Mein Körper schmiegt sich nur allzu gerne wieder mehr an den seinen. Zum einen, weil er meinen Rücken streichelt und das meinen Körper zu mehr Nähe animiert und zum anderen, weil sein Körper sich auch mehr an den meinen schmiegt. Unsere Lippen küssen und liebkosen sich sehr liebevoll, aber auch innig. Nach diesem Gespräch scheinen wir das gerade zu brauchen. Vielleicht um das Gesagte noch zu bekräftigen? "Tristan." Ich muss leise lachen als ich seine Worte vernehme, doch er bringt mich zum verstummen indem er nach meiner Unterlippe schnappt, um daran zu saugen. Es ist eine sanfte, aber auch sehr erotische Geste, was mich leise seufzen lässt. Meine Hand streichet von seinem Kinn ganz langsam hinunter. Mein Zeigefinger streichelt seinen Hals entlang und dann hinab zu seiner Brust. Rücke ich, während ich nun über seine Brust streichle noch etwas näher an ihn heran und schiebe sogar mein Bein halb über ihn? Ja. "Ich kann noch viel strenger sein.", flüstere ich schmunzelnd nachdem er von meiner Unterlippe abgelassen hat. "Vielleicht lasse ich dich das mal erleben." Nur jetzt gerade ist mir nicht danach. Ich möchte lieber zärtlich sein, möchte ihn lieber spüren lassen, wie viel ich für ihn empfinde. Meine Worte enden deshalb auch mit einem weiteren sehr liebevollen und innigen Kuss.
Ich kann ihr gar nicht antworten auf ihre Worte und ihr sagen, dass mir das sicherlich gefallen würde. Doch das muss ich auch gar nicht, sie weiß das. Sie weiß auch, dass ich damit nicht jetzt gemeint habe und ihr scheint auch gerade nicht der Sinn danach zu stehen. Ihre Finger streicheln mich genauso sanft wie meine sie und der weitere Kuss ist sehr zärtlich. Diese Küsse und Berührungen bringen mein Herz schon wieder dazu schneller zu schlagen und sich nur noch mehr an sie zu schmiegen - dabei genug Platz lassend, damit sie mich weiter streicheln kann. Sie ist so ein unfassbar liebevoller Mensch und gleichzeitig so leidenschaftlich. Und sie scheint immer genau zu wissen wann sie wie sein muss. Ich habe wirklich keine Ahnung womit ich dieses Glück verdient habe, dass ich sie wieder getroffen habe. Wahrscheinlich wären wir uns nicht so nah gekommen, wenn wir uns vor fünf Jahren nicht schon einmal begegnet wären. Oder vielleicht doch? Es ist sinnlos sich darüber Gedanken zu machen, denn es ist nur wichtig, dass alles so gekommen ist wie es jetzt ist. Sie ist hier bei mir, in meinem Bett, in meinen Armen. Ich drücke sie noch fester an mich, ohne auch nur eine Sekunde lang den Kuss zu lösen. Ich werde sie einfach nicht mehr loslassen.
Meine Lippen teilen sich und ich lasse meine Zungenspitze einmal, zweimal, dreimal über seine Lippen streicheln. Dann stubse ich sanft, um Einlass bittend dagegen. Als sich seine Lippen teilen, findet meine Zunge die seine und ich atme einmal tief ein bevor ich beginne seine Zunge mit der meinen zu umspielen. Er schmeckt gut. Er und seine Küsse. Ich könnte eine Unendlichkeit damit verbringen ihn zu küssen und es würde mir wohl immer noch nicht reichen. Wir versuchen es auch immer wieder oder? Wir küssen uns nämlich wirklich viel und lang. Meine Finger streicheln langsam hin zu seiner Seite. Ich spüre die sanften Erhebungen seiner Rippenbögen unter meinen Fingerspitzen und lasse sie darüber gleiten - tiefer zu seiner Seite hin. Warum? Weil ich mich nun noch enger an ihn schmiegen kann. "Ich... kriege gerade nicht genug von dir.", wispere ich leise zwischen zwei Küssen. Gerade? Ich kriege wohl eher nie genug von ihm. "Sorry?"
