Ich spüre seine Worte auf meinen Lippen und höre sie gleichzeitig. Tatsächlich stöhne ich sofort wieder, auch wenn das nur bedingt etwas mit seiner Aufforderung zu tun hat. Natürlich finde ich es heiß, wenn er solche Sachen von sich gibt, schon allein der Klang seiner Stimme berührt etwas in mir, doch in diesem Moment hat mein Stöhnen vielmehr damit zu tun, dass er seinen Finger in immer wieder in mich und wieder aus mir hinaus gleiten lässt. Was ist das nur mit uns und solchen Situationen? Kaum lehne ich mich irgendwo an, hebt er mich darauf und es folgt Sex - Klavier, Küche, Esstisch. NIcht, dass ich etwas dagegen hätte. Ganz und gar nicht. Fuck! Wieder stöhne ich meinen vor Erregung heißen Atem gegen seine Lippen. "Viel... mehr..." Ich spüre seine Zunge über meine Lippen streicheln und bevor er sie wieder zurückziehen kann, teile ich meine Lippen, um mit meiner Zunge gegen die seine zu stubsen. Der Zungenkuss zu dem ich ihn animiere, dauert jedoch leider nicht lange an, denn ich kann nicht damit aufhören kund zu tun, dass er mir gerade Lust bereitet. Meine Hände, die sich bereits wieder von seinen Wangen gelöst haben, finden den Weg zu seiner Hose ohne ihm dabei in die Quere zu kommen. Ich halte kurz inne und zucke ganz leicht zusammen als er seinen Finger gerade wieder fest in mich stößt. Sofort quittiere ich sein Tun mit einem lustvollen Stöhnen. Zum Glück trägt er in dieser Hose keinen Gürtel, denn so können sich meine zittrigen Finger direkt daran machen seine Hose zu öffenen - erst den Knopf, dann den Reißverschluss. Das leise Surren geht in den Geräuschen meiner Atmung unter. "Aber ich will mehr von dir... in mir.", flüstere ich bestimmt. Und um meine Worte noch zu unterstreichen, schiebe ich meine rechte Hand nicht nur in seine Hose, sondern direkt auch in seine Shorts. Noch immer berühren sich unsere Lippen, ohne das wir uns küssen, sodass mein Stöhnen seine Lippen streichelt als Reaktion darauf was ich gerade tue. Denn ich habe meine Finger tiefer in seine Shorts geschoben und berühre gerade zum ersten Mal heute und seit Tagen sein bestes Stück. Mein Handfläche reibt einmal seinen Schaft entlang und nur eine Sekunde nach meinem Stöhnen wispere ich erregt gegen seine Lippen. "Du willst mich auch."
Schwer stöhne ich gegen ihre Lippen, als ihre Hand über meinen Schaft streicht. Mein Becken bewegt sich ihrer Hand entgegen und sie wird sicherlich gespürt haben, dass mein Tun für einen Moment gestockt hat. Mein Atem geht immer schneller und schneller. Ihre Erregung, die Küsse, das Stöhnen, ihre Berührungen. Das alles steigert meine Erregung bis ins unermessliche. "Warte." Ihre andere Hand wollte gerade zur Hilfe kommen und meine Hose herunterziehen. Meine freie Hand greift in die Hosentasche und ich hole ein Kondom heraus, das ich direkt auf dem Tisch ablege. Unsere Blicke treffen sich kurz und ich muss etwas lachen. "Was? Ich wollte vorbereitet sein." Es ist nicht das erste Mal, dass wir uns gegen das Bett entscheiden und ich wollte mich dieses Mal nicht von ihr lösen und erst ein Kondom holen. So kann ich bei ihr bleiben und sie noch weiter verwöhnen. Während sie mir meine Hose und meine Shorts von den Hüften schiebt, bewege ich meinen Finger weiter in ihr. Meinen Kopf habe ich mittlerweile angehoben und beobachte sie und ihre Reaktionen auf mein Tun. Ihre Atmung geht ebenfalls schneller und kaum bin ich aus meinen Sachen herausgestiegen, sieht sie mich an. Langsam entziehe ich ihr meinen Finger. Ich würde am liebsten weitermachen, doch ich will sie auch ausziehen, mit ihr schlafen, sie küssen, sie streicheln. Am liebsten alles auf einmal. Doch erst einmal ihr Kleid. Ich greife mit meinen Händen danach und sie muss ihren Hintern einmal etwas heben, damit ihr es ihr zunächst bis zur Hüfte hochziehen und dann ausziehen kann. Im nächsten Moment ist sie nackt, wenn man von den Schuhen absieht. Mein Blick wandert über ihren Körper und atme laut und hörbar aus. "Fuck." Sie ist verdammt heiß. Meine Hände streichen von ihren Schultern, über ihre Brüste und ihren Bauch hin zu ihren Beinen. Ich gehe vor ihr auf die Knie und sehe noch einmal zu ihr hoch, bevor ich mich daran mache ihr die Schuhe auszuziehen. Sie haben einen kleinen Riemen, den ich zunächst öffne und ihr dann den Schuh ausziehe, um ihn unter den Tisch zu stellen. Meine Hände gleiten an ihren Beinen entlang wieder nach oben, während ich mich wieder aufrichte. Kaum stehe ich wieder vor ihr, greifen ihre Finger nach meinem Hemd und beginnen dies aufzuknöpfen. Ich senke meinen Blick und beobachte ihre geschickten dabei, wie sie nach und nach meine sich schnell hebende und senkende Brust freilegen.
