Ich muss immer noch lachen. Einerseits, weil sie wohl nicht glaubt, dass ich meinte, dass sie perfekt ist. Andererseits weil sie mich schon wieder angeknurrt hat. Das ist wirklich sehr niedlich. Was ich ihr nicht sage. Sie soll ruhig denken, dass sie das gefährlicher wirken lässt. Ihre Beine bewegen sich wieder und ganz automatisch bewege ich mich etwas, weil ich es jetzt wieder kann. Sie streichelt mich mit ihren Beinen und es fühlt sich wirklich schön an. Es fühlt sich immer toll an von ihr berührt zu werden. "Ich habe Du bist perfekt. gesagt." Ich grinse leicht und neige meinen Kopf etwas zur Seite. "Ich bin sehr stolz auf dich, dass du immer mehr verstehst und dir merkst." Tatsächlich bedeutet mir dies sogar sehr viel. Sie hat mich mal gefragt, ob ich mich Frankreich verbunden fühle und das tue ich. Es ist ein Teil von mir. Und daher bedeutet es mir wirklich viel, dass sie sich Worte merkt. Oh, ich freue mich auf unseren Urlaub in Paris. Ja, ich gehe davon aus, dass Brenda das Vanilla übernehmen wird. Immerhin habe ich mich sehr dafür ins Zeug gelegt. Sanft lasse ich meine Zunge ihren Kieferknochen entlang streichen. "Da knurrst du mich ganz ungerechtfertigt an."
Oh. Mein Herz schlägt ein, zwei, drei Schläge schneller. Er hat also doch gesagt, dass ich perfekt bin. Es fühlt sich manchmal sehr irritierend für mich an, dass er mich als perfekt für dich wahrnimmt. Mal abgesehen von meinen Eltern, hat das wohl noch nie jemand getan. Ich selbst halte mich nicht dafür - ganz im Gegenteil -, aber es lässt mein Herz schneller schlagen, dass er das tut. "Irgendwann verstehe ich alles was du sagst." Ich lache leise als sei das ein Scherz, aber tatsächlich habe ich damit angefangen mehr oder weniger heimlich französisch zu lernen. Erst einmal probiere ich es einen Monat lang mit einer Sprachapp. Ich habe damit begonnen als er fort war. Sollte das nicht klappen, werde ich mir einen Kurs suchen. Irgendwann kann ich ihn dann damit überraschen. Ich werde niemals so gut sein wie er, aber ich hoffe, dass er sich, wenn es soweit ist, freuen wird. Im ist Frankreich sehr wichtig und alles was ihm wichtig ist, ist mir auch wichtig - dazu gehört auch die Sprache. Ist es leicht? Oh nein! Aber er ist es mir wert. Außerdem macht es Spaß. "Nein, tue... ich... nicht." Mein Satz schafft es nur sehr langsam aus meinem Mund, denn was er da gerade mit seiner Zunge macht, lenkt mich ab. Meine Haut kribbelt ganz wundervoll und kaum ist der Satz beendet, seufze ich genüsslich.
Ich grinse und nicke. "Dann werde ich nur noch französisch mit dir sprechen." Es ist keine leichte Sprache und ich bin froh, dass ich es von klein auf gelernt habe und nicht erst später. Bei meiner Schwester konnte und kann ich das ganz genau beobachten. Sie wächst mit Englisch und Französisch auf. Sie spricht beides gleich gut, auch wenn sie die Worte immer mal wieder verwechselt, was in dem Alter ganz normal ist. "Oh doch." Sanft zwische ich sie unterhalb ihres Kieferknochens in ihre Haut. "Du hast deine Antwort längst bekommen gehabt." Ich schmunzel leicht und meine Zunge streicht sanft über die Stelle, die ich eben noch gebissen habe. "Lenke ich dich ab?" Ich grinse nur noch mehr und meine Lippen wandern zu ihrem Hals. Sanft streichelt sie meine Zunge und dann beiße ich sie wieder. Ganz leicht beginne ich an ihrer Haut zu saugen. "Ich sollte wieder eine Spur auf dir hinterlassen. Immer und immer wieder." Noch einmal sauge ich an ihrer Haut, doch natürlich hinterlasse ich nichts. Sanft streicht meine Zunge über ihren Hals hin zu ihrem Ohrläppchen, stupst diesen an und dann zwicke ich sie hinein. Oh, ich seh drauf wie sie auf mich reagiert.
