, wenn ich darauf spiele. Jetzt wird noch eine Erinnerung dazukommen und das finde ich sehr gut. Den Briefumschlag lege ich auf ihrer Tasche ab. Ich sehe nicht nach. Das muss ich nicht. Aber ich weiß es sehr zu schätzen, dass sie mir diesen noch gegeben hat, bevor wir... mein Herz beginnt schon wieder schneller zu schlagen. Ich bin aufgeregt. Sehr! Ich hatte noch nie Sex mit jemanden ohne Kondom. Sie wird die erste Frau sein, die ich wirklich spüren werde. Das ist aufregend. Mein Blick ruht immer noch auf ihr und als sie über ihre Schulter blickt, treffen sich unere Blicke. Ich grinse und beiße mir leicht auf meine Unterlippe, während ich mich wieder in Bewegung setze und zu ihr gehe. Natürlich komme ich ihrer Aufforderung nach. Doch erst küsse ich sie noch einmal - sehr innig und sehr gierig. Meine Zunge bahnt sich sofort den Weg zu der ihren und wir küssen uns erst einmal vor dem Klavier, bevor meine Hände an ihre Hüften greifen und sie dann hochheben. Ich setze sie auf diesem auf und erneut treffen sich unsere Blicke. Komm hoch. Auch dieser Aufforderung komme ich nach und ich komme zu ihr auf das Klavier.
Da ist die Ungeduld wieder. Dieses ungezügelte Verlangen, welches ich schon am Tisch gespürt habe. Nun ist es sogar noch stärker. So viel stärker! Auf der einen Seite will ich mir Zeit lassen und auf der anderen will ich ihn jetzt sofort in mir spüren. Ich will das es etwas besonderes ist und wir uns Zeit lassen, weil wir uns tagelang nicht nahe waren und uns das erste Mal so nahe sein werden, wie noch nie zuvor. Doch aus exakt denselben Gründen will ich mir auch so gar keine Zeit lassen. Er ist zu mir auf das Klavier gekommen und hat sich hingesetzt, sodass ich mich nun rittlings auf seinen Schoß setzen kann. Sehr gut. Hätte er sich sofort hingelegt, hätte mir das auch gefallen, doch so gefällt es mir noch besser. Ich hole geräuschvoll Luft als ich mich auf ihn setze und das liegt nicht daran, dass er sogleich seine Arme um die Mitte meines Körpers schlingt, um mich an sich zu drücken, sondere daran das ich sein bestes Stück zwischen meinen Beinen spüre. Natürlich noch nicht in mir, dazu bedarf es mehr als das ich mich nur auf seinen Schoß setze, doch ich kann ganz deutlich spüren wie es sich gegen meine Schamlippen presst. Mein Blick findet wieder den seinen und ich flüstere ganz leise, sanft und so anders als ich gerade noch klang: "Willst du es wirklich?" Nachdem ich seine Antwort vernommen habe, greife ich mit wild schlagendem Herzen in sein Haar - mit beiden Händen. Ich greife mit meinen Fingern nach seinen Locken und ziehe daran. Mein Griff ist nicht gerade sanft, sondern bestimmt und ich ziehe so lange bis sein Kopf sich nach hinten neigt. Mein Blick wandert von seinen Augen hin zu seinen Lippen und meine Brüste schmiegen sich eng an seine Brust als ich mich bewege, um ihm ganz nahe zu sein. Langsam und genüsslich lecke ich mit meiner Zungenspitze über seine Lippen - nicht seitlich, sondern von seiner Unterlippe hinauf und über seine Oberlippe hinweg. "Dieses Mal...", flüstere ich gegen seinen Mund. "...zeige ich dir, wie sehr ich dich will." Ich schnappe nach seiner Unterlippe, ziehe daran und zwicke dann fest hinein - just in dem Moment in welchem die Bewegungen meines Beckens auf dem seinen einsetzen. Ich reibe mich an ihm. Ganz langsam und darauf bedacht seine Erregung noch zu steigern. Mein Griff in seinem Haar wird noch minimal fester und als er seine Lippen teilt - sei es nun weil er stöhnen muss oder atmen oder weil er mir vielleicht mitteilen will, dass ich ihn nicht zu hart anfassen soll -, findet meine Zunge sofort die seine und ich verwickle ihn ohne eine Chance seinerseits einen Ton von sich zu geben, in einen sehr innigen Zungenkuss.