So viel zu dem Thema was man oder wohl eher ich alles heiß finden kann - zum Beispiel, das und wie er mir Schuhe ausgezogen hat. Seine Finger sind mit Bedacht vorgegangen. Seine Fingerspitzen haben immer wieder meine Haut berührt und sie dazu gebracht zu kribbeln. Meine Unterlippe zieht immer noch ein wenig, weil ich so fest darauf gebissen habe, während ich ihn dabei beobachtet habe. Doch nun ist es an mir ihn von seinem Hemd zu befreien. Ich gehe mindestens genauso vorsichtig vor, auch wenn mir danach ist es ihm ungezügelt vom Körper zu reißen. Er hilft mir indem er mich einen Moment nicht berührt und ich es ihm so von den Schultern und Armen streifen kann nachdem ich die Knöpfe einen nach dem anderen langsam geöffnet habe. Konnte ich widerstehen nach dem Öffnen erst einmal von seinem Bauch über seine Brust hin zu seinen Schultern zu streichen bevor ich es ihm ganz ausgezogen habe? Nein. Es landet zu seinen Füßen und ich nehme am Rande wahr, dass er es mit seinem Fuß ein wenig zur Seite schiebt. Ich bin derweil aber schon wieder damit beschäftigt ihn zu berühren. Erst nur mit meinen Fingern, doch dann beuge ich mich vor und meine Finger auf seiner Brust müssen meinen Lippen weichen. Ich verteile hier und da kleine Küsse bis ich zu seiner Brustwarze komme. Erst streicheln meine geschlossenen Lippen einmal hauchzart darüber, doch dann teile ich sie, um meine Zungenspitze darüber streicheln zu lassen. Erst einmal, dann ein zweites Mal und dann zwicke ich ihn sanft mit meinen Zähnen. Was meine Hände in der Zeit tun nachdem ich sie von seiner Brust verbannt habe? Meine linke Hand ruht seitlich an seiner Hüfte, doch mit der rechten Hand habe ich nach seinem besten Stück gegriffen. Meine Finger haben seinen Schaft umschlungen, sodass ich sie nun, während meine Lippen, Zunge und Zähne seine Brustwarze umspielen, unter mehr oder weniger sanftem Druck auf und ab bewegen kann.
Meine Hände liegen ruhig auf ihren Knien, weil ich sie auf keinen Fall stören will. Ihre Lippen fühlen sich unglaublich gut an und hinterlassen eine heiße Spur auf meiner Haut. Ganz leicht zuckt mein Körper zusammen als sie mich zwickt. "Mia." Ihr Name kommt mahnend und stöhnend von meinen Lippen und ich muss etwas grinsen, denn sie denkt gar nicht daran aufzuhören. Ihre Finger liegen um meinem besten Stück und sie bewegt diese in einem sehr angenehmen und erregenden Tempo. Ganz leicht bewegt sich mein Becker ihrer Hand entgegen und meine Finger krümmen sich etwas an ihren Knien. Ich muss mich wirklich konzentrieren, damit meine Beine nicht nachgeben. Es ist als wüsste sie ganz genau was sie tun muss, um mich zu erregen. Nicht nur das. Sie erregt mich nicht nur. Sie verwöhnt mich und lässt mich genau das genießen. Und ich genieße es sehr. Mir ist bewusst, dass ich das Ruder gern mal an mich reiße. Doch das bedeutet nicht, dass ich es nicht ebenso genieße verwöhnt zu werden. Ich nehme meinen Kopf etwas zurück und lege ihn leicht in den Nacken und schließe meine Augen. So heiß es auch ist sie zu beobachten, so gut ist es auch es - nein sie - einfach zu fühlen. Und ich strenge mich auch nicht mehr an, dass meine Beine nicht nachgeben. Sie werden das schon nicht tun. Ich sollte es wirklich genießen, dass diese Frau ganz genau zu wissen scheint was sie tun muss, damit ich meinen Kopf ausschalte und einfach nur sie genieße. Keine Ahnung wieso ich so ein Riesenglück hatte diese Frau direkt zweimal zu treffen. Und es ist bei Weiten nicht nur der Sex - der großartig ist. Mehr als großartig. Ich spüre die Vorfreude jetzt schon sie gleich wieder spüren zu können, ihr wieder so nah zu sein. Wir sind uns nah - immer und auf jeder Ebene. Das ist etwas, das ich zwischen uns wirklich sehr genieße. Jetzt genieße ich aber hauptsächlich wie sie mich verwöhnt.