"Warum?", flüstere ich zwischen zwei Atemzügen, die ziemlich deutlich machen wie gut mir gefällt was er da gerade tut. Seine Lippen, seine Zunge und seine Zähne bringen mich noch um den Verstand. Dazu kommt erschwerend, dass sein warmer Atem meine Haut streift und mich kitzelt - nicht so sehr das ich lache, sondern das eine erregende Mischung aus Streicheln und sanftem Schmerz entsteht, die meinen Körper kribbeln lässt. "Weil... du es so sehr... genießt es zu tun oder..." Mein Körper reagiert auf sein Tun und windet sich ganz leicht unter dem seinen, sodass meine Haut die seine nur noch mehr streift. "Oder... Oder..." Wieder ein verräterischer Atemzug. "Oder weil es dir gefällt, dass andere... andere sehen können, dass ich... verdammt, Tristan!" Er hat mich einmal mehr gezwickt und es entweicht mir nicht nur ein Fluch, sondern pressen sich in diesem Moment auch meine Brüste fest gegen seine Brust, weil mein Körper sich noch mehr windet. Höre ich da ein leises Lachen? Ganz sicher sogar. Zusätzlich spüre ich es auch noch auf meiner Haut. Dieser Mann weiß ganz genau was für eine Wirkung er auf mich hat. Wie war das noch? Gut aussehend und gut im Bett? Es stimmt beides und er setzt es hemmungslos ein, dass meine Hormone deshalb verrückt spielen. "Kennst du..." Meine Fingernägel kratzen sanft seinen Rücken hinauf. "...diesen einen Song von Katy Perry?"
Ich grinse gegen ihre Haut. Mein Grinsen wird immer breiter. Sie versucht wirklich sich zu konzentrieren und mir ihre Fragen zu stellen. Ihr Körper windet sich unter meinem und ich fange gerade erst an. Meine Lippen wandern wieder zu ihrem Hals. "Eine Mischung aus beidem." Ich grinse gegen ihre Haut und kratze dann mit meinen Zähnen von ihrem Hals hin zu ihrem Brüsten. "Mir gefällt die Vorstellung, dass du Zeichen von mir trägst." Langsam und ganz sanft streiche mit meiner Zunge zwischen ihren Brüsten entlang. "Die müssen nicht einmal sichtbar sein." Ich grinse erneut gegen ihre Haut und meine Lippen wandern zu ihrer rechten Brust. "Aber mir gefällt auch die Vorstellung, dass jeder weiß, dass du zu mir gehörst." Langsam beginnt meine Zunge ihre Brustwarze zu umspielen. Sie dreht mehrere Runden, bis ich weiter spreche. "Ich bin sehr besitzergreifend." Ich grinse und ich zwicke sie in ihre Brustwarze, nur um diese dann direkt wieder sanft mit meiner Zunge zu streicheln. Sie weiß, dass ich besitzergreifend bin. Sie ist es selbst. "Außerdem würdest du jedes Mal an mich denken und dich daran erinnern was ich mit dir gemacht habe, wenn du es siehst." Meine Lippen legen sich um ihre Brustwarze und ich sauge daran und umspiele sie gleichzeitig mit meiner Zunge. Ich will, dass sie so empfindlich wird, dass sie es kaum noch aushält, dass ich sie berühre. "Welchen meinst du?" Kurz haben meine Lippen sich von ihr gelöst, nur damit meine Hand ihre Brust umfassen und fest massieren kann. Dabei streicht mein Zeigefinger immer wieder über ihre Brustwarze.