Ich muss etwas gegen ihre Lippen lachen. Unsere Körper schmiegen sich immer enger und enger aneinander. Es passt kaum noch ein Stück Papier zwischen uns. Ganz leicht bewegen sich unsere Körper bei unseren Küssen und so streichelt ihre Haut immer wieder die meine und das fühlt sich wundervoll an. "Kein Sorry. Ich hoffe du kriegst nie genug von mir." Ich flüstere die Worte gegen ihre Lippen, bevor meine Zunge zunächst ihre Unter- und dann ihre Oberlippe streichelt. Meine Finger streichen nur hauchzart über ihren Rücken, ihren Hintern und ihr Bein, das sie um mich geschlungen hat. Es fühlt sich so verdammt perfekt an und ich sie soll wirklich nie genug davon bekommen mich zu berühren und zu küssen. Ihre Nähe ist das pure Glück. Sie hat mir wirklich sehr gefehlt in den letzten Tagen. Wir haben viel geschrieben und dennoch hätte ich sie abends in meinem Bett gern bei mir gehabt, sie geküsst und gestreichelt so wie ich es jetzt tue. Meine Hand streicht über ihren Rücken hin zu ihrem Hals und ich löse den Kuss. Mein Atem geht etwas schwer von den Küssen und ich öffne meinen Augen und sehe sie an. "Nicht bewegen." Ich löse mich minimal von ihr und schiebe ihr Haar aus ihrem Nacken und beginne vorsichtig ihre Ketten zu öffnen und ihr diese abzunehmen. Sie trägt eigentlich immer Schmuck und es steht ihr auch ungemein. Doch heute braucht sie diesen nicht mehr. Nach jeder Kette löse ich mich kurz von ihr, um mich etwas zu drehen und die Kette auf dem Tischen neben dem Bett abzulegen. Als ich die letzte Kette weglege, nimmt sie selbst ihre großen Ohrringe heraus und reicht sie mir. Auch diese lege ich weg und sehe sie dann wieder an. "Du bist wunderschön, Mia." Sie ist jetzt wirklich nackt, trägt keinen Schmuck und keine Kleidung mehr. Ihr Haar ist ein bisschen durcheinander und sie ist die schönste Frau, die ich in meinem Leben je gesehen habe. "Du bist sogar noch schöner geworden in den letzten fünf Jahren und du hast mich damals schon umgehauen." Es hatte immerhin seine Gründe, dass ich sie an der Bar angesprochen hatte. Natürlich hatte ich getrunken, was mich mutiger gemacht hatte. Aber der Grund war, dass ich sie heiß fand. Es war ein guter Abend, meine Freunde und ich hatten gut gegessen, viel getrunken und in der Bar lief gute Musik. Und da saß sie allein an der Bar. Ich war mir bewusst gewesen, dass sie älter war als ich und ich war mir auch bewusst, dass ich jünger aussah als ich war. Doch sie hat sich darauf eingelassen mit mir einen weiteren Drink zu trinken und noch und noch einen und noch einen.
Was soll ich dazu sagen? Danke? Das erscheint mir sehr plump. Allerdings werde ich auch nicht so tun als würde ich mich für sein Kompliment schämen oder peinlich berührt oder verlegen sein, denn das bin ich nicht. Ich kann zum Glück eine gesunde Portion Selbstvertrauen mein Eigen nennen und in dem Zuge bin ich mir bewusst, dass ich nicht schlecht aussehe. Jedoch freue ich mich über seine Worte und darüber, dass ich ihm gefallen, also ist es das was ich auch kund tue: "Es freut mich, dass dir gefällt was du siehst." Dann muss ich jedoch leise lachen. "Ist das so?" Mit einer Hand greife ich in mein Haar, wohl wissend das es nicht mehr so liegt wie es das eigentlich tun sollte. "Es ist ein bisschen kürzer als früher." Mein Blick ruht teils amüsiert, teils gut gelaunt auf ihm und ich lasse meine Haare wieder los. "Deine sind dafür ein bisschen länger geworden, hm?" Ich strecke meine Hand aus, um nun wiederum in seine Locken zu greifen. Ich streichle hindurch und beobachte meine Finger bei meinem Tun. "Es steht dir. Du sahst damals sehr gut aus und tust es jetzt immer noch. Allerdings älter. Reifer. Verstehst du was ich meine?"