Meine Lippen wandern langsam, wieder kleine Küsse auf seiner Haut verteilend, von seiner rechten zu seiner linken Brustwarze, denn hier wird nichts und niemand vernachlässigt. Meine Zungenspitze umkreist sie erst ein paar Mal bevor ich ihn von Neuem zwicke. Dieses Mal fester, denn gerade hat er meinen Namen so herrlich mahnend von sich gegeben und ich hätte nichts dagegen, wenn er das wieder tun würde. Hat es mich gerade davon abgehalten weiter zu machen? Nicht eine Sekunde. Und so höre ich auch jetzt nicht auf. Meine Finger um sein bestes Stück herum, greifen etwas fester zu - nur gerade so, dass es sich für ihn enger anfühlt - und bewegen sich weiter. Er bewegt sein Becken ganz leicht und das im perfekten Takt zu meinen Bewegungen. Sein bestes Stück fühlt sich hart und schwer in meiner Hand an. Das und die gesamte Situation sorgt dafür, dass ich ihn nur noch mehr will. Ich war gerade schon feucht und bereit für ihn, doch nun? Ich will ihn nur noch mehr. Ich löse mich langsam von seiner Brustwarze und lasse meine Lippen höher wandern. Ich unterbreche meine Küsse, mein gelegentliches Zungenspiel nur einmal ganz kurz, um einen Blick hin zu dem Kondom zu werfen, das er auf den Tisch gelegt hat. Meine Hand löst sich von seiner Hüfte und ich greife danach. Auch wenn ich lieber noch weiter machen würde, löst sich dann auch meine andere Hand von ihm. Während ich mich hinauf zu seinem Hals küsse und mir in den Sinn kommt, dass er wundervoll nach sich selbst riecht und ich einen Hauch Duschlotion wahrnehme, reißen meine Finger die Packung des Kondoms auf. Sie landet unbedacht irgendwo da unten auf dem Boden bei unseren Sachen, denn anstatt ordentlich zu sein, mache ich mich lieber daran ihm das Kondom überzurollen. Als ich fertig bin, löse ich meine Lippen von seiner Haut und lehne mich ein Stückchen zurück. Ich stütze mich nun mit meinen Fingern ein kleines Stückchen hinter mir auf dem Tisch ab und meine Zungenspitze streift meine Lippen, damit ich auch noch den letzten Hauch des Geschmacks seiner Haut auf diesen kosten kann. Meine Brüste heben und senken sich ein wenig zu schnell, weil ich meine Atmung nicht ganz unter Kontrolle habe. Doch ich habe nur Augen für ihn. Er steht nackt vor mir, genau zwischen meinen gespreizten Beinen und mein Blick wandert von seinem besten Stück über seine Brust hinweg hinauf zu seinen Augen. Hat er mich gerade dabei beobachtet, wie ich ihn gemustert habe? Wie leckt meine Zunge über meine Lippen, während ich ihm direkt in die Augen blicke. "Wie sehr hast du mich vermisst?", stelle ich ihm nun atemlos die Frage, die er mir zuvor gestellt hat.