Welchen meinst du? Worüber haben wir denn gerade gesprochen? Ich habe ihn irgendetwas gefragt oder? Aber was? "Tristan." Seinem Namen folgt ein leiser Laut der Lust und nicht mal eine Sekunde später krallen sich meine Finger an seinen Schultern fest. Meine Brustwarzen pochen. Nein, sie pochen nicht nur, sondern schmerzen regelrecht. Es ist dieser Moment gekommen, in welchem ich unbedingt will das er weiter macht und unbedint will das er aufhört. Mein Rücken formt sich zu einem Hohlkreuz. Ich spüre wie sich das weiche Laken bei dieser Bewegung unter meinen Schulterblättern bewegt. Meine Brüste drängen sich seinem Mund, seiner Hand und seinem Tun so noch mehr entgegen, was wohl so viel heißt, wie das ich mich dazu entschieden habe das ich will das er noch weiter macht. Damit einhergeht ein Kribbeln zwischen meinen Beinen, welches an Intensität immer mehr zunimmt. Am liebsten würde ich meine Beine fest zusammendrücken, aber er liegt zwischen diesen und so schmiegen sich die Innenseiten meiner Oberschenkel noch enger an seinen Körper. Es ging um den Song! "Der Titel... ich... verdammt! Ich komme nicht drauf." Wieder zwicken seine Zähne meine Brustwarze und gleichzeitig drücken seine Finger die andere. Ich kann nicht anders als leise zu stöhnen. "You make me feel like I'm livin' a teenage dream. The way you turn me on. I can't sleep... es ist schrecklich kitschig, aber..." In den letzten Monaten habe ich mich immer wieder dabei erwischt, wie ich es gesummt oder leise vor mich hin gesungen habe.
"Du hast eine Schwäche für kitschige Songs, was?" Sie hatten darüber schon gesprochen, als sie Top Gun geschaut hatten. Meine Hand und meine Lippen wechseln die Seiten. Doch ihre Brustwarzen bekommen nicht mehr als eine Sekunde Pause und sie scheint es auch nicht anders zu wollen. Ihr gesamter Körper bewegt sich dem meinen entgegen. Ihre Brüste pressen sich an meine Brust und ihre Oberschenkel an die meinen. Sie will sicher ihre Beine zusammenpressen. Das macht sie oft, nachdem wir Sex hatten oder ich sie geleckt oder mit meinen Fingern verwöhnt habe. Ich verwöhne ihre Brüste noch einen Moment, bevor ich mich von ihnen löse. Zumindest meine Lippen. Meine Hände umfassen nun beide Brüste und massieren diese fest, während meine Lippen tiefer wandern. Sie streichen über ihren Bauch, meine Zunge umspielt ihren Bauchnabel und ich genieße sehr das Zittern ihres Körpers. Als meine Lippen noch tiefer wandern, öffnet sie bereitwillig ihre Beine noch mehr für mich und ich grinse sehr zufrieden. Ich lasse ihre Mitte aus und löse mich für einen Moment von ihr, nur damit meine Lippen sich an die Innenseite ihres rechten Oberschenkels legen. Und dann fande ich an zu saugen und zu zwicken - damit sie auch morgen noch etwas davon hat.