"Ich mag deine Haare so wie sie jetzt sind." Sie sah auch mit längeren Haaren toll aus, doch irgendwie steht ihr dieser Schnitt mehr, den sie jetzt hat. Und solange ich noch hineingreifen kann bin ich zufrieden. Dann muss ich etwas lachen. "Es variiert manchmal wie lang sie sind. Zu lang machen sie mich leider wahnsinnig. Das tun sie jetzt schon." Auch das ist etwas, das sie mittlerweile weiß. Seine Haare machen oft das, was sie wollen und weniger oft das, was er will. "Du meinst ich sehe nicht mehr aus wie 15?" Wieder muss ich lachen. "Du brauchst gar nicht zu widersprechen. Ich bin mir durchaus bewusst, dass ich sehr jung aussah. Du hast dich mehrmals versichert, dass ich volljährig bin." Ich zwinkere ihr zu und neige meinen Kopf etwas. Wir sind uns noch nicht wieder so nah wie eben, doch so kann ich zumindest ansehen - auch etwas, das ich sehr gern tue. "Du magst meine Haare. Du greifst oft hinein." Leicht runzle ich meine Stirn. "Wieso lässt du sie los, wenn du kommst? Hast du Angst mir wehzutun?" Ihr Blick verrät sie, denn ich sie ertappt zu haben. "Mach das nicht. Bitte. Lass mich spüren wie es sich für dich anfühlt - voll und ganz. Dann tust du mir eben weh." Auch wenn ich nicht davon ausgehe, dass es unangenehm für mich wäre. "Ich muss es also noch hinbekommen, dass du beim Sex deinem Kopf mal Ruhe gönnst." Wieder muss ich lachen und dabei schüttel ich meinen Kopf. "Und ich dachte ich würde viel nachdenken."
"Dann tust du mir eben weh?" wiederhole ich fragend seine Worte. Meine rechte Augenbraue hat sich wie von selbst erhoben und ich schmunzle. "Ernsthaft?" Ich bewege mich, erhebe mich sogar etwas und bette meine Hände auf seiner Brust, um ihn dann sanft aber bestimmend mit seinem Rücken auf das Bett zu drücken. Kaum gibt er mir nach, setze ich mich rittlings auf ihn. Nehme ich dann meine Hände fort? Nein. Mein Blick wandert einmal kurz zu ihnen hin und dann wieder zu seinen Augen. Ich schmunzle immer noch. "Du unterschätzt wie stark ich sein kann." Ich beiße mir schmunzelnd auf meine Unterlippe und kratze dann sanft mit meinen Fingernägeln seine Brust ein, zwei, drei, vier Zentimeter hinab. Eindeutig verspielt und nicht darauf aus ihm wirklich irgendwelche Schmerzen zu bereiten. "Dabei weißt du doch schon wie..." Ich beuge mich langsam zu ihm hinunter und es ist mein Haar, welches als erstes seine Haut streift. Man könnte meinen ich würde ihn küssen wollen, doch im letzten Moment bewege ich mein Gesicht in Richtung seines Halses. "...fest ich beißen kann, wenn ich das will." Meine Lippen berühren bereits bei den letzten Silben seinen Hals und dann teilen sie sich, damit ich ihn beißen kann - nicht sanft, aber auch nicht fest. Ich spüre unter mir, dass er ganz leicht zusammen zuckt und ich löse mich zufrieden von ihm. Meine Zungenspitze streicht als Entschuldigung einmal über die Stelle meines BIsses und dann folgt noch ein zärtlicher Kuss bevor ich mich wieder aufrichte. "Allerdings erinnere ich mich daran, dass du das sehr gut fandest, hm?" Mein Blick mustert seine Brust, seinen Hals und stoppt dann einmal mehr bei seinen Augen. "Da hast du dir wiederum mal keine Gedanken gemacht." Ich erinnere mich noch allzu gut daran, wie es war. Ich konnte ihn zwei Tage lang bei jedem Schritt zwischen meinen Schenkeln spüren. Wir sind noch dabei uns kennenzulernen - auch im Bett oder in unserem Fall auch außerhalb des Bettes. Wir finden heraus was dem anderen gefällt oder nicht gefällt. Loten unsere Grenzen aus. Was mir zugegeben sehr viel Spaß macht. "Willst du wirklich, dass ich dich nicht loslasse, wenn ich komme?" Die Frage ist ernst gemeint, auch wenn ich dabei schmunzle. "Dann will ich es versuchen, auch wenn... wenn ich erst einmal darüber hinwegkommen muss, dass ich dir nicht weh tun will."
