"Ich schneide das Gemüse." Ich rühre nicht einmal in den Töpfen herum, aber es ist sehr lieb, dass Mia meint, dass ich kochen kann. Wir alle drei wissen hier, dass dies nicht so ist. "Ich bin aber sehr gut darin Essen zu kaufen. Das kann ich wirklich super." Oh, das stimmt natürlich. Wir lachen alle und es ist wirklich eine sehr angenehme Atmosphäre. Ihr kommt mich also noch besuchen am Ende eurer Reise? Ich stelle mein Glas gerade wieder ab und sehe zu meiner Großmutter. "Da ihr beide euch zu verstehen scheint, werden wir das machen." Hattest du Angst, dass wir uns nicht verstehen? "Nein. Zu keiner Sekunde." Meine Großmutter nickt und sieht zu Mia, um dann zu lächeln. Ich mag dich, Mia. Und ich freue mich jetzt schon darauf dich noch besser kennenzulernen. Du scheinst genau die Frau zu sein, die Tristan braucht und die zu ihm passt. Ich lehne mich etwas zurück und sehe Mia an. "Sie ist perfekt." Tristan. "Sie glaubt es mir nicht." Wieder muss meine Großmutter lachen. Es ist schön zu sehen, dass du so verliebt bist. Und wenn du sie perfekt findest, dann wird sie das auch sein. Meine Großmutter isst noch ein paar Häppchen und trinkt dabei ihren Wein. "Wir wollen noch essen gehen, vergiss das nicht." Ich kann sehr gut einschätzen wie viel ich essen kann, junger Mann. "Oui Madame." Ich grinse und nehme mir auch noch eines von den Häppchen. Ich freue mich jetzt schon darauf von diesen Morgen zu essen. Mia und meine Großmutter sprechen miteinander, doch ich höre nicht so richtig zu. Tatsächlich sind gerade Bilder in meinem Kopf wie ich diese Häppchen von Mias nackten Körper klaube. Tristan? Nun höre ich Mia, die ihre Hand auf meinen Arm gelegt habe. "Oh, entschuldigt. Ich war gerade mit den Gedanken woanders." Mein Blick geht zu meiner Großmutter und ich lächle sie an. "Was war die Frage?" Ich habe gefragt wann das Semester losgeht. "Nächsten Monat. Ich habe noch etwas Zeit nach unserer Rückkehr um mich auf alles vorzubereiten." Und du richtest dir ein Studio ein? Mit der Frage hat sie etwas losgetreten, denn die nächsten Minuten erzähle ich haarklein was ich für meine jetzige Wohnung geplant habe. Meine Großmutter wirft Mia zwischendurch immer wieder Blicke zu und grinst. Sie wusste was sie damit auslöst, doch sie ist da ähnlich wie Mia: Sie genießt es, wenn ich in etwas aufgehe und das tue ich bei Musik nun einmal voll und ganz.
