Er bekommt meine Erlaubnis nicht. Zumindest nicht in Worten. Stattdessen hebe ich meinen Kopf ein Stückchen an - viel ist wirklich nicht notwendig - und bette meine Lippen zu einem zärtlichen Kuss auf den seinen. "Oh..." Ich seufze genüsslich gegen seine Lippen. "Du schmeckst noch köstlicher als sonst." Ich beginne verspielt an seiner Unterlippe zu zupfen als wenn ich ihn dadurch noch mehr schmecken könnte. Doch dann küsst er mich wieder und ich lache leise, während ich den Kuss selbstverständlich erwidere. Meine Finger ruhen derweil, weil ich mich links und rechts an seinen Seiten festhalte. Aber nur kurz, denn dann gleiten sie ein Stückchen nach hinten weg auf seinen Rücken. Das ist die beste Verkostung von Leckereien, der ich jemals beigewohnt habe. Scheinbar schmeckt alles noch köstlicher, wenn ich es von seinen Lippen naschen kann. Meine Lippen teilen sich und meine Zunge stubst fordernd gegen die seinen, damit er sie für mich teilt. Lässt er mich etwa zappeln? Denn es dauert ein, zwei Sekunden bevor er meiner Forderung nachkommt, doch dafür werde ich dann mit einem köstlichen Spiel unserer Zungen entschädigt.
Ich stütze mich auf meinem rechten Unterarm ab, damit ich meine Hand an ihre Wange legen kann. Außerdem kommen wir uns so noch etwas näher. Ich grinse leicht gegen ihre Lippen und zwicke sie sanft in ihre Unterlippe, bevor sie beginnt an meiner zu zupfen. Ihre Lippen sind so weich und ich schmecke noch die Banane auf diesen. Und sie streichelt mich immer noch. Ich hoffe sie hört nie wieder damit auf. Dann spüre ich ihre Zunge an meinen Lippen und grinse leicht, während ich sie weiter küsse, ohne meine Lippen für sie zu öffnen. Es sind nur zwei oder drei Sekunden, bis meine Zunge die ihre anstupst. Dieses Spielen und Streicheln lässt mein Herz schon wieder schneller schlagen. Ich ziehe meine Zunge etwas zurück und grinse, während sie leicht ihren Kopf hebt. Dabei nehme ich meinen Kopf zurück und sie folgt mir. Meine Zunge stupst kurz die ihre an und zieht sich direkt wieder zurück. Mein Name kommt von ihren Lippen und sie klingt nicht begeistert, was mich nur noch mehr grinsen lässt. Wieder stupse ich ihre Zunge mit meiner an, nur um meinen Kopf wieder etwas zurückzuziehen.
"Tristan!", fluche ich seinen Namen ein weiteres Mal leise. Man hört mir an, dass ich vielmehr amüsiert als wirklich böse bin, doch um den Eindruck aufrecht zu erhalten, dass ich nicht begeistert von seiner Neckerei bin, löse ich meine rechte Hand von ihm, nur um damit dann in sein Haar zu greifen. Gerade als er sich wieder zurückziehen will, um mir seine Zunge vorzuenthalten, gebe ich ein leises Knurren von mir und verstärke meinen Griff in seinem Haar, um ihn davon abzuhalten sich mir wieder zu entziehen. Zur Sicherheit schnappe ich nun noch nach seiner Unterlippe, nehme sie gefangen und lasse sie auch nicht so schnell wieder los. Das hat er nun davon, dass er mich neckt. Mein Griff wird wieder lockerer und nachdem ich an seiner Unterlippe gezogen habe, gebe ich diese auch wieder frei. Hast du mich gerade angeknurrt? "Oh ja.", flüstere ich leise lachend. Dann bette ich meine Lippen wieder auf den seinen, aber dieses Mal nur zu einem kurzen Kuss. "Und ich würde es jederzeit wieder tun!"