Wie sie es direkt wieder schafft, dass mein Atem sich beschleunigt. Sie sitzt auf mir und ihre Hände kratzen ganz leicht über meine Brust. Das hat mich dazu gebracht meine Lippen leicht zu öffnen, damit ich besser atmen kann. Meine Hände legen ruhig an ihren Hüften. Ich halte sie nicht fest oder ähnliches - ganz im Gegenteil. Mir ist gerade gar nicht danach irgendetwas zu tun. Als sie ihr Gesicht zu meinem Hals bewegt, drehe ich meinen Kopf etwas zur Seite und dann spüre ich auch schon den Biss. Leicht zuckt mein Körper unter ihr zusammen, auch wenn dieser Biss nicht so stark war wie in der Situation, die sie gerade erwähnt. Wir sehen uns wieder an und ich nicke nur leicht. Es hat mir die Sprache verschlagen. Und sie hat in beiden Punkten recht: es hat mir gefallen und ich habe mir in diesem Moment keine Gedanken gemacht. Sie hat es geschafft, dass ich mich habe gehen lassen und das hat sie wiederum sehr genossen. Meine Hände beginnen langsam, aber mit festem Druck über ihre Seiten zu streichen und ich grinse leicht. "Ja, ich will das wirklich. Sollte es mir nicht gefallen, dann sage ich es dir." Meine Hände verlassen ihre Seiten, doch der Druck beim Streicheln bleibt gleich, als sie über ihre Brüste gleiten. "Es gefällt mir auch, wenn du mich kratzt." Direkt krümmen sich ihre Finger leicht auf meiner Brust und mein Blick geht zu diesen. "Ich steh drauf zu spüren wie sehr ich dich errege." Mein Becken beginnt sich unter ihrem zu bewegen - nur ganz leicht, weil mir mehr in dieser Position nicht möglich ist. Meine Finger spreizen sich auf ihren Brüsten und ich lasse ihre Brustwarzen zwischen meine Zeige- und Mittelfinger gleiten, nur um mit diesen dann einen festen Druck auf sie auszuüben. "Es hat dir gefallen wie ich die Kontrolle verloren habe und dich einfach genommen habe." Unser Sex ist immer sehr leidenschaftlich, was ich sehr genieße. Doch es gab auch schon liebevolleren und auch schnelleren, härten Sex. Wir lernen uns kennen und wir beide scheinen zu schauen wie weit wir gehen können und was dem anderen gefällt. Das ist spannend und aufregend. Sehr.
Ich ziehe scharf die Luft zwischen meinen nun geöffneten Lippen und Zähnen ein, während ich spüre, dass meine Brustwarzen sich freudig seinem Tun entgegen recken. Nicht genug, dass sich sein Becken unter mir bewegt und das meine Erregung schürt, nun auch noch das. Dazu seine Worte - das ist wirklich heiß. Es erregt dich schon allein, wenn er nur über Sex spricht? "Es hat mir gefallen. Sehr." Meine Zungenspitze streift meine Lippen, während ich nun ganz bewusst fester über seine Brust kratze und ich füge noch hinzu: "Ich habe dich noch zwei Tage später bei jedem einzelnen Schritt zwischen meinen Beinen gespürt." Mein Blick löst sich von dem seinen und wandert den Weg zurück, den er gerade schon genommen hat. Erst streift er seinen Hals, dann seine Brust oder vielmehr meine Hände auf seiner Brust und dann blicke ich an seinen Händen auf meinen Brüsten vorbei noch tiefer. Ich kann sein bestes Stück nicht sehen, weil ich auf ihm sitze, aber ich spüre wo es ist. "Du erregst mich." Gehe ich noch einmal auf seine Worte von zuvor ein, mit welchen er mir mitgeteilt hat, dass er es mag zu spüren das er mich erregt. "Oft." Ich verlage mein Gewicht minimal auf meine Knie und beginne dann langsam mit meinem Becken über das seine zu reiben. Ich übe nur ganz leicht Druck aus. "Aber..." Mein Blick findet wieder seine Augen. "Vorhin habe ich mich selbst gemaßregelt." Sein Blick mutet mit einem Mal fragend an. "Als wir vor dem Tisch standen. Ich habe meine Hände damit beschäftigt mich an dem Tisch festzuhalten. Ich dachte, ich kann dich nicht ständig berühren auch wenn wir uns einige Tage nicht gesehen haben." Sein Blick wirkt nun noch fragender. "Ich will dich ständig berühren." Meine Finger streichen unter festem Druck seine Brust wieder hinauf. "Aber ich will nicht, dass du denkst es sei das einzige was ich will. Ich möchte nicht, dass du denkst alles was ich von dir will ist Sex. Sei es nun liebevoll oder... anders." Meinen Worten zum Trotz verstärke ich den Druck meines Beckens auf dem seinen ein wenig. Ich spüre, wie ich über sein bestes Stück reibe und es erregt mich