"Verdammt!", fluche ich von Neuem. Sonst fluche ich nicht so häufig, wenn wir miteinander intim sind. Gedanklich, aber es kommt nicht sehr häufig dazu das ich es auch laut von mir gebe. Es ist vielmehr sein Name, der es mir angetan hat. Ich flüstere und stöhne ihn gerne - sehr gerne sogar. Er schmeckt nach Lust, nach Verlangen und Befriedigung, wenn wir zusammen sind. Doch heute? Dabei waren wir gerade noch so zärtlich zueinander. So liebevoll. Aber inzwischen ist da nicht mehr nur noch das Gefühl von Zärtlichkeit, sondern auch von Zwicken und Ziehen. Ich beobachte ihn nun nachdem ich meine Augen just in dem Moment geöffnet habe, in welchem auf der Fluch über meine Lippen gekommen ist. Ich habe mich auf meine Unterarme gestützt und sehe ihm nun dabei zu, wie er an der Innenseite meines rechten Oberschenkelns saugt. Ich beiße mir dabei fest auf die Unterlippe. Ihn zwischen meinen Beine zu sehen erregt mich ohnehin, doch das er nun wahr macht worüber wir gerade noch gesprochen haben, erregt mich noch zusätzlich. Er zeichnet mich tatsächlich gerne, auch wenn es an dieser Stelle niemand außer mir und ihm sehen wird. Es geht um die Sache an sich oder? Um die Gewissheit, dass dieses Zeichen da ist, wenn ich mich in der Öffentlichkeit bewege. Das er nur den Stoff meiner Kleider hochschieben müsste, um es zu sehen. Vermutlich müsste er zum Beispiel morgen nicht einmal hinsehen, sondern könnte auch einfach unter mein Kleid greifen, um zielsicher mit seinen Fingerspitzen über die Stelle zu streicheln. Er ist sehr besitzergreifend, aber auf eine Weise, die sich jetzt gerade in diesem Augenblick nicht nur gut anfühlt, sondern die mich in gewisser Form glücklich macht. Er hat so starke Gefühle für mich, dass er will das ich zu ihm gehöre. Bei dem Gedanken schlägt mein Herz schneller in meiner Brust. Es ist berauschend - sowohl sein Tun als auch dieses Wissen. "Zufrieden?", flüstere ich nachdem er von mir abgelassen hat und sich die Stelle ansieht.
Sie flucht wirklich nicht oft, doch wenn, dann macht mich das wirklich zufrieden. Ich fluche oft, wenn wir miteinander schlafen. Wenn ich sie dann dazu bringe, lässt das mein Herz schneller schlagen. Sie stöhnt viel lieber meinen Namen und das gefällt mir tatsächlich noch besser. Wie mein Name von ihren Lippen kommt... Ich bekomme jedes Mal eine Gänsehaut. Und da ist es egal, ob sie ihn ausspricht, mich anspricht, mich ruft, ihn mir seufzend zuflüstert, stöhnt oder laut schreit. Von ihren Lippen klingt er einfach immer am Besten. Meine Zunge streicht noch einmal über die Stelle, an der ich sie gerade markiert habe und dann sehe ich mir mein Werk an. Bei ihrer Frage hebe ich meinen Blick und grinse leicht. "Sehr zufrieden." Sie wird die nächsten Tage jedes Mal an mich denken, wenn sie es sieht. Ich werde wissen, dass sie mein Zeichen mit sich trägt. Bei ihr bin ich wirklich besitzergreifend. Ich war es schon bevor wir auf Marc getroffen sind, doch diese Situation hat mich durchdrehen lassen. Sie gehört zu mir. Und es ist ein sehr schönes Gefühl, dass ich der einzige bin, der das tun darf - und auch je durfte. Ich sehe sie weiterhin an, während mein Gesicht sich ihrer Mitte nähert. Ihre Atmung beschleunigt sich direkt noch einmal. Ich sehe wie ihre wunderschönen Brüste sich schneller heben und senken. Meine Zunge streicht einmal über meine Lippen, doch bevor sie diese spürt, spürt sie meine Finger, die durch ihre Schamlippen streichen. Ein leises Stöhnen kommt von meinen Lippen, als ich spüre wie feucht sie ist. "Da ist jemand sehr bereit für mich." Ich grinse sehr zufrieden und lasse meinen Zeige- und meinen Mittelfinger in sie eindringen. Im selben Moment senke ich meinen Blick und fange an sie zu lecken.