Ich muss in den kleinen Kuss lachen. Sie hat mich wirklich angeknurrt. Meine Unterlippe pocht, weil sie eben daran gezogen und mich hineingezwickt hat. "Das war dafür, dass du mir meine Nascherei verwehrt hast." Ich grinse gegen ihre Lippen und meine Zunge zeichnet sanft ihre Lippen nach. "So gut diese Törtchen auch sind." Nun streicht meine Zunge von unten nach oben erst über ihre Unterlippe und dann ihre Oberlippe. "Du schmeckst besser." Und die Törtchen sind wirklich sehr lecker. Ich küsse sie noch einmal - etwas inniger, etwas besitzergreifender als noch zuvor. Es dauert nur ein paar Sekunden und unsere Zungen finden wieder zueinander und spielen miteinander. Meine Hand wandert von ihrer Wange in ihr Haar und greife fest hinein. Ich kann mich nicht richtig an sie schmiegen, da ich immer noch rittlings auch ihr sitze, doch gerade will ich sie nur küssen. "Ich habe die besten Törtchen zum Schluss aufgehoben." Ich füstere die Worte gegen ihre Lippen und küsse dann nochmal und nochmal und nochmal und nochmal.
Als er fest in mein Haar greift, bin ich kurz versucht noch einmal für ihn zu knurren, doch er lenkt mich mit seinen Küssen ab. Seine Lippen sind weich, aber nicht zu weich. Und seine Zunge weiß mit meiner Zunge zu spielen, sodass ich immer wieder wenn er mich so küsst alles andere um mich herum vergesse. Ich habe ihn mal gefragt, ob er schon mit vielen Frauen zusammen war, natürlich aus Neugierde, aber auch - wie ich ihm dann auch sagte -, weil er einfach unglaublich gut darin ist zu küssen und verboten gut darin ist mich zum Stöhnen zu bringen. Er beweist das immer und immer wieder. "Noch besser als das Erdbeertörtchen?", frage ich leise lachend zwischen seinen Küssen nach. Ich erwidere jeden einzelnen, während ganz nebenbei meine Hand aus seinem Haar gleitet um in seinem Nacken zu verweilen. Mein Griff ist nicht fest, aber lässt auch keinen Zweifel daran aufkommen, dass ich noch ein, zwei, drei mehr von seinen Küssen haben möchte bevor ich ihn wieder freigebe. Man sollte doch meinen, dass man irgendwann - erstmal - genug davon hat sich zu küssen, aber so ist es meinerseits nicht. Ich kann nicht genug von seinen Lippen bekommen, sei es jetzt oder auch in anderen Situationen.
"Wir haben noch Himbeer." Ich grinse gegen ihre Lippen und es gefällt mir, dass ihr Griff in meinem Nacken mir klar macht, dass sie gerade kein Törtchen möchte. Sie möchte mich und das lässt mein Herz schon wieder schneller schlagen. Ich bin ein sehr glücklicher Mann, dass diese Frau sich für mich interessiert, dass sie mit mir zusammen sein will und ich derjenige sein darf, der sie gerade küsst. Und wir hören wirklich erst auf uns zu küssen, als wir beide keine Luft mehr bekommen. Meine Stirn lehnt sich an ihre und wir atmen beide erst einmal. Ich grinse immer noch. Mit ihr ist alles so krass intesiv. "Apfel haben wir auch noch." Obwohl das wohl eher meine Schwäche ist als ihre. Was ihr kleines Lachen mir auch direkt bestätigt. Sie bekommt noch einen kleinen Kuss, bevor ich mich wieder aufrichte. Meine Hand gleitet aus ihrem Haar und ich greife nach dem Apfeltörtchen - damit das mit Himbeeren das letzte ist. "Mund auf." Ihre Lippen öffnen sich und für einen Moment kann ich mich nicht bewegen. Ich atme nicht einmal. Dann muss ich lachen und schüttel leicht meinen Kopf. Was? "Nichts, Baby." Ich zwinkere ihr zu und führe dann das Törtchen zu ihren Lippen. Sie beißt ab und ich esse den Rest. Für einen Moment schließen sich meine Augen. "Verdammt ist das gut." Meine Hand geht ganz automatisch zu meinem Mund, da ich mit vollen Mund gesprochen habe. Das mache ich sonst nicht.