Und wieder schafft sie es, dass ich ihren Namen mahnend und stöhnend gleichzeitig von mir gebe. Das ist nicht das erste Mal und es wird auch sicherlich nicht das letzte Mal sein. Diese Frau ist einfach zu gut darin. Wir lernen uns noch kennen, wir erfahren erst noch was der andere mag und vielleicht auch was nicht. Das ist spannend und wir werden beide mutiger. Auch das merkt man sehr deutlich. Als sie ihre Hand von meinem besten Stück nimmt, öffnen sich meine Augen wieder und ich sehe zu ihr hinunter und beobachte sie dabei, wie sie mir das Kondom überstreift. Ich hätte nie gedacht, dass diese Notwendigkeit so sexy sein kann. Mein Atem beschleunigt sich augenblicklich noch mehr und als sie sich dann zurücklehnt, wandert mein Blick über ihren Körper und hin zu ihren Augen. Auch sie mustert mich gerade, was mich schmunzeln lässt. Zu keiner Sekunde fühle ich mich unwohl dabei. Es liegt daran wie sie mich ansieht. Ich mag es wirklich sehr wie sie mich ansieht und manchmal frage ich mich wirklich, wie das niemand merken kann, dass sie mich so ansieht. Wenn sie mich ansieht, dann habe ich das Gefühl der einzige Mensch auf diesem Planeten zu sein. Sie gibt mir das Gefühl etwas besonderes zu sein und das ist wirklich ein tolles Gefühl. Mein Blick geht zu ihren Lippen, denn ihre Zunge streicht gerade über diese und das verschlägt mir für einen Moment sogar den Atem. Doch als sie ihren Mund öffnet, um mir ihre atemlose Frage zu stellen, sehe ich sie wieder an. Da ist wieder das Grinsen auf meinen Lippen. Ich antworte ihr nicht - zumindest nicht mit Worten. Ich gehe noch einen kleine Schritt vor, um ihr noch näher zu sein. Meine Hände streichen von ihren Knien über ihre Oberschenkel und ich positioniere mich richtig. Wir sehen uns immer noch an. Auch als ich eine Hand von ihr löse und mein bestes Stück in die richtige Position bringe. Ich spüre die Wärme ihrer Mitte und muss mich jetzt schon zusammenreißen meine Augen nicht zu schließen. Meine Hände streichen zu ihren Hüften und ich packe diese direkt fest. Nur den Bruchteil einer Sekunde später dringe ich in sie ein. Es ist ein einziger fester und tiefer Stoß und mein Stöhnen tut kund wie sehr ich sie vermisst habe. Es fühlt sich unbeschreiblich an sie wieder zu spüren. Endlich! Und sie soll spüren wie sehr ich sie vermisst habe. Daher gebe ich uns beiden nur ein, zwei Sekunden, bevor ich mich in ihr zu bewegen beginne. Schnell und fest sind meine Bewegungen und ich halte sie an der Hüfte, damit sie nicht zu sehr über den Tisch rutscht und in Position bleibt. Wir sehen uns immer noch an - schwer stöhnend, uns bewegend. Es ist perfekt. Sie ist perfekt.
Endlich! Ist mein erster Gedanke als er in mich stößt. Ob er wohl dasselbe denkt? Ich würde zu gerne wissen, ob es so ist und ihn fragen, wenn ich nicht zu sehr damit beschäftigt wäre hinauszustöhnen, was er mich gerade empfinden lässt. Sein Stoß war kraftvoll und er hat mich von jetzt auf gleich tief ausgefüllt und nun gönnt er uns nicht mehr als diesen Laut der Erregung und einen Atemzug bevor er sich von Neuem bewegt. Oh, er hat mich sehr vermisst, wenn man nach der Intensität geht wie er mich gerade nimmt. Er hält mich beziehungsweise mein Becken fest, damit ich in Position bleibe, damit mein Hintern auf seinem neuen Esstisch nicht zu sehr in Bewegung gerät. Und die ganze Zeit sehen wir uns dabei an. Es fällt mir nicht leicht den Blickkontakt aufrecht zu halten, denn meine Lider fühlen sich schwer an und am liebsten würde ich meine Augen schließen und mich nur noch auf das konzentrieren was ich empfinde. Doch das was er mich gerade fühlen lässt, das Gefühl seiner Stöße und all die damit einhergehende Befriedigung fühlen sich durch seinen Blick sogar noch intensiver an. Ich muss mir fest auf die Unterlippe beißen, um nicht zu laut zu werden. Um nicht zu laut hinauszustöhnen, dass er mir gerade eine unbeschreibliche Lust bereitet. Ich löse meine rechte Hand von dem Tisch, strecke sie aus und bette sie auf seiner Brust. Nicht um ihn auf Abstand zu halten oder ihn mehr zu mir zu ziehen oder was auch immer, sondern nur um ihn zu berühren. Ich will ihn anfassen. Ich will seine Haut unter meinen Fingern spüren. Meine Finger sind ganz leicht gekrümmt, aber ich kratze ihn nicht - noch nicht. Ich kann mich nicht darauf konzentrieren zu erfühlen, ob sein Herz so schnell schlägt wie meines. "Verdammt.", fluche ich leise. Und direkt danach folgt sein Name als ein lustvolles Stöhnen. Ich spreize eine Beine noch weiter für ihn. So weit, dass ich meine Muskeln spüre, die sich ein kleines bisschen in Form eines Ziehens beschweren, aber das ignoriere ich.