Die Matratze seines Bettes gibt ganz leicht unter mir nach als ich damit aufhöre mich auf meinen Unterarmen abzustützen und von jetzt auf gleich auf's Bett sinken lasse. Sofort strecke ich meine Arme aus, greife mit meinen Händen in mein Haar und stöhne lustvoll auf - was nichts damit zu tun hat, dass ich mir in mein Haar greife, sondern mit seinem Tun. Ich konnte ihn beobachten - eine gefühlte Ewigkeit. Wie seine Hand sich zu meiner Mitte bewegte. Wie er seinen Kopf ganz langsam mehr und mehr sinken ließ. Ich wusste genau was er vor hatte noch bevor er es getan hat. Mit jeder Millisekunde ist dieses Knistern, welches ich gefühlt habe, stärker geworden. Meine Atmung beschleunigte sich und meine Mitte begann nur noch mehr zu kribbeln, weil ich es wusste. Weil ich genau wusste was für Gefühle er gleich in mir auslösen würde. Und er beobachtete mich dabei, wie ich ihn beobachtete. Genau das ist der Grund für mein Stöhnen! Er leckt mich und genau wie bei vielen anderen Sachen, weiß er ganz genau wie er das anzustellen hat. Mein Stöhnen ist von daher auch nicht so leise wie es sonst zu Beginn ist. Ich werde sonst erst lauter, umso länger wir zusammen sind oder? Aber die Spannung, die sich in mir aufgebaut hat, will raus. Er hat mich durch die Liebkosungen meiner Brustwarzen, dem Saugen an meinem Oberschenkel, seinen Fingern und seinem Mund schon an dem Punkt, dass ich alles gleichzeitig will - das er auf keinen Fall aufhört, sein bestes Stück in meinem Mund, sein Becken zwischen meinen Schenkeln und ihn tief ihn mir. Das geht gar nicht alles gleichzeitig und dennoch will ich es. Ich will ihn.
Mein Blick geht noch einmal zu ihr hinauf, als sie sich auf mein Bett fallen lässt und ihre Hände in ihr Haar greifen. Schwer stöhne ich auf und muss mein Tun für einen Moment unterbrechen. Doch es ist nur eine Sekunde und meine Zunge bewegt sich wieder über ihren Kitzler. Mal langsam, mal schnell. Zwischendurch legen sich meine Lippen um ihre empfindliche Stelle und ich sauge daran. Meine Finger bewegen sich dabei ununterbroch in ihr. Sie stoßen nicht zu, sondern bewegen sich geschmeidig mehr in ihr als aus ihr hinaus und wieder hinein. Ich kann es kaum noch erwarten sie zu spüren. Mein bestes Stück ist hart und bereit für sie und nach gestern kann ich es noch weniger erwarten als eh schon. Ich weiß jetzt wie gut sie sich anfühlt und ich will mehr davon. Viel mehr. Mehr von ihr. Meine freie Hand legt sich auf ihren Bauch unterhalb ihres Bauchnabels, um sie ein bisschen in Position zu halten. Doch eigentlich drängt sie mir ihr Becken nur noch mehr entgegen. Ob sie mich nachher überall spüren wird? Ob sie mich jetzt schon überall spürt? Ich hoffe es sehr. Ich will, dass sie es genießt, dass sie abschaltet und für den Moment einfach alles vergisst. Alles außer uns und was wir miteinander anstellen. Meine Zunge beginnt ihren Kitzler zu necken, stupst ihn immer wieder an und lässt dann von ihm ab. Tristan. Oh, das klang sehr vorwurfsvoll. "Tu n'en as pas assez, mon amour? Tu aimes que je te lèche? Tu aimes avoir mes doigts en toi?" Man hört mir mein Grinsen an, während ich ihr die Fragen stelle, die sie mir nicht beantworten kann und es gar nicht muss. Ich kenne die Antworten. Doch ich will sie nicht weiter quälen, daher setzt meine Zunge ihr Tun fort und leckt sie weiter.