Seine Großmutter und ich wechseln immer mal wieder kurze Blicke und es freut mich so sehr, dass sie seine Erzählungen genauso zu genießen scheint, wie ich das immer tue. Natürlich ist auch der ein oder andere amüsierte Blick dabei, jedoch amüsiert uns nicht was er erzählt, sondern freut uns beide wie er es erzählt und das er so darin aufgeht. Ich bin mir sehr sicher ihre Blicke dahingehend richtig zu deuten, auch wenn ich sie noch nicht lange kenne. Obwohl ich schon das ein oder andere Mal seinen Plänen gelauscht habe, höre ich auch dieses Mal sehr aufmerksam zu. Nicht nur, weil es mich glücklich macht ihn derart enthusiastisch von etwas erzählen zu hören, sondern weil es mich wirklich interessiert, auch wenn ich nicht von allem etwas verstehe. Mit manchem kenne ich mich inzwischen allerdings schon etwas aus, weil er es mir in der Vergangenheit von sich aus oder auf mein Nachfragen hin, erklärt hat. Für dich ist es in Ordnung, wenn er dann vermutlich sehr viel Zeit in seinem Studio verbringt? Der Blick seiner Großmutter ruht nun wieder auf mir und gewiss sieht man mir an, dass ihre Frage mich überrascht. "Aber natürlich." Ich blicke von ihr zu ihm und wieder zurück. "Ich habe doch auch meinen Sessel." Fauteuil? fragt sie Tristan - ganz so als wäre sie sich nicht sicher, ob sie mich richtig verstanden hat. Kann ich ihre Nachfrage verstehen, nun da sie aus ihrem Mund kommt? Ja. Denn wie komme ich nun auf ein Möbelstück? Das kann eigentlich niemandem klar sein, der keine Zeit mit uns verbringt. Tristan erklärt ihr, dass er mir einen Sessel an sein Klavier gestellt hat, weil ich ihm so gerne zu höre, arbeite, lese oder träume, während er spielt. Ich stimme ihm lächelnd zu und ergänze noch, dass ich das stundenlang tun kann. Wirklich perfekt. Er für mich? Wie zwei für einander? Da kann ich ihr nur zustimmen. Ich trinke noch einen Schluck von dem köstlichen Wein, den sie mitgebracht hat und da mein Glas nun leer ist, werfe ich einen Blick auf ihr Glas. "Möchten sie auch noch einen Schluck?" Natürlich möchte sie. Ich lache leise als Tristan für sie antwortet und stehe dann auf. Ich nehme unserer beider Gläser und begebe mich dann in die Küche, um diese aufzufüllen - auch die Wassergläser. Zugegeben nutze ich die Gelegenheit auch, um einmal durchzuatmen. Obwohl es sehr nett ist und viel angenehmer als ich es mir zu träumen gewagt hätte, war und ist es sehr aufregend. Es ist bisher eine sehr schöne Zeit und ich merke, wie die Anspannung des Vormittag mehr und mehr von mir abfällt.
Du bist so anders. Meine Großmutter spricht etwas leiser und ich beuge mich etwas zu ihr, damit wir uns besser unterhalten können. Mia wird uns nicht hören und sicher auch mal durchatmen. Außerdem wird sie sich Zeit lassen, damit meine Großmutter und ich etwas reden können. "Gut oder schlecht?" Das Lächeln auf den Lippen verrät mir die Antwort schon bevor sie mir diese geben kann. Gut. Sehr gut. Du wirkst gesetzter und vor allem glücklich. "Ich bin glücklich, Mamie." Sie lächelt immer noch und ihr Blick geht Richtung Küche. Sie scheint eine sehr tolle Frau zu sein. Und sie liebt dich. Wie sie dich ansieht. Auch mein Blick geht in die Küche und ich kann Mia etwas sehen. Die Weingläser sind schon wieder voll, die anderen werden gerade mit Wasser gefüllt. "Ich liebe sie auch." Ich weiß. Wir sehen uns kurz an und dann stehe ich auf, um Mia mit den Gläsern zu helfen. "Lass mich dir helfen." Sie wollte mich schon zurückschicken, doch da habe ich die Wassergläser schon genommen. Zwei auf meine Handfläche und das andere in meine freie Hand. "Hey." Sie dreht sich nochmal zu mir um und ich nutze die Gelegenheit, um ihr einen kleinen Kuss zu geben. "Je t'aime." Wir sehen uns einen Moment an und gehen dann zusammen zurück zu meiner Großmutter. Vielen Dank, Liebes. Natürlich nimmt sie zuerst den Wein entgegen. Und du lernst also Französisch? Das finde ich gut. "Sie lernt auch super schnell und ist schon echt gut."