Mit jedem Stoß scheine ich noch tiefer in sie einzudringen. Zumindest fühlt es sich so an und es ist auch so, als sie ihre Beine noch mehr für mich spreizt. Für ein, zwei Sekunden schließe ich meine Augen, doch dann sehe ich sie wieder an. Sie fühlt sich so unbeschreiblich gut an und ich mag es wie sie immer wieder ihre Hand auf meine Brust legt. Das tut sie nicht nur beim Sex und es ist zu einer Geste geworden, die mir sehr gefällt. Wir sehen uns immer noch an, auch wenn ihre Lider genauso flackern wie die meinen. Doch wir wollen beide unsere Augen nicht schließen. Dann werde ich allerdings etwas langsamer und stoße nicht mehr so fest in sie. Meine Hände gleiten von ihren Hüften zu ihrem Rücken. "Komm her." Ich drücke sie sanft nach oben, sodass sie sich aufrichtet. Zwar muss sie so ihre Hand von meiner Brust nehmen, doch sie schlingt ihre Arme um meinen Hals und unsere Oberkörper schmiegen sich eng aneinander. Unsere Lippen berühren sich, doch wir küssen uns nicht. Wir sehen uns einfach nur schwer atmend an. Ihre Nähe tut so gut und versetzt mich augenblicklich in einen Rausch. Meine rechte Hand wandert über ihren Rücken und zu ihrem Hintern, den ich fest packe, um ihr wieder etwas mehr Stabilität zu geben. Denn jetzt kann ich mein Becken wieder schnell bewegen und fest in sie stoßen und das beste daran - ich kann gegen ihre Lippen stöhnen und spüren wie ihr wunderschöner Körper bei jedem Eindringen an meinem Körper erschaudert.
"Tristan." Dieses Mal klingt es nicht nach einem lustvollen Stöhnen, nicht so als hätte ich mich gerade noch so davon abhalten können seinen Namen vor Lust hinauszuschreien, sondern sehr, sehr liebevoll. Ich wispere seinen Namen gegen seine Lippen und dann schließen sich meine Augen nachdem wir uns schwer atmend einige Sekunden einfach nur angesehen haben. Ich kann und will sie nicht länger geöffnet halten. Ich liebe es ihn anzuschauen, ihn zu mustern und zu beobachten. Wenn er meinen Blick erwidert, bleibt die Welt für einen Moment stehen und ich verliere mich darin. Doch jetzt gerade verliere ich mich in dem Gefühl oder vielmehr in all den verschiedenen, berauschend schönen Gefühlen. Ich habe meine Arme um ihn geschlungen und meine Brüste schmiegen sich ganz eng an seine Brust. Seine Hand gleitet von meinem Rücken hin zu meinem Hintern und er greift fest zu. Wir sind uns so nahe - so unglaublich nahe. Immer wieder schaffen wir diese Momente der Nähe zwischen uns und ich von meiner Seite schaffe sie gar nicht bewusst - es passiert einfach. Bei ihm scheint es ganz genauso. Von der einen auf der anderen Sekunde gibt es nur noch ihn, nur noch uns. Diese Augenblicke sind einfach perfekt. Meine Hände greifen in sein Haar hinein als er sich wieder zu bewegen beginnt und ich keuche bei seinem ersten Stoß gegen seine Lippen. Unserer beider Münder sind geöffnet und unser Atem vermischt sich miteinander. Und dann entlockt er mir ein Stöhnen nach dem anderen. Immer wieder bewegt sich sein Becken gegen das meine und immer wieder füllt er mich aus. Das Gefühl der Reibung reizt meine Mitte und ich spüre, wie sie langsam zu zucken beginnt, weil ich ihn dadurch nur noch intensiver spüre. Ich schmiege meinen Oberkörper noch enger an den seinen und jeder Muskel in mir scheint sich zunehmend anzuspannen. Oh mein Gott! Er scheint all das wahrzunehmen und seine Stöße werden kraftvoller ohne grob zu werden. Als könnte er selbst dann gefühlvoll sein, wenn er mir einfach nur stark und unnachgiebig Lust bereitet. Das treibt mich noch in den Wahnsinn - auf eine gute Art und Weise. Immer wieder passiert das, wenn wir miteinander schlafen. Mein Stöhnen wird lauter und folgt immer schneller aufeinander. Mein Griff in seinem Haar wird fester. "Komm... mit mir." Ich stehe da wirklich sehr drauf. Auf dieses unbeschreibliche Gefühl. Seit dem allerersten Mal als wir mehr oder weniger zufällig gemeinsam gekommen sind, will ich dieses Gefühl immer wieder spüren und er hat seitdem schon einige Male dafür gesorgt. Manchmal halte ich mich zurück bis er soweit ist, was nicht immer leicht ist und er hält sich immer zurück bis ich soweit bin, so als würde er nicht wollen, dass wir auch nur ein einziges Mal Sex haben ohne das ich einen Orgasmus habe - was nicht selbstverständlich ist. Mir ist klar, dass er nicht auf Knopfdruck einen Höhepunkt erleben kann und das es dafür wesentlich mehr braucht. Mit meinen Worten möchte ich ihm vielmehr mitteilen, dass er sich nicht zurückhalten muss und dass ich bereit bin, auch wenn er das gewiss schon spürt.