Ich stehe drauf, wenn sie ungeduldig ist. Anfangs konnte ich das noch nicht unterscheiden, doch mittlerweile bekomme ich es sehr wohl mit, wenn es so ist. Auch ich hätte am liebsten ihren Körper mit Küssen bedeckt, sie überall berührt und sie mehrmals kommen lassen, bevor sie mich überhaupt spürt. Doch ich bin ebenfalls ungeduldig. Ich will sie spüren. Ich will ihr nah sein. So nah wie nie zuvor. So nah, wie ich noch nie einem Menschen war. Sie hat sich auf meinen Schoß gesetzt und ihr Körper schmiegt sich eng an meinen. Meine Hände streichen über ihren Rücken und ihren Hintern und ich drücke sie dabei noch enger an mich heran. Willst du es wirklich? Ich sehe sie einen Moment an und nicke dann. "Ich habe nie etwas so sehr gewollt wie dich." Das ist keine Lüge. Das sind keine Worte, die im Rausch der Lust von meinen Lippen kommen. Ich habe wirklich noch nie etwas oder jemanden so sehr gewollt wie sie. Und gerade ist es wirklich extrem. Ich will sie endlich spüren. Dann sind ihre Finger auf einem Mal in meinem Haar und sie zieht meinen Kopf zurück, was mich keuchen lässt. Diese Frau ist einfach unglaublich. Meine Lippen sind minimal geöffnet, als ihre Zunge über diese streift und bei ihren Worten schließe ich meine Augen. Ich will all das spüren und ich weiß, dass sie mich das spüren lassen kann - auf die beste Art und Weise, die es gibt. Ihr Becken reibt sich an meinem und meine Hände haben sich nicht mehr von ihrem Hintern wegbewegt. Ich steuere ihre Bewegungen nicht, sondern genieße es einfach wie sich diese anfühlen. Mein Atem geht schnell und schwer und als ich gerade stöhnen will, spüre ich ihre Zunge. Das Stöhnen kommt nicht von meinen Lippen. Viel lieber erwidert meine Zunge das Spiel der ihren. Mein Körper schmiegt sich dabei noch enger an sie heran und ganz minimal - mehr ist mir aktuell nicht möglich - bewegt sich mein Becken in ihrem Takt gegen das ihre. Unsere Zungen tanzen miteinander und bewegen sich sehr innig. Dennoch spürt man die Gier in unserem Kuss - ihre und meine. "Mia... bitte." Ich halte es nicht mehr aus. Ich will sie so unbedingt und ich halte es wirklich nicht mehr aus. Die Worte haben den Kuss nicht unterbrochen. Gang im Gegenteil. Ich küsse sie nur noch intensiver und hoffe, dass sie mich gleich erlöst.
Mia.... bitte. Seine Worte hallen in meinen Gedanken wider, während ich meine rechte Hand aus seinem Haar gleiten lasse. Meine Finger streifen seinen Nacken, dann nach vorne über seinen Hals hinweg und dann löse ich mich sogar ein wenig von ihm, schaffe ein paar Zentimeter Raum zwischen meinen Brüsten und seiner Brust. Meine Hand streicht tiefer. Ich berühre seine Brust, dann seinen Bauch und schlussendlich greife ich nach seinem besten Stück, was mir nur möglich ist weil ich just in dem Moment mein Gewicht auf meine Knie verlagert und mein Becken angehoben hat. Erst jetzt unterbreche ich unseren Kuss, wenn auch nicht ganz freiwillig, weil ich selbst stöhnen muss als meine Finger sich um sein bestes Stück schlingen. Seine Erregung zu spüren, erregt mich selbst nur noch mehr und die Ungeduld, die in mir tobt, dieses tiefe Bedürfnis ihm nahe sein zu wollen wächst ins unermessliche. Ich positioniere sowohl sein bestes Stück als auch mein Becken. Die Spitze seiner Eichel berührt meinen Eingang und ich stöhne meinen vor Erregung heißen Atem gegen seine Lippen. Schon allein das fühlt sich anders an. Besser! Es kribbelt nicht nur zwischen meinen Beinen. Mein gesamter Körper tut es als würde er von zig Millionen kleinen Stromschlägen malträtiert. Nur noch ein Atemzug und dann ziehe ich meine Hand fort und lasse mein Becken langsam auf das seine hinab sinken. Ich bin feucht und bereit für ihn, sodass ich der Ungeduld folge leisten und ihn mit einer kraftvollen Bewegung meines Beckens in mich aufnehmen könnte, aber das tue ich nicht. Ganz langsam lasse ich ihn in mich eindringen und das nicht, um uns zu foltern und zu quälen, sondern damit wir jede einzelne Sekunde und jeden einzelnen Millimeter genießen können. Ein lustvolles, in die Länge gezogenes Stöhnen kommt über meine Lippen. Er hört und spürt es gewiss, denn obwohl wir uns nicht mehr küssen berühren meine Lippen immer noch die seinen. Nur noch ein, zwei Zentimeter und dann spüre ich ihn gänzlich in mir. Es fühlt sich unbeschreiblich an - auf so vielen Ebenen. Auf der körperlichen Ebene fühlt es sich an als würde nur eine einzige Bewegung ausreichen