Was war das gerade? Er war für einen kurzen Augenblick wie erstarrt und hat dann, wie mir scheint über sich selbst, lachend den Kopf geschüttelt. "Was?" Nichts, Baby. Irgendwie kann ich das nicht recht glauben, aber ich frage nicht weiter nach, denn wenn er sich mir hätte mitteilen wollen, hätte er das getan. Ich öffne meinen Mund und beiße dann ein Stückchen ab. "Mhm.", murmel ich leise, während ich kaue. Ich lasse den Geschmack auf meiner Zunge zergehen und bin entzückt, weil die Apfelnote wirklich intensiv, aber nicht aufdringlich ist. Es ist nicht so gut wie das Erdbeertörtchen, aber kommt bei mir direkt auf Platz zwei. Er wieder scheint seine Nummer eins gefunden zu haben, sodass ich leise lachen muss - zum Glück habe ich schon heruntergeschluckt. "Ist der Herr im Himmel?" Er hat eine Schwäche für Apfelgebäck und sieht in diesem Moment recht zufrieden aus. Ich mag diesen Gesichtsausdruck gerne bei ihm. "Und ob ich bereit bin!", antworte ich auf seine Frage, ob ich bereit für den letzten Bissen bin. Wird es Himbeere gelingen Erdbeere vom Thron zu stoßen? Ich beiße ganz vorsichtig ab und konzentriere mich von der ersten Sekunde an auf meinen Geschmackssinn.
"Oh, ich bin sowas von im Himmel!" Ich schmunzle leicht und meine damit ganz sicher nicht den Apfelkuchen. Bisher ist es wirklich ein toller Tag. Das Frühstück mit der Aussicht auf die Golden Gate Bridge, die Küsse, das Gebäck, ihre Berührungen. Das ist ein wirklich guter Tag. Sie beißt von dem Himbeergebäck ab und ich esse das letzte Stücken und nicke leicht. "Das ist wirklich lecker. Direkt auf Platz zwei." Nach dem Apfel. Da kann die Himbeere nichts für, aber an den Apfel kommt sie eben nicht dran. "Was sagst du?" Das Himbeertörtchen war ein bisschen saurer als das mit Erdbeere. Mir hat das sehr gut gefallen. "Hm?" Ich beuge mich wieder über sie und klaue mir einen Kuss von ihren Lippen. "Ich stehe so auf deine Lippen." Sie bekommt noch einen Kuss. "Und was du mit ihnen anstellen kannst." Ich grinse leicht und küsse sie noch einmal. "Wie du mich mit ihnen um den Verstand bringst." Sanft streichelt meine Zunge wieder ihre Lippen. "Ich schmecke noch die Himbeere auf ihnen." Und diese leichte saure Note, die mir so gut gefallen hat.
Mein Blick wandert hin zu seinen Lippen und dann tiefer hin zu seinem besten Stück. Er sitzt auf mir, sodass ich einen guten Blick darauf habe, auch wenn ich meinen Blick nur einen Sekundenbruchteil, genauso wie zuvor auf seinen Lippen, verweilen lasse. "Was ich damit anstellen kann?", flüstere ich noch bevor er mit ein weiteres Mal küsst. Wie du mich mit ihnen um den Verstand bringen kannst. Einmal mehr stelle ich fest, dass ich es unglaublich heiß finde, wenn er über so etwas spricht beziehungsweise wenn wir über so etwas sprechen. Wieder so etwas, was ich bei mir selbst vorher nie bemerkt habe und was, wie ich glaube, vorher noch nie so war. Liegt es an seiner Stimme? Liegt es daran, wie er Worte betont? Ich habe keine Ahnung, aber ich finde es wirklich heiß. Seine Zunge streichelt meine Lippen und ich öffne sie einen winzigen Spalt weit. "Gut?" Wie ich ihm gerade gesagt habe, ist Himbeer nun auf Platz eins bei mir und Erdbeere nur noch auf Platz zwei. Konkurrenzlos sind jedoch seine Lippen. Ich bewege meinen Kopf ein kleines bisschen, sodass ich sanft mit meiner Nasenspitze die seine streicheln kann. Dabei deute ich an ihn wieder zu küssen, doch es sich nicht mehr als hauchzarte Berührungen. Mein Herz beginnt schneller zu schlagen. Ich spüre es ganz genau.