Meine linke Hand liegt zwischen ihren Schulterblättern und drückt ihren Oberkörper gerade so eng an meinen, dass wir uns unbeschreiblich nah sind, aber irgendwie trotzdem genug Platz haben. Es ist jedes Mal wieder unbeschreiblich, wenn diese Nähe entsteht und wir beide uns dieser einfach hingeben. Ich möchte ihr nah sein und das immer. Sie gibt mir ein Gefühl von Sicherheit, das ich nicht beschreiben kann. Das hat sie von Anfang an. Es ist einfach ein Gefühl, das vom ersten Moment da war. Vielleicht liegt es daran wie sie mich ansieht, wie sie mich berührt, wie sie mich behandelt, wie sie mit mir spricht. Ich weiß es nicht, doch ich genieße dieses Gefühl. Es ist auch jetzt da. Wir schlafen miteinander - auf meinem Esstisch. Wir haben uns einige Tage nicht gesehen und geben uns vollkommen einander hin. Auch meine Augen haben sich geschlossen und ich spüre ihre Finger in meinem Haar. Sie vergräbt diese sehr gern darin, was mich etwas gegen ihre Lippen grinsen lässt. Mein bestes Stück in ihr hat leicht angefangen zu pulsieren, nachdem ich meine Bewegungen noch einmal intensiviert habe. Sie ist kurz davor zu kommen und es soll gut werden. Am liebsten würde ich noch stundenlang mit ihr schlafen, doch das würde ich nicht schaffen. Nicht heute und nicht mit ihr. Komm... mit mir. Und schon gar nicht nach diesen Worten. "Mia." Schwer, aber sehr liebevoll stöhne ich ihren Namen gegen ihre Lippen und mein Griff an ihrem Hintern wird noch fester. Ich drücke sie enger an mich und bewege mich in ihr weiter, dringe tief in sie ein, stoße in sie und ziehe mich kaum noch aus ihr zurück. Das Puslieren meines besten Stücks wird durch die Zuckungen ihrer Mitte nur noch mehr und mehr und wieder krümmen sich meine Finger auf ihrer Haut und dann kann ich mich keine Sekunde länger zurückhalten. Ich weiß nicht, ob ich ihren oder meinen Höhepunkt zuerst spüre, doch es fühlt sich unglaublich an. Nicht nur sie genießt es, dass wir wieder und wieder zusammen kommen. Wir erstarren beide, wir bewegen uns beide wieder, um es irgendwie in die Länge zu ziehen und es fühlt sich einfach nur gut an. Meine Stirn lehnt sich an ihre und ich bewege mich immer noch, nur ganz ganz leicht. Ein Grinsen kommt auf meine Lippen und atme schwer gegen die ihren. "So sehr habe... ich dich vermisst."