Aus Gewohnheit streiche ich mit meiner rechten Hand mein Kleid auf meinem Oberschenkel zurecht nachdem ich mich gesetzt und die Beine übereinander geschlagen habe, aber meine Aufmerksamkeit gilt bereits wieder der Großmutter von Tristan. Meine Lippen formen sich zu einem Lächeln und ich nicke. "Ich bin mir nicht sicher, ob das stimmt was er sagt, aber ich lerne es." Ich lasse meine Hand nicht auf meinem Oberschenkel ruhen, sondern greife damit unter dem Tisch nach seinem Oberschenkel, um ihn zu berühren. Wolltest du es schon immer lernen, oder? Ich wiege meinen Kopf ein wenig hin und her. "Ehrlich gesagt nicht.", gestehe ich. "Ich habe vorher nie darüber nachgedacht. Ich habe während meiner Schulzeit Spanisch gelernt, aber Französisch wurde erst sehr spät angeboten. Danach hat es sich nie ergeben. Ich wollte zwar schon immer mal nach Frankreich und vor allem nach Paris, aber über die Sprache habe ich mir keine Gedanken gemacht." Mein Blick wandert von ihr zu Tristan und dann wieder zurück. "Tristan hat dann mein Interesse geweckt. An der Sprache." Nicht nur daran. "Ich habe mich in die Sprache verliebt als er sie sprach und wollte ihn dann damit überraschen. Ihm sind seine französischen Wurzeln sehr wichtig und er ist wiederum mir wichtig. Was ihm wichtig ist, ist mir..." Ich lache leise. "Sie verstehen." Sie nickt als Zeichen dafür, dass sie durchaus verstanden hat was ich meine. Wie gesagt, dass finde ich gut. Ich lächle wieder. "Ich hoffe, dass ich besser werde. Tristan ist ein toller Lehrer.", erkläre ich voller Anerkennung und auch Stolz. Wenn ihr mich besuchen kommt, können wir gerne viel mehr Französisch sprechen. Ihr kommt doch, oder? Sie schafft es diese Frage so klingen zu lassen als wäre es gar keine Frage, sondern als wäre es eine Feststellung. Als stünde es unumstößlich fest. Mein Blick wandert von ihr zu Tristan und ich lächle. "Das würde mich sehr freuen."
"Sie hat mich wirklich sehr überrascht damit. Und seitdem lernen wir es gemeinsam. Sie macht das wirklich gut und lernst sehr schnell. Sie macht auch alle Bestellungen hier." Mein Blick geht zu Mia und ich grinse sie an - voller Stolz. Ich bin sehr stolz auf sie, dass sie so schnell lernt und mit so viel Begeisterung dabei ist. "Natürlich kommen wir." Gut. Dann kannst du es etwas vorspielen. Ich muss etwas lachen und nicke. "Natürlich werde ich euch etwas vorspielen." Ich sehe wie sich Freude in Mias Gesicht breit macht und ich bin mir ziemlich sicher, dass meine Großmutter das auch mitbekommt. Ich lasse euch das Poolhaus zurecht machen. Da habt ihr eure Ruhe und könnt zu mir kommen, wenn ihr mich sehen wollt. Sie zwinkert in unsere Richtung und ich schüttel leicht meinen Kopf. Wir sprechen noch etwas belanglos über die Familie und über dies und das. Dann wird es langsam Zeit, dass wir zum Essen gehen müssen. "Oh, wir haben noch etwas für dich." Mein Blick geht zu Mia und ich nicke ihr zu. Sie hatte so einen Spaß daran alles zurecht zu machen und auch auszusuchen - da soll sie die Geschenke auch übergeben.