zutiefst. Dennoch, trotz meiner mehr und mehr schneller gehenden Atmung, spreche ich weiter. "Andere könnten denken, du seist... ich hätte einfach nur Interesse an dir, weil du jünger bist und ausdauernd im Bett bist. Oh..." Ich verdrehe schmunzelnd meine Augen. "Das bist du wirklich. Der Sex mit dir ist großartig. Aber ich will nicht, dass die Menschen das denken, denn du bist mehr als nur ein Spielzeug. Wir könnten uns jetzt sofort anziehen und etwas unternehmen und es würde mir genauso gut gefallen als wenn du mich jetzt auf der Stelle nehmen würdest bis ich deinen Namen schreie." Mir wird heiß als ich nur daran denke. "Aber du bist mehr als nur sexy. Du bist so klug, so talentiert, so humorvoll." Wieder muss ich einen tiefen Atemzug nehmen. "Was ich wiederum gleichzeitig schrecklich sexy finde. Es ist zum verrückt werden." Ich teile gerade meine wirren Gedanken mit ihm ohne das ich mich bewusst dazu entschieden hätte. Es passiert einfach so und es fühlt sich gut an. Es fühlt sich richtig an. "Also passiert es manchmal, dass ich dich berühren, dich küssen, mit dir schlafen will, aber ich versuche diese Bedürfnisse zu unterdrücken. Interessant ist, dass ich es dann trotzdem mache. Weißt du warum?" Ich kralle mich mit meinen Händen an seiner Brust fest und meine Fingernägel bohren sich ein Stück weit in seine Haut. "Nicht nur, weil ich es unbedingt will und ich es gewohnt bin mir zu nehmen was ich will, was sich zugegebn wirklich schwer unterdrücken lässt, sondern auch weil du mir in diesen Moment das Gefühl gibst das ich es kann. Auf einmal berührst oder küsst du mich. Auf einmal lässt du mich wissen, dass du mich willst." Die Bewegungen meines Beckens werden ein wenig schneller. "Sag mir, willst du wirklich spüren, wenn ich erregt bin? Mit Worten? Sanft? Grob? Wonach mir der Sinn steht? Immer? Wirst du dich dann nicht fühlen als würde ich nur das eine von dir wollen?"
Ich kann nicht aufhören sie anzusehen, auch wenn sie alles dafür gibt mich von den Worten abzulenken, die gerade aus ihrem Mund kommen. Ihre Fingernägel bohren sich in meine Brust, ihr Becken reibt fest über meinen und sie wird sehr deutlich spüren, dass mich das ganz und gar nicht kalt lässt. Dennoch höre ich jedes einzelne ihrer Worte und verstehe auch die Bedeutung dahinter. Sie gibt gerade sehr viel von ihren Gedanken preis, die wirklich durchzudrehen scheinen. Sie macht sich viel zu viele Gedanken und das lässt mich etwas grinsen. Meine Hände massieren immer noch ihre Brüste und ich spüre deutlich wie ihre Brustwarzen sich aufrichten und immer härter werden. Dass fühlt sich gut an. "Mia." Es fällt mir wirklich schwer mich zu konzentrieren, vor allem weil sie ihr Becken immer schneller auf dem meinem bewegt. Was geht nur alles in ihrem Kopf vor sich? "Ich..." Der Satz wird direkt zu beginn von einem leisen Stöhnen unterbrochen. "Ich weiß, dass du mehr als Sex von mir willst." Unsere Blicke treffen sich wieder und ich versuche so ernst wie möglich zu schauen - wahrscheinlich sieht sie aber die Erregung in meinen Augen. "Fuck. Du hast mir zu keiner Sekunde das Gefühl gegeben, dass es nur Sex ist. Ganz im Gegenteil. Du bist so toll zu mir. Du machst dir Gedanken, du bist fürsorglich, ohne dass es zu viel ist. Du bringst mich zum Lachen, du sorgst dafür, dass ich hier ankomme." Ich muss etwas lachen. "Du sorgst dafür, dass ich mich hier immer mehr und mehr Zuhause fühle. Und so unglaublich gut der Sex mit dir ist - damit allein würdest du es nicht schaffen." Meine Hände lösen sich von ihren Brüsten und greifen wieder an ihre Hüften, um diese fest gegen mein Becken zu drücken. "Ich will nicht, dass du dich zurückhältst. Niemals! Wenn du mich berühren willst, dann tue es. Wenn du mit mir schlafen willst, dann verführe mich. Ich will es spüren, wenn du erregt bist - mit allen drum und dran." Sie hält sich also wirklich zurück? Das soll sie nicht. "Du zeigst mir jeden Tag, was für mich empfindest. Zeige mir auch wie sehr du mich begehrst." Die Worte kommen immer lauter von meinen Lippen, da ich mich darauf konzentrieren muss überhaupt geradeaus zu sprechen. Denn gerade zeigt sie mir sehr sehr deutlich wie sehr sie mich begehrt. "Zeig es mir jetzt, Baby."