Ich habe ganz genau gesehen wohin ihr Blick ging und es lässt mich etwas schmunzeln. Meine Hand greift wieder in ihr Haar und ich nicke leicht. "Sehr gut." Also müssen wir die Himbeertörtchen nochmal besorgen. Und die mit Apfel... und mit Erdbeere. Ich glaube das waren unsere Favoriten, oder? Meine Lippen öffnen sich leicht und ich spüre wie ihr Atem meine Lippen streift, während sie mit ihrer Nasenspitze über die meine streicht. "Mia." Ihre Name kommt sehr liebevoll und nur geflüstert von meinen Lippen. Ganz sanft streichen meinen Lippen über die ihren, dann sind es wieder unsere Nasenspitzen, die sich streicheln. Wie intensiv kann so etwas sein? Sie scheint mir wieder einmal zeigen zu wollen wie toll es mit ihr ist. Dabei weiß ich das doch schon. Sie bekommt einen kleinen sanften Kuss, dann noch einen auf ihren rechten Mundwinkel und einen auf ihren linken. Sanft streichen meine Lippen weiter über ihre Wange und wieder zurück zu ihren Lippen, um sie in einen sehr zärtlichen und intensiven Kuss zu verwickeln.
Ein ganz leises Stöhnen schlüpft über meine Lippen und fließt mit in unseren Kuss ein. In diesem Moment hat es nicht etwa etwas mit sexueller Erregung zu tun, sondern mit Genuss. Wie zärtlich er mich küsst und wie intensiv sich das anfühlt, nachdem wir beide uns sekundenlang nicht geküsst, sondern gestreichelt und liebkost haben. Das hatte eine Intesivtät, welche mein Herz dazu gebracht hat wie wild in meiner Brust zu schlagen - nur für ihn und diesen Moment. Meine Finger gleiten seine Seiten höher und streicheln dabei zärtlich seine Haut. Kurz bevor seine Arme mich aufhalten würden - aufgrund seiner Position - gleiten sie nach hinten weg zu seinem Rücken. Dort gleiten sie ganz langsam wieder hinab - so nah an seiner Wirbelsäule entlang, dass meine Daumen diese nachzeichnen. Wieder bewege ich meinen Kopf und wieder streichelt meine Nasenspitze die seine. Mein Atem vermischt sich in diesem Moment mit dem seinen, auch wenn es nur ein so kurzer Augenblick ist, dass ein Sekundenzeiger ihn kaum zu zeigen vermag. Wir nehmen den Kuss nämlich sofort wieder auf und führen ihn nicht weniger intensiv und sehr liebevoll weiter. Da er auf mir sitzt, wird er merken, dass sich mein Körper ein bisschen regt. Nicht sehr, aber wir sind uns nun mal sehr nahe. Alles gut? fragt er flüsternd in den Kuss hinein, wohl Sorge habend, dass es für mich unbequem sein könnte. "Oh...", flüstere ich leise zwischen zwei Küssen. "Alles perfekt."
Wir sprechen miteinander, während wir nicht aufhören können uns zu küssen. Ich grinse gegen ihre Lippen und wir küssen uns wieder und wieder und wieder. "Ich werde nie wieder aufhören dich zu küssen." Ihre Finger streicheln mich, ihre Lippen streicheln mich. Wie könnte es mir jemals besser gehen als in diesem Moment? Genauso fühlt sich dieser Moment an. Viele Momente mit ihr fühlen sich so an. Alles perfekt. Ihr Worte von Gerade kommen mir in den Kopf und sie hat vollkommen recht. Es ist alles perfekt. "Tu es parfait." Ich grinse gegen ihre Lippen und beginne leicht an ihrer Unterlippe zu knabbern. Pochen ihre Lippen auch so sehr wie meine? Heute beanspruchen wir sie wirklich sehr. Als müssten wir jeden verpassten Kuss der letzten Woche nachholen. Ohne den Kuss zu lösen - denn ich küsse sie schon wieder - bewege ich mich. Ich will ihr näher sein, sie wieder nah an mich spüren. Sie scheint genau zu wissen was ich vorhabe und bewegt sich mit mir, sodass ich mich zwischen ihre Beine legen kann. Mein Oberkörper schmiegt sich an den ihren und ich stütze mich auf meine Unterarmen ab, um ihr so nah wie möglich zu sein.