"Es ist nur eine kleine Aufmerksamkeit.", erkläre ich als ich es seiner Großmutter hinstelle. Ich habe sie gebeten sitzen zu bleiben bevor ich unsere Geschenke aus der Orangerie und den Strauß geholt habe. So kann ich nun beides vor sie auf den Tisch stellen. "Natürlich von uns beiden." Mein Blick wandert von seiner Großmutter hin zu Tristan und wieder zurück. "Wir hoffen, dass es ihnen gefällt." Da ich nicht stehen bleiben möchte, wie bestellt und nicht angeholt, setze ich mich wieder. Es gibt nicht viele Momente, die mich dazu bringen aufgeregt oder nervös zu sein - von Momenten mal abgesehen, die mit Tristan zu tun haben -, aber Augenblicke in denen ich Geschenke übergebe gehören hin und wieder dazu. Man weiß nie so recht, ob es dem anderen gefällt oder nicht. Ob es angebracht ist oder nicht. Meine Zungenspitze streift meine Lippen bevor ich erkläre: "Wir waren in einer Orangerie..." Ich schaue zu Tristan. "An unserem ersten Tag hier?" Ich bin mir gerade nicht mehr sicher, ob es der erste oder der zweite Tag war, was an meiner Aufregung liegt - die ich versuche mir nicht anmerken zu lassen. Tristan wird es aber gewiss nicht entgehen. "Von dort haben wir auch die Orangen." Als wir vorhin zu dritt in der Küche standen, sind die letzten, die wir haben, seiner Großmutter aufgefallen. "Wir dachten, dass ihnen der Likör schmecken könnte." Da sie das Fläschen inzwischen ausgepackt hat, kann ich sagen worum es sich handelt ohne die Überraschung zu verderben.
Es war unser erster richtiger Tag hier als wir in der Orangerie waren. Auch ich bin etwas aufgeregt. Ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass sie sich freuen wird, dennoch bin ich etwas aufgeregt. Das ist so lieb von euch! Und Alkohl geht immer. Ein kleines Lachen kommt von ihren Lippen und sie zwinkert Mia zu. Ich werde ihn schon einmal kosten, wenn ich wieder Zuhause bin. Und wenn ihr kommt, dann trinken wir einen zusammen, Mia. Mein Blick geht kurz zu Mia und dann wieder zu meiner Großmutter. Sie hat schnell verinnerlicht, dass ich nichts mehr trinke. Was ich sehr gut finde. Doch noch besser finde ich, dass man ihr anmerkt, wie sehr sie sich freut. Und die Blumen sind traumhaft schön. Ich weiß auch schon genau wo ich sie hinstellen werden. Ihr Blick geht zu mir. Er kommt auf den kleinen Tisch im Wintergarten. Nun sieht sie wieder zu Mia. Dort sitze ich am liebsten und lese oder höre Musik. Da habe ich auch etwas von dem schönen Strauß. "Ich will nicht unhöflich sein, aber wir müssen langsam los." Langsam stehe ich auf und sehe zwischen den beiden Frauen hin und her. "Das Taxi ist gleich da." Da ich schon stehe, lege ich meine Hand auf Mias Schulter und drücke diese leicht. Das war schon einmal ein sehr guter Nachmittag. Ich hoffe, dass sie das genauso wahrnimmt wie ich.
(Wollen wir das Essen noch ausspielen oder ab der Rückkehr weitermachen?)
"Deine Großmutter ist unglaublich. Eine unglaubliche Frau!", erkläre ich voller Bewunderung in der Stimme, während ich mir in unserem Schlafzimmer meine Schuhe von den Füßen streife. "Was sie schon alles erlebt habt und wie toll sie von all dem erzählen kann. Ich könnte ihr wohl stundenlang zuhören.", lache ich leise. Nachdem Tristan dafür gesorgt hat, dass wir pünktlich im Restaurant angekommen sind, haben wir uns einen sehr schönen Abend gemacht. Wir haben sehr lecker gegessen, haben gelacht und haben beide seine Großmutter die ein oder andere Geschichte erzählen lassen - nicht nur von Tristan, sondern auch von ihrem Leben. Natürlich haben wir uns auch rege unterhalten, aber ihre Erzählungen haben einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen, wie er nun zu hören bekommt. Er hat gerade hinter uns die Tür des Schlafzimmers geschlossen und sieht mich schmunzelnd an. "Was?" Ich stehe drei, vielleicht vier Schritte von ihm entfernt, neige meinen Kopf zur Seite und lächle ihn fragend an. Es freut mich, dass ihr euch versteht und es so ein guter Tag war. Nun lächle ich sogar noch ein bisschen mehr. "Ich war am Anfang sehr aufgeregt." Dessen ist er sich bewusst, doch ich spreche es trotzdem laut aus. "Doch nach und nach hat sich das gelegt. Sie hat so eine freundliche Art. So liebenswürdig." Ich beginne langsam damit, ohne meinen Blick von ihm zu lösen, mein beiges Kleid auszuziehen. Es lässt sich abstreifen und muss nicht über den Kopf hinweg ausgezogen werden. "Und sie hat eine sehr einnehmende Art, wie ich finde. Man muss sie einfach sympathisch finden, oder?"