Es ist nur ein leiser, atemloser Laut, doch man kann erkennen das es ein Lachen ist, was ich da an seinen Lippen von mir gebe. So sehr habe... ich dich vermisst. "Sehr... gut.", flüstere ich dann und ich meine sowohl die Tatsache das er mir vermisst hat als auch wie er mich das hat spüren lassen. Ich atme einmal tief ein, um genug Luft in meinen Lungen zu haben, um ihm dann einen kleinen, liebevollen Kuss zu geben. Ich spüre erst in dem Moment, dass meine Lippen von all den Atemzügen trocken sind und seine ebenso, weshalb ich den Kuss gerade soweit leise, dass ich mit meiner Zungenspitze erst über seine und dann über meine Lippen lecken kann. Gleich danach folgt ein weiterer Kuss - dieses Mal sogar länger, weil mein Körper sich mehr und mehr beruhigt. "Tristan?" Er gibt ein ganz leises Hm? von sich und ich lächle gegen seine Lippen. Im nächsten Moment schlinge ich meine Beine um ihn, damit er mir so nahe bleibt wie jetzt und weil es meine folgenden Worte noch zusätzlich unterstreicht. "Ich bin so froh darüber, dass du wieder da bist." Man könnte nun meinen, dass ich nur mit anderen Worten beschreibe, dass ich ihn vermisst habe, was ich ihm schon mitgeteilt habe, aber für mich bedeuten sie mehr. Vielleicht erkennt er den Unterschied? Ein kleiner Kuss auf seinen Mund folgt. "Mir war jede Sekunde bewusst, dass etwas fehlt. Dass du fehlst." Jede einzelne Silbe hauche ich gegen seine Lippen. "Du bist... Ich bin..." Ich gerate ins Straucheln, was gewiss nicht nur ich selbst bemerke. Ich seufze ganz leise und andere Worte kommen über meine Lippen als geplant - die aber nicht weniger ernst und liebevoll gemeint sind. "Du bist so wichtig für mich geworden."
Wir sind uns so unglaublich nah und ich habe meine Augen immer noch geschlossen, als sie zu reden beginnt. Das ist gerade wichtig. Sie hat ihre Beine um mich geschlungen, damit ich ihr noch näher bin. Sie spricht direkt gegen meine Lippen und diese Worte sind wichtig. Und das verrät mir nicht nur, dass sie an einer Stelle ins Straucheln gerät und anscheinend nicht weiß wie sie es sagen soll oder es gerade nicht sagen kann, was sie gern möchte. Das ist vollkommen in Ordnung. Es gab wirklich eine ganze Menge Gefühle zwischen uns in den letzten Tagen bevor ich weg musste. Und diese Gefühle wurden nur noch stärker dadurch, dass ich weg musste. Zumindest war es bei mir so und ich habe das Gefühl, dass es bei ihr genauso ist. Nach ihren Worten bekommt sie erst einmal einen Kuss - einen kleinen, aber dafür sehr liebevollen und zärtlichen Kuss. Mein Herz überschlägt sich fast und ich löse mich minimal von ihr. "Alles gut." Ich sehe ihren geschockten Blick, der wohl daher kommt, dass ich mich nach ihren Worten von ihr löse. Es ist wirklich nur ein bisschen Lufz zwischen unseren Oberkörpern. Ich lächle sie sanft an und greife nach ihrer Hand und mache das, was sie zuletzt mit mir gemacht hat. Ich nehme ihre Hand und führe sie zu meiner Brust, um sie genau über meinen Herzen zu platzieren. Ihr Blick geht zu unseren Händen, doch ich sehe sie weiterhin. "Du bist mir auch wichtig, Mia. Sehr. Ich..." Ich muss etwas lachen. "Ich würde auch sehr gern noch mehr sagen, doch ich hoffe, dass mein Herz dir alles verrät." Natürlich hatten wir gerade Sex, doch deswegen schlägt mein Herz nicht so schnell. Es schlägt nur für sie. Ich bin mir der Tatsache schon vor einer Weile bewusst geworden, dass ich mich in sie verliebt habe. Doch ich kann es noch nicht sagen. Es ist ein großer Schritt und ihr scheint es da sehr ähnlich zu gehen. Doch wir müssen es uns auch gar nicht sagen, oder? Immerhin zeigen wir es uns doch jeden Tag. Sie zeigt es zumindest mir und ich hoffe, dass es andersherum genauso ist.