Seine Hand auf meinem Bauch kann meinen Körper nur bedingt im Zaum halten. Ohne das ich mich dazu bewusst entschieden hätte, windet sich mein Körper unter seinem Tun. Mein Becken drängt ihm sich immer wieder entgegen, auch wenn seine Hand es nun immer wieder zurück auf die Matratze drückt. Meine Brustwarzen kribbeln. Zwischen meinen Beinen kribbelt es. Mein gesamter Körper kribbelt. "Was... Was hast du..." Ich komme nicht dazu meine Frage zu ende zu stellen, weil meine Worte von einem weiteren Stöhnen unterbrochen werden. Er hat mich vor seinen so verführerisch klingenden Worten gefoltert und gequält, doch nun verwöhnt er mich von Neuem. Meine rechte Hand löst sich aus meinem Haar und findet stattdessen den Weg zu dem seinen. Meine Finger greifen fest in seine Locken und obwohl ich ihn nicht festhalte oder dergleichen, verrät mein Griff und meine gesamte Körpersprache, dass ich nicht möchte das er aufhört. Ich öffne meine Augen und sehe an meinen Brüsten vorbei an meinem Körper hinab zu ihm. Sogleich kribbelt mein Körper sogar noch mehr, weil er mir einen wirklich heißen Anblick liefert. Ob es dieselbe Wirkung auf ihn hat, wenn er mich dabei beobachten kann, wie ich ihm einen blase? Ich beiße mir fest auf meine Unterlippe als ich spüre das sich ein Höhepunkt anbahnt und trotzdem schafft es ein gedämpft klingender Laut der Erregung aus meinem Mund. Ich gebe meine Unterlippe sofort wieder frei. "Ich... will dich... so sehr!"
"Gleich." Ich habe keine Ahnung, ob sie mich versteht, denn ich löse mich nicht von ihrem Kitzler während ich ihr antworte. Sie muss sich noch etwas gedulden. Erst will ich, dass sie kommt. Dass mein Mund und meine Finger sie dazu bringen zu kommen. Und ich spüre die Anspannung ihres Körpers sehr gut unter meiner Hand auf ihrem Bauch. Meine Finger bewegen sich etwas schneller, meine Zunge tut es ihnen gleich. Ihr Atem geht immer schneller und schneller und ich kann es kaum erwarten, dass sie gleich kommt. Ich genieße ihre Höhepunkte mehr als die meinen. Ich will, dass sie das hier genauso genießt wie ich. Als sich ihr Körper unter meiner Hand versteift und sie laut meinen Namen stöhnt, kümmen sich meine Finger leicht auf ihrer Haut. Ich höre nicht auf sie zu lecken, ich höre nicht auf meine Finger in ihr zu bewegen. Auch nicht, als sie sich ihr Körper wieder entspannt hat und ihr Griff in meinen Haaren fester wird. Tristan! Oh, dieses Mal ist es wirklich vorwurfsvoll, doch ich höre nicht auf. Ihr Becken zuckt unter mir und ich weiß ganz genau, dass sie die Stimulation nicht mehr aushält. Es ist zu viel. Und genau das will ich. Ich ziehe das noch für ein paar Sekunden in die Länge, bevor ich mich von ihr löse. Zuerst entziehe ich ihr meine Finger und dann löst sich mein Mund von ihrer Mitte. Ich wische mit meiner Hand über meinen Mund und rutsche weiter zurück, sodass ich vom Bett aufstehen kann. Ich stehe nun vor diesem und sehe sie an. "Komm her, mon amour." Es dauert einen Moment, doch sie kommt. Als sie vor mir kniet, greife ich mit meinen Fingern in ihr Haar und ziehe ihren Kopf zurück. Ihre Lippen sind trocken vom Stöhnen, ihre Augen leicht glasig. Sie sind wunderschön aus. Dann beuge ich mich zu ihr hinunter und küsse sie - sehr innig, sehr liebevoll, sehr leidenschaftlich.