"Sie war auch aufgeregt. Sie hat es sich nicht anmerken lassen, doch sie war sehr aufgeregt." Ich muss etwas grinsen. "Und sie mag dich sehr." Das habe ich heute nicht nur gemerkt, meine Großmutter hat mir das auch das gesagt - sogar mehrmals. Ich freue mich so unglaublich, dass die beiden sich verstehen. Tristan? "Hm? Was?" Ich war etwas angelenkt. Sie steht dort und zieht sich aus. Man kann es mir wohl nicht übel nehmen, dass mich das ablenkt. Mia schüttelt lachend ihren Kopf und wiederholt, was sie eben gesagt hat. Leicht hebe ich meine Schultern. "Ich bin da vielleicht etwas befangen. Aber sie ist schon eine der besten und cooltest Freuen der Welt." Wieder muss ich lachen. Ich mache mich daran mein Hemd aufzuknöpfen und sehe sie dabei an. "Ich mag dieses Set." Das weiß sie. Ich weiß auch, dass es eines ihrer liebsten Sets ist. Darin fühlt sie sich wohl. Darum hat sie es heute wohl auch angezogen. Sie sagt noch etwas zu Großmutter und ich muss lachen. "Okay, Baby. Also entweder ziehst du dir jetzt was über und wir reden weiter über meine Großmutter oder du ziehst dir nichts mehr an und wir reden erstmal nicht mehr über sie." Ist mein Blick über ihren Körper gewandert, während ich das gesagt habe? Vielleicht. Doch nun sehe ich sie an. Mein Hemd ist offen, doch ich habe es noch nicht ausgezogen. Ich werde erst einmal ihre Antwort ab.
Nur noch in meine Unterwäsche gekleidet, gehe ich langsam die wenigen Schritte zu ihm. Ich bleibe direkt vor ihm stehen. Zwar berühren wir uns nicht, aber meine Hände greifen nach ihm. Ich schiebe sie an seinen Schultern unter den Stoff seines Hemdes und schiebe es ihm dann ganz langsam darüber hinweg - sehr darauf bedacht, dass meine Handinnenflächen dabei seine Haut berühren. "Du hast recht. Wir sollten nicht über deine Großmutter sprechen, während ich halbnackt bin. Oder ganz nackt." Ein ganz leises Rascheln verrät mir, dass das Hemd zu Boden gefallen ist, auch wenn ich nicht hinsehe. Ich nehme es unbewusst war, während ich mich auf ihn konzentriere. Meine Finger streichen zärtlich von seinen Armen, wieder über seine Schultern und dann hinab zu seiner Brust. Erst beobachte ich mein Tun und dann blicke ich hinauf in seine Augen. Doch nun, wie aus dem Nichts, nehme ich meine Hände weg und lache leise. "Also ziehe ich mir wieder was an." Ich drehe mich um, um so zu tun als würde ich zum Schrank gehen und mir etwas anziehen wollen, da spüre ich jedoch schon seine Arme um meine Mitte, die mich erst festhalten und dann meinen Körper an den seinen drücken. Ich muss noch mehr lachen, weil er mich daran hindert den Plan umzusetzen, den ich ohnehin nicht umsetzen wollte. Mein Rücken schmiegt sich an seine Brust und im nächsten Moment spüre ich seinen warmen Atem an meinem Hals. "Tristan!", kommt sein Name leise, aber vergnügt über meine Lippen. Dann beißt er mich und ich lache nur noch mehr. "Nur du und ich." Ich sage nicht einmal mehr dazu Nur du und ich. Nicht deine Großmutter., weil ich nicht einmal mehr das Wort benutzen möchte in diesem Augenblick.