Es ist nicht so als würde ich mich immer zurückhalten. Ich berühre ihn oft, wenn mir danach der Sinn steht. Selbst in der Öffentlichkeit berühre ich ihn wie zufällig. Es wird jedoch ernster mit uns und umso mehr Gedanken mache ich mir. Umso mehr ich für ihn empfinde, desto weniger will ich, dass es ihm schlecht geht und er sich schlecht fühlt. Wenn etwas dazu führen könnte, zum Beispiel das er denken könnte ich will nur das eine von ihm, umso mehr Gedanken mache ich mir darüber. Doch seine Worte beruhigen mich gerade - gedanklich, nicht körperlich. Denn sowohl sein Tun als auch seine Worte sorgen dafür, dass ich mehr und mehr das Bedürfnis verspüre ihm näher zu sein. Noch näher. Seine Stimme wird lauter. Sein Griff an meiner Hüfte wird fester. Sein bestes Stück zwischen meinen Schenkeln wird immer härter. Worüber haben wir gerade nochmal gesprochen? Für den Bruchteil einer Sekunde schließe ich die Augen und just in dem Moment, in welchem ich sein bestes Stück ganz bewusst meine Schamlippen entlang gleiten lasse, stöhne ich leise auf. Zeig es mir jetzt, Baby Die Versuchung ist groß. Es würde nur wenig bedürfen und ich könnte ihn in mir spüren, doch ich lecke mit meiner Zungenspitze über meine Lippen und öffne meine Augen wieder. In meinem Blick spiegelt sich wohl das Verlangen nach ihm wider, welches ich gerade verspüre. Verdammt! Die Veruschung ist unbeschreiblich groß. Dennoch oder gerade deswegen knurre ich leise. "Kondom?" Ich weiß doch eigentlich wo die sind oder? Aber in diesem Moment weiß ich nichts außer das ich ihn will und das ich spüre wie sehr auch er mich will.
"Fuck." Ich fluche dieses Mal nicht, weil sie mich so erregt, sondern weil wir tatsächlich ein Kondom brauchen. Ich muss so ehrlich sein, ich habe gerade nicht mehr daran gedacht. Mir ist bewusst, dass das verantwortlungslos ist, doch es ist passiert. Zwischen all den Worten, Gefühlen und Empfindungen habe ich es einfach verdrängt. "Kiste, unter dem Bett." Ich könnte mich bewegen und danach greifen. Selbst ein Kondom herausnehmen. Doch ich will mich gerade nicht bewegen. Sie sitzt immer noch auf mir und ich will sie genauso. Ich will ihr zusehen wie sie mich reitet und es spüren wie sie mich nimmt. Sie setzt sich in Bewegung und muss zum Glück nicht sehr weit unter das Bett greifen. Ich nutze die Zeit und lasse meine Hände über ihren Körper gleiten, streiche über ihren Rücken, ihre Beine und ihren perfekten Hintern. Es ist Irrsinn, dass andere denken könnten, sie würde nur Sex von mir wollen. Nur weil ich jünger bin als sie? Mia scheint mir nicht der Typ Mensch zu sein, die sich auf so etwas einlässt. Vielleicht war sie es früher - da kannte ich sie noch nicht. Aber die Mia, die ich kennengelernt habe, macht so etwas nicht. Ganz im Gegenteil. Sie scheint nicht einmal viele One-Night-Stands gehabt zu haben. Vielleicht war ich ihr einziger. Mein Becken bewegt sich unter dem Ihren, während sie sich wieder aufrichtet und ein Kondom in der Hand hat. Fest beiße ich mir auf meine Unterlippe. "Keine falsche Zurückhaltung. Lass mich spüren wie erregt du bist. Nimm dir, was du willst." Ich will genau das: sie soll es mir sagen, zeigen - alles.