"Was bin ich?", frage ich neugierig im Flüsterton in den Kuss hinein, den wir kaum unterbrechen, während wir uns bewegen. Inzwischen habe ich mir das ein oder andere Wort oder die ein oder andere Wortkombination merken können, auch wenn das bei weitem noch nicht ausreicht, um ihn zu verstehen, wenn er mir französische Sätze zu flüstert. Es klingt jedes Mal, ganz gleich was er von sich gibt, so verführerisch. Liegt vielleicht auch das an seiner Stimme? Es liegt auf jeden Fall daran, dass diese Worte aus seinem Mund kommen. Dieser Mund! Wie sinnlich kann ein Mund bitte sein? Wenn wir uns nicht küssen, will ich ihn küssen. Und wenn wir uns küssen, will ich ihn noch viel mehr küssen. Ich schmiege meine Beine zuerst angewinkelt an seine Seiten bevor ich es mir anders überlege. Während ich gerade meine Lippen teile, um dann seine Unterlippe sanft zwischen diese zu saugen, hebe ich meine Beine an und schlinge sie um ihn. Ich verhake meine Knöchel miteinander und lasse nur von seiner Unterlippe ab, weil mich das Gefühl von so viel Nähe vor lauter Gefallen seufzen lässt.
"Perfekt." Ich freue mich wirklich darüber, dass sie immer mal wieder etwas versteht und sich einige Dinge merkt. Ich weiß, dass sie eine Schwäche dafür hat, wenn ich Französisch mit ihr spreche. Und ich mache das gern. Seitdem ich hier lebe spreche ich es nicht mehr so viel französisch. Außer ich telefoniere mit meiner Schwester oder meinem Vater. Doch immerhin kann ich ihr süße und schmutzige Worte zuflüstern. Sie entlockt mir ein Seufzten, als sie ihre Beine um mich schlingt und gleichzeitig beginnt an meiner Unterlippe zu saugen. Mein Seufzten vermischt sich mit ihrem und ich grinse gegen ihre Lippen. Ich kann mich nicht mehr bewegen, doch das muss ich gerade auch nicht. Aber ich kann mich noch mehr an sie schmiegen. Wir sollten das öfters tun: den Tag nackt und mit Nascherein im Bett verbringen. Das muss ich auf jeden Fall noch vorschlagen. Doch nicht jetzt, denn unsere Lippen sind schon wieder dabei sich zu küssen, zu liebkosen und zu necken. Es ist die perfekte Mischung aus allen drei Dingen.
"Aber was heißt es?", frage ich leise lachend nach. Ich ziehe nicht in Erwägung, dass er gesagt hat ich sei perfekt, sondern gehe der Annahme nach, dass er mich damit dafür lobt das ich etwas verstanden habe - richtig verstanden habe. Ich knurre leise und vor allem fordernd. gegen seine Lippen: "Sag es mir." Dann schnappe ich von Neuem nach seiner Unterlippe und zwicke ihn sanft hinein. Dieses Mal nehme ich sie nicht länger gefangen, so verlockend das auch ist, aber dann könnte er mir nicht antworten. Meine Finger streicheln derweil unter etwas festerem Druck als gerade noch, seinen Rücken wieder hinauf. Meine Finger stoppen erst in seinem Nacken und beginnen dann damit zärtlich seinen Haaransatz entlang zu streicheln. Hast du mich schon wieder angeknurrt? Ich lache leise gegen seine Lippen. "Ja, habe ich. Das hat gerade geklappt und dementsprechend werde ich das jetzt öfter tun, wenn ich etwas will." Meine Beine llösen sich und ich winkle sie wieder an seinen Seiten an. Ich bewege sie ganz leicht, damit meine Haut über die seine streichelt. Mir gefällt das Gefühl. Er fühlt sich so warm und gleichermaßen weich und fest an. Ich steh drauf, dass ganz gleich wo ich ihn anfasse sich immer alles so anfühlt.