Sie ist unmöglich. Für einen Moment hatte sie mich wirklich. Ich war total schockiert. Fest drücke ich sie an mich und beiße sie ein weiteres Mal. "Das klingt schon viel besser." Ich grinse gegen ihre Haut und lasse meine Zunge über ihren Hals wandern. Langsam streichen meine Hände über ihren Bauch und dann nach oben zu ihren Brüsten. Fest umfasse meine Hände diese und ich spüre die Spitze ihres BHs an meinen Handinnenflächen. Langsam massiere ich ihre Brüste und genieße die Reaktion ihres Körper. "Du sollst nicht so mit mir spielen." Bevor sie etwas dazu sagen kann, beiße ich sie wieder. Meine rechte Hand löst sich von ihrer Brust und streicht ihren Oberkörper entlang wieder tiefer und in ihr Höschen. Direkt schmiegt sich ihr Hintern mehr an mein Becken und ich grinse zufrieden. Sanft streichen meine Lippen nun über ihren Hals zu ihrer Wange und ich verteile kleine Küsse auf ihrer Haut, während meine Finger sie beginnen sie zu verwöhnen. Und erneut genieße ich die Reaktionen ihres Körpers. Das macht mich wahnsinnig. Wir stehen immer noch vor dem Schrank. Es ist toll, dass wir uns so ineinander verlieren, dass es total egal ist wo wir gerade sind. In der nächsten Sekunde löse ich mich aber von ihr. Meine Hand verlässt ihre Höschen, die andere ihre Brust und ich gehe ein paar Schritte zurück. Sie hat das Spiel angefangen. "Zieh dich aus." Ich spüre das Bett hinter mir und setze mich auf dieses, ohne sie dabei auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen.
Es hat nur die Dauer eines Atemzuges gedauert bis ich mich zu ihm umgedreht habe. Ich will sehen was er tut und vor allem, warum er von mir abgelassen hat nachdem er meinen gesamten Körper dazu gebracht hat zu kribbeln. Nicht nur meine Brustwarzen und meine Mitte, sondern meinen gesamten Körper von den Haar- bis zu den Zehenspitzen. Mutet mein Blick ein bisschen vorwurfsvoll an, weil er von mir abgelassen hat? Das kann durchaus sein. Zieh dich aus. hallen seine Worte in meinen Gedanken wider, während ich da stehe und ihn ansehe. Es vergehen dementsprechend ein, zwei, drei, vier Sekunden bis ich mich in Bewegung setze - nicht mein gesamter Körper, sondern nur meine Hände. Ich greife nach hinten an meinen Rücken, um dort meinen BH zu öffnen und dann streiche ich die Träger langsam von meinen Schultern. Ich lasse die Spitze nicht zu Boden fallen, sondern behalte den BH in der Hand - zumindest für einen winzig kurzen Moment. Denn dann werfe ich diesen nach ihm. "Fiesling!" Sein Lachen, welches er von sich gibt nachdem er meinen BH spielend leicht aufgefangen hat, verrät mir, dass er ganz genau weiß warum ich ihn so tituliere. "Du hast es nicht verdient, dass ich deinen Worten Folge leiste.", erkläre ich, während ich mir nun auch mein Höschen ausziehe. "Du bist unmöglich!" Auch mein Höschen werfe ich dann nach ihm und auch dieses fängt er ohne Probleme. Mit langsamen, grazilen Schritten gehe ich zum Bett - zu ihm um genau zu sein. Ein zweites Mal in den letzten Minuten bleibe ich direkt vor ihm stehen. Meine Hüfte bewegt sich ein kleines bisschen zur Seite als ich mit meiner rechten Hand an diese greife. "Und so wie du schmunzelst, bist du dir dessen nicht nur bewusst, sondern bist es auch noch gerne."