In der einen Hand halte ich das Kondom und mit der anderen Hand streiche ich mein Haar zurück, weil es mir ins Gesicht gefallen ist als ich mich ein Stück weit vornüber gebeugt habe, um ein Kondom aus seiner Schachtel unter dem Bett zu holen. Natürlich! Da sind die. Mein Blick wandert wieder zu seinen Augen und ich bilde mir ein darin zu sehen, was ich selbst empfinde. Pures Verlangen. Es schmerzt mich beinahe, zieht und kribbelt zwischen meinen Schenkeln, so sehr will ich ihn. Meine Brustwarzen sind noch immer hart und pochen von seinen Liebkosungen. Ich rolle meine Lippen übereinander und lasse dann von meinem Haar ab, um die Verpackung des Kondoms zu öffnen. Es ist ein leises, reißendes Geräusch doch ich nehme es wahr. Noch ist meine Atmung nicht so laut das sie dieses Geräusch übertönt. Noch ist da kein Stöhnen, kein Geräusch von nackter Haut auf nackter Haut, doch das wird sich gleich ändern. Mit der einen Hand halte ich das Kondom fest und mit der anderen stütze ich mich nun auf dem Bett ab, während ich mich nach vorne beuge. Wo die Verpackung gelandet ist? Irgendwo auf diesem Bett. Wieder fällt mein Haar nach vorne und wieder ist es das erste das seine Haut streift. Dann folgen meine Lippen. Ich beginne auf seiner Brust gehauchte, zärtliche Küsse zu verteilen, während ich mit meinem gesamten Körper immer weiter nach unten rutsche. Meine Lippen wandern nicht gerade seine Brust hinab, sondern bewegen sich auch hin zu seiner Seite. Meine Lippen teilen sich und im nächsten Moment beiße ich ihn auch schon - nicht gerade sanft. Und dieses Mal lasse ich meine Zunge auch nicht beschwichtigend über die Stelle lecken. Mein Mund wandert tiefer und tiefer. Immer wieder küsse ich ihn, lecke über seine Haut und doch zwicke und beiße ich ihn auch, wenn mir danach ist. Nachdem ich gerade seinen Bauchnabel umrundet habe, schaue ich zu ihm hinauf - nur kurz. Dann werfe ich mit einer geschickten Bewegung meines Kopfes mein Haar zurück damit es mir nicht dabei im Weg ist ihm das Kondom überzustreifen. Ich greife mit meiner freien Hand nach seinem besten Stück und richte es noch etwas mehr auf. Es fühlt sich gut an ihn zu halten. Dann lege ich das Kondom behutsam auf die Spitze seiner Eichel. Doch anstatt meine Finger dazu zu benutzen es herunter zu rollen, beuge ich mich noch mehr über ihn, um es dann mit meinen angefeuchteten Lippen nach und nach - mir dabei ganz bewusst etwas Zeit lassend - mit meine Mund über seinen Schaft hinab zu rollen.
Ihr Haar kitzelt mich, als sie sich über mich beugt und dann spüre ich schon ihre Lippen auf meiner Haut. Mein Blick geht von ihr zur Decke und sie wird spüren, dass ihr Tun mich nur noch schneller atmen lässt. Sie ist auf einmal sehr zärtlich, bis sie mich beißt. Scharf ziehe ich die Luft zwischen meine Zähne ein und mein Körper beginnt sich unter ihr zu winden. Sie weiß ganz genau was sie tun muss. Ihre Lippen und ihre Zunge streicheln mich, ihre Zähne zwicken und beißen mich und die Mischung fühlt sich perfekt an. Sie steigert meine Erregung dadurch bis ins Unermessliche und ich kann es nicht mehr erwarten sie zu spüren. Ich bin mir sicher, dass es ihr ähnlich geht und dennoch lässt sie sich Zeit. Sie quält uns beide damit - wissend, dass es die ganze Sache dadurch nur noch besser machen wird. Es hat sich vorhin schon wie eine Erlösung angefühlt sie zu spüren und das wird gleich wieder. Aber dieses Mal auf eine Art und Weise. Meine Hände streichen über ihre Haut, da sie sich auf mir bewegt. Sie hatten an ihren Hüften gelegen, doch sie rutscht immer tiefer mit ihrem Körper und meine Hände somit immer höher auf diesem. Mein Blick geht zu ihr, als ihre Lippen aufhören sich zu bewegen und ich sehe gerade noch wie sie ihren Blick von mir