und ich würde sofort kommen - derart intensiv spüre ich ihn. Auf der Geistigen-, der Gefühlsebene fühle ich mich ihm so unglaublich nahe. Ich spüre, wie seine Finger sich an meinem Hintern krümmen und sein Griff so fest wird, wie noch zu keiner Sekunde heute. Er hält mich fest und ich lasse ihn. Ich will sogar das er mich festhält. Meine Beckenmuskulatur spannt sich an und ich spüre ihn sogar noch mehr. Nun greife ich mit beiden Händen nach seinen Schulterblättern und krallen mich an ihm fest. "Tristan." Sein Name kommt inbrünstig über meine Lippen, aber so leise, dass ich nicht weiß ob er ihn verstanden hat. Es ist mir gleich. Meine Finger streichen von seinen Schultern nach vorne zu seiner Brust und meine Fingernägel hinterlassen dabei ganz leichte Striemen auf seiner Haut. Ich öffne meine Augen und dann drücken ich ihm mit entsprechender Kraft hinab und höre erst damit auf als er mit seinem Rücken auf dem Klavier liegt. Auf dem Klavier! Hier haben wir uns nach dem Grunge geküsst. Hier hatten wir unbeschreiblich guten Sex. Hier spüren wir uns das erste Mal auf diese Weise. Oh, ich liebe dieses Klavier. Meine Finger bleiben auf seiner Brust und ich stütze mich ein wenig darauf ab als ich dann beginne ihn zu reiten. Die ersten ein, zwei Bewegungen meines Beckens sind noch langsam, gerade zu vorsichtig, so als würde ich ausprobieren wie er sich anfühlt. Doch dann krümmen sich meine Finger auf seiner Brust, ich richte mich noch etwas mehr auf und dann sind die auf und ab Bewegungen meines Beckens von jetzt auf gleich schnell. Mein Kopf neigt sich in den Nacken, meine Augen schließen sich und ich stöhne jedes Mal wieder auf's Neue, wenn ich mein Becken fest gegen das seine presse und ihn tief in mir spüre.
Es ist als würde sie sich in Zeitlupe bewegen. Das tut sie nicht, doch dieser Moment, bevor sie mich in sich eindringen lässt, fühlt sich gerade an wie die beste Folter der Welt. Sie geht mit Bedacht vor und auch wenn wir beide es gerade nicht mehr erwarten können miteinander zu schlafen, bin ich mir sicher, dass sie sich Zeit lassen wird und diesen Moment auskostet, wenn wir uns das erste Mal wirklich vollkommen spüren. Als ihre Finger mein bestes Stück umfassen, stöhne ich leise auf und ich muss mich zwingen meine Augen offen zu halten. Ich spüre die Wärme ihrer Mitte und mein Atem überschlägt sich fast. Dann senkt sich ihr Becken auf meines und ich spüre sie. Ich kann das Gefühl nicht beschreiben. Es fühlt sich unbeschreiblich an und in diesem Moment fühle ich mich ihr noch näher als eh schon. Fuck, ist das gut. Ich muss mich wirklich einen Moment zusammenreißen nicht direkt zu kommen. Ich hatte es mir nicht so gut vorstellt. Doch meine Vorstellungen kommen nicht einmal ansatzweise an die Empfindungen heran, die sie mich gerade fühlen lässt. Mein Stöhen vermischt sich mit ihrem, doch ich komme nicht mehr dazu sie zu küssen. Ihre Hände drücken mich sanft zurück und ich gebe diesem nach. Mein Rücken legt sich auf das Klavier und ich öffne meine Augen wieder und sehe sie an. Erneut entlockt sie mir ein Stöhnen, als sie ihre Muskulatur anstrengt. "Fuck." Ich fluche laut und mein Griff an ihrem Hintern wird noch fester. Dann beginnt sie sich zu bewegen und für einen Moment schließe ich meine Augen. Ich würde ihr so gern sagen, dass sie sich unbeschreiblich gut anfühlt. Doch ich schaffe es nicht zu sprechen. Ich schaffe es nur ihren Namen zu stöhnen: voller Verlangen und Anerkennung. Als ihr Becken sich schneller auf meinem zu bewegen beginnt, öffne ich meine Augen wieder und sehe zu ihr auf. Verdammt sieht sie gut aus. Oh und wie sie das genießt. Ich löse meine linke Hand von ihrem Hintern und streiche über ihren Bauch hin zu ihrer Brust und umfasse diese nur ganz leicht. So kann ich spüren wie sie sich in dieser bewegt. Ganz leicht bewegen meine Finger und spreizen sich, sodass ihre Brustwarze zwischen diese gelangt und dann drücke ich fest zu. Als sie ihr Becken wieder anhebt, löst sich meine Hand von ihrem Hintern und ich folge einem Verlangen, das ich vorher auch noch nicht hatte: ich hole etwas aus und meine Hand landet wieder auf ihrem Hintern. Man hört das Klatschen in dem ruhigen Zimmer, das nur von unseren Geräuschen beschallt wird. Sie öffnet ihre Augen und unsere Blicke treffen sich. Leicht grinse ich und presse ein Stöhnen heraus, während mein Griff an ihrem Hintern und ihrer Brust fester wird. "Nochmal?"