"Du hast angefangen." Mein Blick wandert über ihren wunderschönen nackten Körper, der nun direkt vor mir steht. "Außerdem stehst du doch drauf." Mein Blick geht zu ihr hoch und ich grinse leicht vor mich hin. Ich halte immer noch ihre Unterwäsche in meinen Händen, lege diese aber nun zur Seite, damit ich meine Hände frei habe. Das habe ich nun und so können meine Finger über ihre Oberschenkel streichen. Ganz sanft und ganz langsam. Dann streiche ich mit meinen Händen zu ihrem Hintern und packe diesen fest. Mein Blick geht wieder zu ihr hoch. "Und du hast dich trotzdem für mich ausgezogen." Ich beuge mich vor und streiche mit meiner Zunge von ihrem Bauchnabel an nach oben über ihre Haut. Ich liebe ihren Körper. Sie ist so wunderschön. Ich liebe die Momente, wenn ich sie einfach stundenlang streichle und küsse. Mittlerweile kenne ich jeden Millimeter ihres Körper, weiß wo sie kitzelig ist, weiß wo es sie es erregt, wenn ich diese Stellen küsse oder beiße. Jetzt liebkose ich ihren Bauch, küsse sie, streichle sie mit meiner Zunge, kratze sie ganz sanft mit meinen Zähnen. Meine Hände massieren derweil ihren Hintern. Sie fühlt sich so gut an. Doch dann löse ich mich wieder von ihr. Ihr Blick spricht Bände, als wir uns ansehen. Ich rutze auf dem Bett zurück und sehe sie grinsend an. Als mein Kopf auf einem Kissen liegt, strecke ich meine Hand nach ihr aus. "Komm her. Ich will dich lecken."
Meine Lippen formen sich zu einem Schmunzeln und das lässt sich auch nicht dadurch verbergen, dass ich mir auf meine Unterlippe beiße. Ich knie mich, zunächst nur mit einem Knie, auf das Bett und ergreife mit meiner einen Hand die seine. Das Bettlaken ist weich und fühlt sich gut unter meinen beiden Knien an, nachdem ich das andere Bein nun nachgezogen habe. Die Matratze gibt unter meinem Gewicht ein kleines bisschen nach. Ich schaue von seinen Augen hin zu meiner Hand in seiner und dann hinab zwischen meine Beine. Ich habe mich rittlings über ihn gekniet, auf Höhe seines Schritts, und mein Blick fällt auf seine Hose. Doch bevor ich überhaupt darüber nachdenken kann, ob ich ihm diese jetzt sofort ausziehe, zieht er auch schon sanft an meiner Hand. Sofort schnellt mein Blick wieder hin zu seinen Augen und für einen kurzen Moment verliere ich das Gleichgewicht. Er lässt geistesgegenwertig meine Hand los, sodass ich mich mit beiden Händen links und rechts von ihm auf der Matratze abstützen kann. "Du bist wirklich unmöglich!", raune ich ihm entgegen. Ein rutsche ein kleines Stückchen höher, aber noch nicht hoch genug. Gerade soweit, dass nun mein Gesicht über dem seinen schwebt. Mein offenes Haar streift seine Wangen als ich ihm so nahe komme, dass er gewiss meinen Atem über seine Lippen streifen spüren kann. Mein Blick wandert zwischen seinen Augen und seinen Lippen hin und her bevor ich dann einmal mit seiner Zungenspitze von unten nach oben über die Mitte seiner Lippen lecke. Er klärt mich auf, dass er mich lecken will - nicht andersherum - und dieses Lecken auch ganz und gar nicht gemeint hat. Ich muss leise lachen. "Ich weiß." Dennoch streift meine Zungenspitze noch einmal über meine Lippen, bevor ich meinen Oberkörper dann wieder aufrichte. Seine Hände finden meine Hüften als ich mich auf dem Bett bewege und er hilft mir sanft, aber bestimmt in die richtige Position, damit ich nicht noch einmal mein Gleichgewicht verliere.