abwendet und ihr Haar zurückwirft. Selbst das ist unglaublich heiß. Es verführt mich regelrecht dazu hineinzugreifen. Doch ich tue es nicht. Ich will sie auf keinen Fall in ihrem Vorhaben irgendwie beeinflussen und ich weiß, dass ich es nicht bereuen werde sie jetzt einfach machen zu lassen. "Mia..." Leise flüstere ich stöhnend ihren Namen, als ihre zierlichen Finger sich um mein bestes Stück legen. Ganz leicht bewege ich mein Becken, weil diese Berührung sich so gut anfühlt. Ich sehe sie immer noch an und sehe so auch, dass sie nicht ihre Hände nutzt um mir das Kondom überzuziehen, sondern ihre Lippe. Meine Augen wollen sich schließen, doch ich kann meinen Blick nicht von ihr abwenden. Spürt sie wie mein Schwanz in ihrem Mund leicht zuckt, weil sie mich so sehr erregt? Mein Becken bewegt sich ihrem Mund entgegen, auch wenn sie ihren Kopf gerade wieder zurück bewegt. "Mia bitte..." Ich halte es nicht mehr aus. Ich will sie so unbedingt spüren, dass es fast weh tut. Mein gesamter Körper steht unter Strom und ist erregt und ich will sie einfach nur noch spüren. "Bitte." So sehr, dass ich sie schon fast anflehe.
Ich spüre, wie er sein Becken meinem Mund entgegen bewegt und so sehr ich ihn auch ganz woanders in mir spüren will, kann ich nicht widerstehen. Ich lasse meine Lippen noch einmal seinen Schaft hinuntergleiten und noch einmal und noch einmal. Ich schlinge meine Lippen dabei ganz eng um sein bestes Stück, damit es sich enger und intensiver für ihn anfühlt. Doch dann höre ich seine Worte und sie spiegeln so sehr mein eigenes Verlangen wider. Ich will ihn wirklich unbedingt. Ich lasse ihn aus meinem Mund gleiten und hebe meinen Kopf wieder an. Auch wenn mir danach ist mich hastig zu bewegen, um meinem Verlangen so schnell wie möglich nachzugeben und uns beiden Befriedigung zu verschaffen, bewege ich mich dennoch geschmeidig. Ich rutsche wieder höher, setze mich von Neuem auf ihn und spüre sofort sein bestes Stück hart zwischen meinen Beinen. Es presst sich gegen meine Schamlippen und ich stöhne leise auf. Bitte. Hat er das schon einmal zu mir gesagt? Es klingt unfassbar sexy. Ich beiße mir deshalb fest auf meine Unterlippe, während ich zu ihm sehe. Sein Gesicht ist gezeichnet von Lust und ich will nichts lieber tun als seiner Bitte nachzukommen. Ich stütze mich mehr auf meine Knie, hebe mein Becken und greife mit meiner rechten Hand zwischen uns. Mit meiner linken Hand stütze ich mich leicht auf seinem Bauch ab, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Meine Finger umfassen sein bestes Stück und das nicht zimperlich und ich bringe sowohl es als auch mein Becken in die richtige Position. Ich spüre die Spitze seines besten Stücks an meinem Eingang und auch wie er sein Becken ganz leicht anhebt. Ich bin versucht mein Becken wieder anzuheben, um ihn noch ein wenig zu foltern, aber meine eigene Erregung lässt das in diesem Moment nicht zu. Ich ziehe geichzeitig meine Hand fort und senke mein Becken auf das seine hinab, um ihn langsam in mich eindringen zu lassen. Sogleich beginnt meine Mitte zu zucken, weil ich dieses Gefühl der Erregung, Erleichterung, Lust und noch vieles mehr empfinde. Ich neige meinen Kopf in den Nacken, schließe meine Augen und stöhne lustvoll auf. Meine Hand findet von selbst Platz neben der anderen und ich halte mich an ihm fest. Am liebsten würde ich gleichzeitig seinen Namen stöhnen, fluchen, Gott danken, aber stattdessen drücke ich mein Becken fest gegen das seine, kaum das es sich eigentlich so anfühlt als würde er mich bereits gänzlich ausfüllen - eigentlich. Denn durch mein Tun dringt er auch noch die letzten Millimeter in mich ein und ich beiße mir fest auf die Unterlippe, um nicht doch noch zu laut meine Lust kundzutun.