Mein Blick wandert bei seinen Worten von meiner Hand auf seiner Brust hin zu seinen Augen - mit einer kleinen Verzögerung, weil mich der Anblick wirklich fesselt. Dann lächle ich. Er hat verstanden oder? Kurz bevor er abgereist ist sind wir uns nicht nur körperlich, sondern auch emotional sehr nahe gekommen. Es war sehr intensiv und es gab einen Moment in welchem ich seine Hand genauso zu meiner Brust geführt habe, wie er nun meine zu seiner. Diesen Augenblick werde ich wohl nie vergessen. Aufgrund seiner Worte, glaube ich, dass diese Geste dasselbe zu bedeuten hat, wie in dem Moment vor ein paar Tagen. Und auch diesen Augenblick werde ich nun nicht mehr vergessen. Mein Blick wandert zurück zu meiner Hand auf seiner Brust und ich konzentriere mich einen kurzen Moment darauf seinen Herzschlag unter meinen Fingern zu spüren. Sein Herz schlägt schnell und kräftig, was mich nur noch mehr lächeln lässt. Es schlägt für mich, so wie meines für ihn oder? Ich bewege mich, beuge mich ein wenig und lasse meine Hand auf seiner Brust dann ein Stückchen zur Seite gleiten, damit ich ihm an die Stelle seines Herzens einen kleinen Kuss geben kann. Danach richte ich mich wieder auf und sehe ihn an. Allerdings nur sehr kurz, denn im nächsten Moment schlinge ich meine Arme wieder um ihn und strecke mich, um meine Wange an seine Wange zu schmiegen, während ich ihn fest umarme.
Ich glaube mein Herz ist kurz davor zu explodieren, als ihre Lippen meine Haut berühren. Ich hatte schon Beziehungen, ich war schon verliebt und ich habe geliebt. Doch ich habe mich noch nie einem anderen Menschen so nah gefühlt wie ihr in diesem Moment. Es fühlt sich ein bisschen so an, als wären das alles nur Probeläufe gewesen für diese Frau. Ich habe es tatsächlich noch nicht erlebt, dass mir jemand solche Gefühle gibt wie sie. Diese Nähe, diese Geborgenheit und dieses Kribbeln im Bauch, wenn ich nur an sie denke. Vielleicht ist es keine gute Idee mich auf solch eine intensive Beziehung einzulassen, weil ich aktuell nicht in einer stabilen Verfassung bin. Doch ich muss dieses Risiko eingehen, denn es wäre falsch sich nicht darauf einzulassen und vielleicht etwas großes zu verpassen. Außerdem scheint sie mich zu stabilisieren. Meine Arme schlingen sich um sie, als sie mich umarmt und ich drücke sie fest an mich. Ich mag ihre Umarmungen wirklich gern. Was mag ich eigentlich nicht an hier? Ich muss über mich selbst etwas lachen - innerlich. Ich bin wirklich hoffnungslos verliebt in diese Frau, mit der ich vor fünf Jahren eine wirklich tolle Nacht verbracht habe und die ich wieder getroffen habe, als ich mein Leben gerade neugestartet hatte. Das Leben kann wirklich wild sein. Wir halten uns und das eine ganze Weile, bevor ich mich langsam aus der Umarmung löse. "Ich muss wirklich ins Bad." Leise lache ich und gebe ihr noch einen Kuss. "Ich bin gleich wieder. Mach es dir bequem." Sie bekommt noch einen Kuss - einen langen und sehr intensiven, bevor ich mich von ihr löse und wirklich ins Badezimmer gehe. Schaue ich vorher noch einmal zu ihr? Ja. Mit einem Grinsen betrete ich dann das Badezimmer und kümmere mich um das Kondom, damit ich schnell wieder zu ihr kann.
Bevor ich es mir auf der Decke seines Bettes bequem gemacht habe - darunter wäre es mir gerade noch viel zu warm -, habe ich noch unserer beider Gläser aufgefüllt und neben dem Bett abgestellt. Aus meinem fehlt nun schon ein Schluck, aber seines ist noch voll. Gewiss hat er genauso Durst, wie ich ihn gerade gehabt habe. Seine Bettwäsche ist sehr weich und sie riecht gut. Nicht nach mir, aber das werde ich heute ändern. Wir haben nicht darüber gesprochen, aber ich hoffe, dass er mich fragen wird, ob ich bleiben möchte. Das hat er mich bisher immer gefragt. Ich strecke mich ein wenig, weil ich immer noch einen Hauch der Anspannung verspüre, die der Sex mit sich gebracht hat. Ich wackle gerade mit meinen Zehenspitzen und auf einmal ist da wieder dieses Gefühl. Ich drehe sofort meinen Kopf und schaue in die Richtung seines Badezimmers - da steht er und beobachtet mir. Meine Lippen formen sich zu einem Lächeln und ich höre damit auf meine Zehenspitzen wackeln zu lassen. "Komm her, Babe." Keine Frage, sondern ein Wunsch. Ein deutlich formulierter Wunsch.