Es gibt so Momente in denen man erst erkennt, was man gebraucht hat, wenn man es bereits bekommt. Ich wusste nicht, dass ich ganz genau so von ihm geküsst werden wollte bis er seine Lippen auf die meinen presst und mich küsst. So innig und leidenschaftlich, dass es mir den Atem raubt. Es ist ein perfekter Kuss. Einen Kuss, den ich jetzt brauche. Meine Hände suchen seine Seiten und finden sie - zum einen einen, weil ich ihn berühren will und zum anderen - vielleicht in diesem Moment sogar der wichtigere Grund -, weil ich mich an ihm festhalten muss. Ich erwidere den Kuss nicht weniger liebevoll und leidenschaftlich. Gewiss kann er auch einen Hauch Gier darin schmecken. Gier nach ihm, nach diesem Kuss, nach all den Gefühlen die er in mir auslöst - nicht nur die körperlichen in diesem Augenblick. Sein Griff in meinem Haar wird ein wenig fester. Ich spüre es sofort und ein wohliger Schauer rinnt meinen Rücken hinab. Ich stehe drauf, wenn er so in mein Haar greift. Wenn er mich daran festhält. Wenn er mir keine Möglichkeit gibt sich und seinem Tun zu entziehen. Ich stöhne lustvoll in den Kuss hinein und greife an seinen Hüften noch fester zu. Dann teilen sich meine Lippen und er tut es mir sofort gleich als wüsste er genau wonach mir der Sinn steht. Halt! Vermutlich weiß er das tatsächlich. Meine Zunge findet die seine und ich nehme schwach einen Geschmack wahr, der der meine sein muss. So sehr ich mich auch auf diesen Zungenkuss konzentriere, meine rechte Hand gleitet trotzdem langsam von seiner Seite, über seine Hüfte und hin zu seinem besten Stück. Als meine Finger es finden und ohne zu zögern umfassen, stöhne ich von Neuem. Er ist hart. Was waren gerade seine Worte? Er ist bereit für mich!
Schwer stöhne ich in den Kuss hinein, als ihre Finger sich um mein bestes Stück legen und mein Griff in ihrem Haar wird sogar noch fester. Wir hören nicht auf uns zu küssen. Unsere Zungen tanzen einen sehr leidenschaftlichen Tanz miteinander und wir zeigen uns wie sehr wir uns nacheinander verzehren. Diese elektrisierende Spannung zwischen uns war von Anfang an da und sie ist die abgeklungen. Jetzt gerade scheint sie uns wieder zu umgeben, durch unsere Körper zu fließen und verliere mich in diesem Gefühl, dass ich diese Frau so sehr will und sie mich. Es ist perfekt. Das ist es tatsächlich in allen Belangen. Wir küssen uns, ihre Finger gleiten über mein bestes Stück und die Zeit scheint still zu stehen. Wir lösen uns erst voneinander, als wir beide dringend atmen müssen. Und gerade atmen wir beide sehr schwer und schnell. Meine Finger sind weiterhin in ihrem Haar, doch der Griff ändert sich. Wir sehen uns an und ein Grinsen bildet sich auf meinen Lippen. "Mach deinen Mund auf." Ihre Lippen öffnen sich etwas weiter und ich dirigiere ihren Kopf ein bisschen. Auch wenn ich das gar nicht wirklich muss. Sie weiß genau was ich will und sie bewegt sich von ganz allein. Ich halte ihren Kopf fest und bewege dafür mein Becken. Ihre Finger lösen sich im letzten Moment von meinem besten Stück und ich lasse es langsam in ihren Mund gleiten. Sofort schließen sich ihre Lippen fest darum und ich stöhne schwer auf. Mein Blick ist weiterhin auf sie gerichtet und ich beobachte wie ich mein Becken zurückziehe, nur um es dann wieder vorwärts zu bewegen. Langsam und vorsichtig lasse ich es immer tiefer in sie eindringen, damit sie mich vollends aufnehmen kann.